DE1095111B - Kinoprojektor mit Einrichtungen zum vorzugsweise automatischen Wechsel der fuer verschiedene Bildformate erforderlichen Projektionsobjektive - Google Patents

Kinoprojektor mit Einrichtungen zum vorzugsweise automatischen Wechsel der fuer verschiedene Bildformate erforderlichen Projektionsobjektive

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Publication number
DE1095111B
DE1095111B DEZ6439A DEZ0006439A DE1095111B DE 1095111 B DE1095111 B DE 1095111B DE Z6439 A DEZ6439 A DE Z6439A DE Z0006439 A DEZ0006439 A DE Z0006439A DE 1095111 B DE1095111 B DE 1095111B
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lens
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DEZ6439A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz Ulffers
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Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/14Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses adapted to interchange lenses
    • G02B7/16Rotatable turrets
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Kinoprojektor mit Einrichtungen zum vorzugsweisen automatischen Wechsel der für verschiedene Bildformate erforderlichen Projektionsobjektive unterschiedlicher Brennweite sowie des für einen Teil der Formate benötigten Anamorphoten.
Kinoprojektoren für die Normalfilmprojektion sind durchweg auf die wahlweise Vorführung mehrerer Bildformate eingerichtet. Neben dem Normalformat mit dem Seitenverhältnis 1:1,37, dem ein Projektorfenster mit den Abmessungen 20,9 · 15,2 entspricht, wird für das Cinemascopeformat mit anamorphotischer Dehnung ein Projektorfenster mit den Abmessungen 21,3· 18,2 mm benötigt. Für das Breitformat mit einem Seitenverhältnis von entweder 1:1,85 bzw. 1:1,75 wird ein Projektorfenster mit den Abmessungen 20,9-11,3 mm bzw. 20,9· 11,95 mm gebraucht. Da alle diese Bildformate üblicherweise auf die gleiche Höhe des Bildschirms projiziert werden, muß die Objektivbrennweite für jedes Format eine andere sein. Setzt man die Brennweite des Normalformates gleich 100%, so beträgt die Brennweite für das Cinemascopeformat bei gleicher Bildhöhe 120% und die für die beiden Breitbilder 75 bzw. 80%. Außer dem Objektivwechsel muß bei Übergang zur Cinemascopeprojektion auch noch der Anamorphot vorgeschwenkt werden.
Dieser beim Formatwechsel erforderliche Austausch optischer Teile ist zwar umständlich, bereitet aber keine prinzipiellen Schwierigkeiten, solange der Wechsel durch den Vorführer vorgenommen werden kann. Bei vollautomatischem Betrieb des Bildwerfers muß auch der Objektivaustausch automatisch erfolgen. Es ist bereits vorgeschlagen worden, Kinoprojektoren mit Objektivwechseleinrichtungen auszustatten, bei denen die Objektive zusammen mit dem Anamorphoten im Projektorkopf entweder in einer Trommel oder in einem Schieber gelagert sind, so daß sie nacheinander durch Drehung oder Verschiebung in Wirkungsstellung gebracht werden können. Dieser Vorgang läßt sich ohne besondere Schwierigkeiten automatisieren. Die vorerwähnte Lösung besitzt jedoch mehrere schwerwiegende Nachteile. Die ganze Wechseleinrichtung wird durch die erheblichen Abmessungen und Gewichte der Objektive und des Anamorphoten verhältnismäßig groß und schwer, muß aber andererseits mit sehr hoher Genauigkeit gelagert, justiert und in den einzelnen Betriebsstellungen arretiert werden, da bereits geringste Lageabweichungen der Objektive entweder störende Unscharfen bei axialem Spiel oder bei Winkelabweichungen oder Verschiebungen des Bildes auf dem Bildschirm bei Parallelversetzungen bewirken. Hinzu kommt, daß alle Objektive zur Scharfeinstellung nachgestellt werden müssen, was entweder Kinoprojektor mit Einrichtungen
zum vorzugsweise automatischen Wechsel
der für verschiedene Bildformate
erforderlichen Projektions objektive
Anmelder:
Zeiss Ikon Aktiengesellschaft,
Stuttgart S, Dornhaldenstr. 5
Dipl.-Ing. Heinz Ulffers, Kiel-Wik,
ist als Erfinder genannt worden
durch Verschieben der ganzen Verstelleinrichtung oder durch Einzeleinstellung der Objektive innerhalb der Verstellvorrichtung erfolgen kann. Beide Lösungen erfordern einen verhältnismäßig großen technischen Aufwand. Zu den vorgenannten Nachteilen kommt hinzu, daß die Einrichtung eine völlig neue Projektorkonstruktion erfordert, so daß vorhandene Projektoren nach dieser bekannten Methode nicht auf automatischen Betrieb umgestellt werden können.
Diese Schwierigkeiten werden vermieden und darüber hinaus eine Möglichkeit geschaffen, die Wechselvorrichtung an vorhandene Projektoren ohne eine Umkonstruktion nachträglich anzubringen, wenn gemäß der Erfindung ein und dasselbe Grundobjektiv in Verbindung mit einer Wechseleinrichtung benutzt wird, die brennweitenändernde, teleskopische Vorsätze und/oder teleskopische, anamorphotische Vorsatzsysteme enthält. Zweckmäßig wird die Wechseleinrichtung mit den brennweitenändernden Vorsätzen als selbständiges Bauteil ausgebildet und vor dem Objektivhalter bzw. dem Projektorkopf drehbar befestigt. Das Grundobjektiv kann dabei ständig in dem am Projektor befindlichen Objektivhalter bleiben und mit der bereits vorhandenen Einstellvorrichtung scharf eingestellt werden. Besonders zweckmäßig ist es, als Grundobjektiv dasjenige für die Normalprojektion zu wählen. Für die Breitbildprojektion wird dann ein brennweitenverkürzender Vorsatz vor das Objektiv gebracht, während bei Cinemascopeprojektion ein entsprechend verlängernder Vorsatz zusammen mit dem Anamorphoten zur Wirkung kommt. Gemäß der Erfindung steht es jedoch frei, die Vorsätze so zu bemessen, daß man als Grundobjektiv entweder das-
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jenige kürzester oder längster Brennweite wählt, so daß man nur Vorsätze mit verlängernder bzw. verkürzender Wirkung benötigt. Die Auswahl zwischen diesen Möglichkeiten richtet sich nach den jeweiligen technischen Gegebenheiten vorhandener Projektionsobjektive bzw. Vorsätze.
Solche brennweitenändernden Vorsätze sind an sich bekannt. Ihre Verbindung mit einer Wechselvorrichtung zur vorzugsweise vollautomatischen Brennweitenänderung von Kinoprojektoren stellt die Erfindung dar. Auch ist es bekannt, zur Brennweitenänderung dem Projektionsobjektiv eine Vorsatzlinse vorzuschalten. Dabei wird jedoch außer der Brennweite auch die Schnittweite des optischen Systems geändert.
Teleskopische Systeme der vorgenannten Art bieten den besonderen Vorteil, daß sie die Schnittweite nicht ändern und daher weitaus geringere Anforderungen an die Justier- und Arretiergenauigkeit stellen, als es bei den als bekannt vorausgesetzten Wechseleinrichtungen für Projektionsobjektive erforderlich ist. Kleine Verschiebungen des Vorsatzes parallel oder senkrecht zur optischen Achse wirken sich auf Grund seines Teleskopcharakters weder auf die Bildlage noch auf die Bildqualität aus, solange die Verschiebungen nicht so groß sind, daß Abschattungen durch Vignettierung auftreten. Winkelfehler bewirken zwar entsprechende Bildverlagerungen, lassen sich jedoch durch entsprechende Ausbildung der Lagerung weitaus leichter vermeiden als die vorgenannte axiale Lose. Da die Wechseleinrichtung vor dem serienmäßigen Objektivhalter liegt, kann sie mit verhältnismäßig einfachen Mitteln an vorhandene Projektoren noch nachträglich angebracht werden.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar.
Der Projektorkopf ist mit 1 bezeichnet. Das Projektionsobjektiv 2 befindet sich im serienmäßigen Objektivhalter 3 und wird mit dem Knopf 4 scharf eingestellt. Diese Scharfeinstellung bleibt für sämtliche Vorsätze die gleiche. Die Wechseleinrichtung 5 ist mit zwei verschiedenen Vorsätzen dargestellt, einem verkürzenden Vorsatz 6 für Breitbild und einem verlängernden Vorsatz 7 in Verbindung mit einem Anamorphoten für Cinemascopeprojektion. Die Wechseleinrichtung ist auf der Achse 8 drehbar gelagert und wird durch den Motor 9 über ein Schneckengetriebe verstellt. Die Wechseleinrichtung kann bequem an jeweils vorhandene Projektionskonstruktionen angepaßt werden. Die Vorsätze können z. B. in einem Schieber gelagert sein oder auch an Armen, welche nacheinander vor das Objektiv geschwenkt werden. In der dargestellten Stellung der Wechseleinrichtung befindet sich kein Vorsatz vor dem Objektiv; der Projektor ist also für Normalprojektoren eingerichtet. Um das Filmeinlegen durchführen zu können, ohne die Wechselvorrichtung nach vorn verschieben zu müssen, kann sie sektorförmige Ausbrüche aufweisen, die sich auf die Teile der Vorsatzträgerplatte erstrecken, die keine Vorsätze tragen.
Bei vollautomatischem Betrieb werden die Kommandos für den Objektivwechsel von einem Schaltautomaten gegeben, während die richtige Raststellung der einzelnen Vorsätze vor dem Objektiv durch in der Abbildung nicht dargestellte und an sich bekannte Rasteinrichtungen erfolgen kann, beispielsweise durch elektromagnetische Klinken, weiche in entsprechende Ausnehmungen der Wechseleinrichtung eingreifen, oder auch rein elektrisch durch Kontakte innerhalb der Wechseleinrichtung.
Für einen vollautomatischen Betrieb ist es weiterhin erforderlich, die Scharfeinstellung des Objektivs bei der Vorführung unterschiedlicher Filme der jeweiligen Filmlage entsprechend zu verändern. Dieses erfolgt erfindungsgemäß durch eine an sich bekannte und in der Abbildung nicht dargestellte Fernscharfeinstellvorrichtung, welche mit dem Knopf 4 am Objektivhalter lösbar gekuppelt sein kann. Diese Scharfeinstellvorrichtung besteht beispielsweise aus einem
ίο Servomotor oder einer elektrischen Welle, deren Geber im Zuschauerraum untergebracht sein kann, z. B. kombiniert mit dem Saalregler für die Lautstärke der Tondarbietungen.
Es sind bereits Vorschläge für eine vollautomatische Schärfensteuerung auf elektronischer Grundlage bekanntgeworden. Diesen Vorschlägen entsprechend wird das Projektionsbild auf einem lichtempfindlichen Empfangsorgan mit davor angebrachten und gegebenenfalls bewegten Rasterelementen abgebildet, wobei die richtige Scharfeinstellung dann erreicht ist, wenn der Photostrom der lichtempfindlichen Einrichtung ein Maximum an bestimmten Frequenzen enthält. Die Verwendung eines solchen vollautomatischen Schärfengebers zu der vorgenannten Fernscharfeinstellung am Objektivhalter fällt in den Rahmen vorliegender Erfindung.

Claims (9)

Patentansprüche= 30
1. Kinoprojektor mit Einrichtungen zum vorzugsweise automatischen Wechsel der für verschiedene Bildformate erforderlichen Projektionsobjektive unterschiedlicher Brennweite sowie des für einen Teil der Formate benötigten Anamorphoten, gekennzeichnet durch die Verwendung eines für alle Bildformate gleichen Grundobjektivs in Verbindung mit einer Wechseleinrichtung, welche brennweitenändernde, teleskopische Vorsätze und/ oder teleskopische, anamorphotisch^ Vorsatzsyteme enthält.
2. Kinoprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundobjektiv im normalen Objektivhalter des Projektors untergebracht ist, während die Wechseleinrichtung mit den brennweitenändernden Vorsätzen als selbständiges Bauteil vor dem Objektivhalter bzw. Projektorkopf befestigt ist.
3. Kinoprojektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Grundobjektiv das für die Normalprojektion bestimmte dient, während die brennweitenverkürzenden oder -verlängenden Vorsätze gegebenenfalls gemeinsam mit dem Anamorphoten in der Wechselvorrichtung angeordnet sind.
4. Kinoprojektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Grundobjektiv das mit der kürzesten oder längsten Brennweite dient und die von der Wechselfassung getragenen Vorsätze nur brennweitenverlängernd oder brennweitenverkürzend wirken.
5. Kinoprojektor nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselvorrichtung mittels eines Servomotors verstellbar ist.
6. Kinoprojektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung der Wechselvorrichtung fernbetätigbar ist, vorzugsweise in Verbindung mit einem Projektionsautomaten.
7. Kinoprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erhalten der mit dem Grundobjektiv eingestellten Bildschärfe auch bei vorgeschaltetem Vorsatz der Wechseleinrichtung der Objektivhalter für das Grundobjektiv mit einer Fernscharfeinstellvorrichtung verbunden ist.
8. Kinoprojektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernscharfeinstellvorrichtung über eine lösbare Kupplung mit der Hand-
Stellvorrichtung des Grundobjektivs für das Scharfeinstellen verbunden ist.
9. Kinoprojektor nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernscharfeinstellvorrichtung von einem elektronischen Schärfengeber steuerbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 753 869.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι 009 678/178 12.60
DEZ6439A 1957-12-19 1957-12-19 Kinoprojektor mit Einrichtungen zum vorzugsweise automatischen Wechsel der fuer verschiedene Bildformate erforderlichen Projektionsobjektive Pending DE1095111B (de)

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GB4075158A GB903302A (en) 1957-12-19 1958-12-17 Improvements in or relating to cinematograph projectors

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1753689U (de) * 1956-03-09 1957-10-10 Ludwig Schmitt Kippschalter.

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