DE1094945B - Bodenpflegemaschine - Google Patents
BodenpflegemaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
- A47L11/4072—Arrangement of castors or wheels
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
- A47L11/4075—Handles; levers
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
- A47L11/4091—Storing or parking devices, arrangements therefor; Means allowing transport of the machine when it is not being used
Landscapes
- Manipulator (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
kl. 34 c 5/04
INTERNAT. KL. A 47 I
PATENTAMT
Sch 16343 X/34c
ANMELDETAG: 18. SEPTEMBER 1954
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 15. DEZEMBER 1960
Bei Bodenpflegemaschinen mit Fahrwerk und Führungsgestänge, insbesondere solchen schwererer Ausführung,
die der Bearbeitung größerer Flächen dienen, ergibt sich die Notwendigkeit, diese Maschinen
außer in die Arbeitsstellung in verschiedene sonstige Stellungen zu bringen, wobei die Forderung gestellt
wird, daß die Bedienung hierbei einen möglichst geringen Kraftaufwand erfordert und bei großer Sicherheit
gegen Umkippen erfolgt. Die bisher bekannten Fahrwerke bzw. Führungsgestänge genügen in dieser
Hinsicht nicht allen Anforderungen. Um sämtliche Möglichkeiten auszuschöpfen, sind fünf verschiedene
Stellungen notwendig. In der Ruhestellung kommt es darauf an, das Führungsgestänge möglichst raumsparend
über dem Maschinenkörper anzuordnen, wobei die Lage des Führungsgestänges durch irgendwelche
zusätzlichen Mittel festgehalten werden muß. Die Fahrstellung erfordert dagegen möglichst weite Abhebung
des Maschinenkörpers vom Boden, damit außer der Reibung der Rollen gegenüber dem Boden sonst
keine das Schieben erschwerenden Momente auftreten. Um beim Fahren Kraftaufwand einzusparen, ist
die Lage des Schwerpunkts möglichst senkrecht über dem Auflagepunkt der Fahrrollen erwünscht. Für die
Arbeitslage gelten die Bedingungen, daß einmal die beim Arbeiten entstehenden Erschütterungen möglichst
nicht auf das Führungsgestänge übertragen werden und daß andererseits die zur Führung der Maschine
notwendigen Kräfte vom Führungsgestänge sicher auf die Maschine übergehen. Die Anhebestellung
ist für den Anlauf solcher Maschinen bestimmt, die von Motoren mit verhältnismäßig geringem Anzugsmoment
angetrieben werden. Dabei kommt es hauptsächlich darauf an, daß die Maschine mit ziemlich
genau senkrechter Achse vom Boden abgehoben wird, die Hubhöhe dabei aber nur verhältnismäßig
klein ist. Bei der letzten erforderlichen Stellung, nämlich der für das Auswechseln der Arbeitseinsätze, ist
ein Hochkippen in eine solche Lage erwünscht, daß das Auswechseln möglichst leicht vonstatten gehen
kann. Dabei muß jedoch ein unbeabsichtigtes Kippen' der Maschine unbedingt vermieden werden.
Es ist zwar bereits eine Bodenpfiegemaschine bekannt,
bei welcher die verschiedenen Stellungen ebenfalls grundsätzlich möglich sind, jedoch kann hierbei
nicht immer die günstigste Lage der Arbeitswerkzeuge zur Bodenfläche erreicht werden. Außerdem ist
die Einstellung dieser verschiedenen Lagen für die technisch meist nicht geschulte Bedienungsperson umständlich
und schwierig. Hinzu kommt, daß die am Führungsgestänge der bekannten Bodenpflegemaschine
angeordneten Laufrollen alle Bodenerschütterungen auf das Gestänge übertragen. Auch besteht die Gefahr,
daß die Bedienungsperson das Gestänge bei der Bodenpflegemaschine
10
Anmelder:
Robert Sctiöttle und Hans Schöttle,
Reichenbach/Fils
Robert Schöttle, Reichenbach/Fils, ist als Erfinder genannt worden
Arbeit mehr oder weniger belastet, so daß beim Arbeiten eine Schrägstellung der Borstenfläche gegenüber
dem Boden erfolgt. Selbst bei geringen Winkel-
Stellungen ergibt sich hierbei eine unterschiedliche Abnutzung der Borsten, wodurch eine frühzeitige Erneuerung
derselben erforderlich ist.
Um diese Nachteile zu beseitigen, ist erfindungsgemäß bei einer Bodenpflegemaschine mit Laufrollen
und schwenkbar gelagertem Führungsgestänge, wobei das Führungsgestänge zur Schwenkachse führende
abgebogene Enden besitzt, der Abstand der Schwenkachse am Maschinengehäuse von Auflagepunkten des
zum Fußboden gesenkten Führungsgestänges größer
als die Höhe der Schwenkachse über dem Fußboden bei aufliegendem Gerät, und die Bewegung des Führungsgestänges
ist in an sich bekannter Weise nach oben und nach unten durch zwei fest am Maschinengehäuse
oder an mit diesem verbundenen Ansätzen
angeordnete Anschläge begrenzt. Ferner ist mindestens eine Klinke zum Feststellen des Führungsgestänges in der Ruhelage vorgesehen, und die Laufrollen
sind am Gehäuse bei Arbeitslage bodenfrei befestigt.
Durch die entsprechende Formgebung und Anordnung des Führungsgestänges und die Verwendung der
Klinke kann die Bedienungsperson nunmehr auf sehr einfache Weise fünf Stellungen des Gerätes, nämlich
die Ruhe-, Fahr-, Arbeits-, Anlauf- und Auswechsel-
stellung, erreichen. Hierbei ist vor allem die Anlaufstellung von besonderer Bedeutung. Die üblicherweise
verwendeten Motoren besitzen nämlich ein verhältnismäßig geringes Anzugsmoment. Man muß sie daher
in der Anlaufstellung einschalten und dann da-
für Sorge tragen, daß die Bearbeitungswerkzeuge möglichst parallel zum Boden abgesetzt werden. Durch
eine entsprechende Lage des unteren Anschlages kann auf einfache Weise erreicht werden, daß kurz vor
bzw. im Augenblick des Aufsetzens eine Parallel-
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3 4
führung erreicht wird. Hierdurch wird eine einseitige ren Platz so festgelegt ist, daß der Anschlag 7 die
Abnutzung der Bürste, die sich sonst im Laufe der Schwenkbewegung des Führungsgestänges 9 nach oben
Zeit ergeben würde, verhindert. Die am Gehäuse selbst begrenzt, sobald die senkrechte Lage des Führungsbodenfrei
befestigten Rollen können nunmehr die Bo- gestänges 9 erreicht ist, und die Klinke 8 nach Erdenunebenheiten
nicht mehr auf das Führungsgestänge 5 reichen dieser Endstellung einrastet. Die an einem
übertragen, so daß das ganze Gerät wesentlich ruhiger Ansatz 2 bei 11 drehbar gelagerte, winklig gestaltete
in der Hand der Bedienungsperson liegt. Hinzu Klinke 8 wird durch eine Feder 10 (Fig. 6) stets in
kommt, daß eine Auf- und Abbewegung des Führungs- die Einraststellung gedruckt. Das Lösen der Klinke 8
gestänges durch den Benutzer keine nachteiligen Wir- erfolgt entgegen die Kraft der Feder 10 durch Fußdruck
kungen mit sich bringt, da die Lage des gesamten Ge- io auf den mit der Klinke 8 verbundenen Fußhebel 12.
rätes hierdurch nicht geändert wird. Am Maschinengehäusel befinden sich unterhalb der
Vorzugsweise werden die Auflagepunkte von rück- winkelförmigen Ansätze 2 noch Anschlagnocken 13,
wärtigen Verlängerungen der abgebogenen Enden des welche die Bewegung des Führungsgestänges 9 nach
Führungsgestänges gebildet. Hierdurch wird eine wei- unten begrenzen. Das Führungsgestänge besteht aus
tere Vereinfachung in der Herstellung des Gestänges 15 den beiden, oben durch eine den Handgriff bildende
erreicht. Nach der Erfindung ist der die Bewegung Querstange 14 verbundenen Stangen 9, deren untere
des Führungsgestänges nach unten begrenzende An- mit den Ansätzen 2, 4 durch die Schwenkachse 15 verschlag
so angeordnet, daß die Auflagepunkte des Füh- bundene Enden winklig, vorzugsweise stumpfwinklig,
rungsgestänges auf dem Fußboden aufliegen, kurz abgebogen sind. Wie die Fig. 1 bis 5 zeigen, sind die
bevor das Gestell am Anschlag anliegt. 20 Stangenenden 9' mit rückwärtigen Verlängerungen 9"
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist versehen.
die Klinke über einen Fußhebel gegen die Wirkung Die Ruhestellung (Fig. 1) wird dadurch erreicht,
einer Feder ausklinkbar. Die Bedienungsperson kann daß das Führungsgestänge 9 nach oben geschwenkt
jetzt sämtliche Lagen des Gerätes lediglich durch wird, bis dasselbe an den Anschlag 7 anschlägt und
Bewegen des Führungsgestänges von Hand und Be- 25 die Klinke 8 einrastet. In diesem Zustand kann das
tätigen der Klinke durch den Fuß erreichen, so daß Führungsgestänge 9 wieder nach unten gedruckt wer-
also ein Bücken zu dem Gerät und ein umständliches den, wodurch sich die in Fig. 2 dargestellte Fahrstel-
Einstellen von Schrauben od. dgl. entfällt. lung ergibt. Beim weiteren Senken des Führungsge-
Bei einem Motor mit beschränkter Überlastungs- stänges 9 bis zur Auflage der Querstange 14 auf die
fähigkeit und Anlaufmoment können sich Schwierig- 30 Bodenfläche wird die Stellung erreicht (Fig. 5), in
keiten dadurch ergeben, daß der Motor nach Still- der die Arbeits- oder Bürstelemente 16 ausgewechselt
stand nicht mehr anläuft oder zu einem ungeeigneten werden können. Hierbei ist es wichtig, daß der
Zeitpunkt wieder in Tätigkeit tritt. Dies wird in be- Schwerpunkt des Gerätes über die Fläche zwischen
kannter Weise durch den Einbau eines Motorschutz- den Auflagepunkten 17 der Querstange 14 und die
schalters verhütet. Da dieser jedoch versehentlich be- 35 Achse 5 der Fahrrollen 6 zu liegen kommt. Dabei muß
tätigt werden kann, besteht die Gefahr, daß der Wie- der Schwerpunkt möglichst in Richtung der Querderanlauf
des Motors auch unter anderen als den vor- stange 14 verlagert sein, um eine wirklich kippsichere
geschriebenen Umständen erfolgt. Um hier Schäden Auflage zu erreichen.
möglichst auszuschalten, ist das Führungsgestänge Wird die Klinke 8 durch Treten des Fußhebels 12
mit einer Abdeckung versehen, welche die Betätigungs- 40 gelöst und gleichzeitig das Führungsgestänge 9 ge-
elemente des Motorschutzschalters bei der Arbeits- senkt, so erhält man die Arbeitslage nach Fig. 3. Für
lage des Gerätes abdeckt. Hierzu dient zweckmäßig gute Führungsverhältnisse bei der Arbeitslage ist es
eine am Führungsgestänge angeordnete feste oder wichtig, daß die Achse 15 des Führungsgestänges 9
lösbare Klinke. ungefähr den Umfang des Maschinengehäuses 1 tan-
In der Ruhelage des Gerätes ist der Motorschutz- 45 giert, weil sich hierbei die Führungskräfte vom Fühschalter
ebenfalls freigegeben. Um auch hier eine rungsgestänge 9 auf die Maschine am leichtesten überSicherheit
gegen unbeabsichtigtes Anlaufen des Mo- tragen lassen und andererseits die Erschütterungen
tors zu erreichen, betätigt das Führungsgestänge in der Maschine am wenigsten auf das Führungsgeder
Ruhelage oder in Annäherung an dieselbe mittels stange 9 übergeleitet werden. Bei weiterem Senken
einer Anschlagfläche in an sich bekannter Weise den 50 des Führungsgestänges 9 aus der Arbeitsstellung er-Tastbolzen
eines Motorendschalters, so daß der gibt sich die Anlauf stellung (Fig. 4). Hierzu ist es
Stromkreis der Maschine unterbrochen wird. notwendig, die Stangenenden 9" auf dem Boden ab-
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der zustutzen und die Maschine etwas anzuheben, wobei
Erfindung, wobei in den die Nocken 13 unten an den Stangenenden 9' zur An-
Fig. 1 bis 5 die verschiedenen Stellungen der Ma- 55 lage kommen. Um diese Anlaufstellung zu ermög-
schine gezeigt werden; liehen, ist die Länge des Stangenendes9', 9" größer
Fig. 6 stellt die Rücksicht der Bodenpflegemaschine als der senkrecht gemessene Abstand der Schwenk-
mit abgebrochenem Führungsgestänge, achse 15 vom Fußboden. Infolge des Verhältnisses der
Fig. 7 eine Ausführung mit Motorschutzschalter wirksamen Hebelarme ergibt sich ein verhältnismäßig
und Endschalter in Ruhelage und 60 leichtes Anheben und Senken des ganzen Gerätes.
Fig. 8 in der Arbeitslage dar. In Fig. 7 sind der Übersichtlichkeit halber die Ein-
Am Maschinengehäuse 1 sind zwei gleiche, über den zelteile der vorher beschriebenen Figuren zum Teil
kreisförmigen Umriß des Maschinengehäuses 1 par- weggelassen und lediglich die für die Betätigung der
allel hinausragende winkelförmige Ansätze 2 ange- beiden Schalter notwendigen Teile eingezeichnet,
ordnet. Deren einer Schenkel 3 läuft im wesentlichen 65 Außerdem ist beim Führungsgestänge 9 die rückwär-
senkrecht, und der andere, 4, waagerecht. Im Scheitel tige Verlängerung 9" nicht dargestellt. Der Motor-
des durch die beiden Schenkel 3 und 4 gebildeten Win- schutzschalter ist mit 21 und der Motorendschalter
kels ist die Achse 5 der Fahrrollen 6 angeordnet. Am mit 22 bezeichnet. An dem Führungsgestänge 9 ist
oberen Ende des senkrecht verlaufenden Schenkels 3 eine Abdeckung 23 angeordnet, die in der Arbeits-
befindet sich je ein Anschlag 7 und eine Klinke 8, de- 70 stellung den Motorschutzschalter 21 so überdeckt, daß
dessen Druckknopfe 25 nicht betätigt werden können.
In der Ruhestellung schlägt der Tastbolzen 24 an das Führungsgestänge 9 an, so daß der Motorschalter 22
betätigt wird und den Stromkreis unterbricht. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß das Gerät nur in
einer Lage einzuschalten ist, in welcher das Anlaufen des Motors keine Gefahr für den Motor selbst oder
die Umgebung mit sich bringt.
Claims (6)
1. Bodenpflegemaschine mit Laufrollen und schwenkbar gelagertem Führungsgestänge, wobei
das Führungsgestänge zur Schwenkachse führende abgebogene Enden besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Schwenkachse (15) am Maschinengehäuse (1) von Auflagepunkten (9") des
zum Fußboden gesenkten Führungsgestänges (9) größer als die Höhe der Schwenkachse über dem
Fußboden bei aufliegendem Gerät ist, daß die Bewegung des Führungsgestänges (9) in an sich bekannter
Weise nach oben und nach unten durch zwei fest am Maschinengehäuse (1) oder an mit
diesem verbundenen Ansätzen (2) angeordnete Anschläge (7, 13), Nocken od. dgl. begrenzt ist, daß
mindestens eine Klinke (8) zum Feststellen des Führungsgestänges (9) in der Ruhelage vorgesehen
ist und daß die Laufrollen (5, 6) am Gehäuse (1) bei Arbeitslage bodenfrei befestigt sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagepunkte (9") von rückwärtigen
Verlängerungen der abgebogenen Enden des Führungsgestänges gebildet werden.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bewegung des
Führungsgestänges (9) nach unten begrenzende Anschlag (13) so angeordnet ist, daß die Auflagepunkte
(9") des Führungsgestänges (9) auf dem Fußboden aufliegen, kurz bevor das Gestell am
Anschlag (13) anliegt.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (8) über einen Fußhebel
(12) gegen die Wirkung einer Feder (10) ausklinkbar ist.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgestänge (9) mit einer
Abdeckung (23) versehen ist, welche die Betätigungselemente (25) eines Motorschutzschalters
(21) bei der Arbeitslage des Gerätes abdeckt.
6. Maschine nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgestänge
(9) in der Ruhelage oder in Annäherung an diese mittels einer Anschlagfläche in an sich bekannter
Weise den Tastbolzen (24) eines Motorendschalters (22) betätigt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschriften Nr. 132560,226394.
Schweizerische Patentschriften Nr. 132560,226394.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH16343A DE1094945B (de) | 1954-09-18 | 1954-09-18 | Bodenpflegemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH16343A DE1094945B (de) | 1954-09-18 | 1954-09-18 | Bodenpflegemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1094945B true DE1094945B (de) | 1960-12-15 |
Family
ID=7427676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH16343A Pending DE1094945B (de) | 1954-09-18 | 1954-09-18 | Bodenpflegemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1094945B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4115890A (en) * | 1977-04-25 | 1978-09-26 | The Scott & Fetzer Company | High-speed polishing machine |
WO1993014684A1 (en) * | 1992-01-23 | 1993-08-05 | Numatic International Limited | Machines for scrubbing or finishing floor surfaces |
EP3982806A4 (de) * | 2019-06-12 | 2024-04-03 | Jeffrey T Hruby | Reinigungsvorrichtung für orbitalflächen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH132560A (de) * | 1927-04-26 | 1929-04-30 | Inventia Patent Verwert Ges | Schalteinrichtung bei elektrisch betriebenen Bohnerapparaten zum Ein- und Ausschalten des Motorstromes. |
CH226394A (de) * | 1941-12-31 | 1943-03-31 | Schneider Karl | Apparat zum Reinigen und Polieren von Fussböden. |
-
1954
- 1954-09-18 DE DESCH16343A patent/DE1094945B/de active Pending
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