DE1094250B - Verfahren zur Herstellung von Urandioxyd hohen Reinheitsgrades - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Urandioxyd hohen ReinheitsgradesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Urandioxyd hohen Reinheitsgrades, das unmittelbar
als Kernbrennstoff Verwendung finden kann. Es ist bekannt, im wesentlichen fluoridfreie Uranoxyde
durch Calcinierung fluoridhaltigen Uranperox'ds bei 500 bis 1000° C zu erhalten. Des weiteren
ist es bekannt, zu dem gleichen Zweck ein Urandoppelfluorid
in Gegenwart von Wasserdampf zu calcinieren. Ein Nachteil dieser bekannten Verfahren ist darin
zu sehen, daß die erhaltenen Produkte zwar im wesentlichen fluoridfrei sein können, daß sie aber
durch aus dem Material der Calcinierungsgefäße stammende Fremdstoffe verunreinigt sind. Diese Verunreinigungen
stellen infolge der Agressivität der fluoridhaltigen Abgase entstandene Korrosionsprodukte
dar. Ein weiterer Nachteil der erwähnten bekannten Verfahren muß in dem relativ umständlichen
Herstellungsverfahren für die zur Herstellung fluoridfreier Uranoxyde geeigneten Ausgangsprodukte, insbesondere
für das zuerst beschriebene Verfahren, erblickt werden.
Es ist noch ein weiteres Verfahren zur Herstellung fluoridfreier Uranoxyde bekannt, bei dem als Ausgangsmaterial
Ammondiuranat dient, das in einer wasserdampf haltigen Atmosphäre thermisch zerlegt
wird und ebenfalls zu einem praktisch fluoridfreien Uranoxyd führt. Auch die nach diesem Verfahren
hergestellten Uranoxyde enthalten aber größere Mengen Verunreinigungen, die als Korrosionsprodukte
der der thermischen Zerlegung dienenden Behälter anzusprechen sind.
Uranoxyde und insbesondere Urandioxyd, die zur Verwendung als Kernbrennstoff geeignet sein sollen,
müssen praktisch fluoridfrei sein. Für einige Zwecke reicht es aus, wenn sie weniger als 200 ppm Fluorid
enthalten, für gewisse Zwecke muß der Fluoridgehalt jedoch unter 100 ppm liegen. Darüber hinaus dürfen
die als Kernbrennstoff zu verwendenden Uranoxyde aber keine wesentlichen Mengen weiterer Verunreinigungen
enthalten. Wegen der vorerwähnten Schwierigkeiten, aus fluoridhaltigen Uranmaterialien, wie
Ammondiuranat, fluoridfreie Uranoxyde hohen Reinheitsgrades herzustellen, wurde bisher die Überführung
von Uranhexafluorid in Urandioxyd auf dem Weg über Ammondiuranat für unzweckmäßig gehalten,
obwohl doch gerade dieser Weg wenigstens in der Theorie offensichtlich der einfachste, billigste und
geradeste Weg ist.
An 235U angereichertes Uran nämlich, das als
Kernbrennstoff Verwendung finden soll, wird für gewöhnlich in Form seines Dioxyds angewandt. Das für
solche Zwecke übliche Ausgangsmaterial mit angereichertem Uran ist angereichertes Uranhexafluorid, das
mit Ammoniak leicht in Ammondiuranat übergeführt Verfahren zur Herstellung
von Urandioxyd hohen Reinheitsgrades
von Urandioxyd hohen Reinheitsgrades
Anmelder:
Mallinckrodt Chemical Works,
St. Louis, Mo. (V. St. A.)
St. Louis, Mo. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Höger, Dr.-Ing. E. Maier
und Dipl.-Ing. M. Sc. W. Stellxecht, Patentanwälte,
Stuttgarts, Uhlandstr. 16
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. März 1957
V. St. v. Amerika vom 11. März 1957
William M. Leaders, Webster Groves, Mo.,
Donald E. Rhodes, Carl W. Kuhlmann, St. Louis, Mo., und Gerard C. Hemkens, Overland, Mo. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
werden kann. In der Theorie ist die Umwandlung des Ammondiuranats in das schwarze Oxyd (U3 O8) durch
thermische Zersetzung und dann in Urandioxyd durch Reduktion mit Wasserstoff einfach und unkompliziert.
In der Praxis stößt man indessen auf ernste Schwierigkeiten, weil das aus Uranhexafluorid erhältliche
Ammoniumdiuranat auch nach gründlichem Waschen immer noch 2 bis 3°/o Fluorid enthält, das durch Reinigung,
wie Auswaschen, nicht beseitigt werden kann. Dieses Fluorid liegt anscheinend in Form eines stabilen
Komplexes vor. Wenn es nicht entfernt wird, so verursacht es bei der thermischen Zersetzung und bei
der Reduktion starke Korrosion der Behältermaterialien und erscheint darüber hinaus unter Umständen
zu einem wesentlichen Teil als Verunreinigung im Endprodukt.
Es ist nun gefunden worden, daß praktisch fluoridfreies Uranoxyd, z. B. ein Urandioxyd mit einem
Fluoridgehalt unter 100 ppm und in einem solchen Reinheitsgrad, der eine unmittelbare Verwendung als
Kernbrennstoff zuläßt, direkt aus Fluorid enthaltendem Ammondiuranat, wie es bei der Behandlung von Uranhexafluorid
mit wäßrigem Ammoniak anfällt, in einfacher und bequemer Weise ohne vorhergehende chemische
oder andere spezielle Reinigung des Ammon-
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diuranats erhalten werden kann. Es ist dabei nicht einmal notwendig, das durch Umsetzung von Uranhexafluorid
mit wäßrigem Ammoniak hergestellte Ammondiuranat von der anhaftenden, große Mengen
von Ammoniumfluorid enthaltenden Mutterlauge zu berfeien. Bei dem vorliegenden Verfahren wird fluoridhaltiges
Ammondiuranat bei Temperaturen oberhalb 400° C in einer wasserdampfhaltigen Atmosphäre
thermisch zersetzt, wobei erfindungsgemäß bei der thermischen Zersetzung eine wasserstoffhaltige Wasserdampfatmosphäre
verwendet wird und wobei Gefäße aus Nickel oder einer Nickellegierung verwendet werden und das erhaltene U3O8 in an sich bekannter
Weise mit Wasserstoff, vorzugsweise im gleichen Gefäß, zu UO2 reduziert wird.
Obwohl der Wasserstoff für die Entfernung der Fluoride an sich nicht notwendig ist, erwies sich seine
Anwesenheit während der Zersetzung zur Verringerung der Korrosion des geschlossenen Reaktionsgefäßes
als wesentlich, weil dadurch ein Produkt erhalten wird, das als Kernbrennstoff verwendet werden
kann. In Abwesenheit von Wasserstoff dagegen wird die Nickellegierung etwas oxydiert, und die dabei gebildeten
Oxyde verunreinigen das Reaktionsprodukt mit Verbindungen unerwünschter, metallischer EIemente.
Es ist indessen nur eine geringe Wasserstoffmenge erforderlich; eine Mischung von 1 Volumteil
Wasserstoff auf 10 Volumteile Wasserdampf erwies sich als ausreichend.
Obwohl dem Reaktionsgefäß Wasserstoff als soleher zugeführt werden kann, ist es meist wirtschaftlicher
und günstiger, ihn in Form von gasförmigem Ammoniak einzubringen. Unter den Bedingungen
dieses Verfahrens wird Ammoniak rasch unter Bildung von Wasserstoff und Stickstoff zersetzt. Es ist
deshalb selbstverständlich, daß für den erfindungsgemäßen
Zweck Wasserstoff, gasförmiges Ammoniak und die Mischung von Wasserstoff und Stickstoff, die
sich bei seiner thermischen Zersetzung bildet, gleichwertig sind.
Ebenso notwendig wie die Verwendung einer wasserstoffhaltigen Wasserdampfatmosphäre ist für den
Erfolg des erfindungsgemäßen Verfahrens die Verwendung von Calcinierungsgefäßen aus Nickel oder
einer Legierung mit einem Gehalt von 80% Nickel, 14% Chrom und 6% Eisen. Bei der Verwendung von
Gefäßen, beispielsweise aus nichtrostendem Stahl, kommt es trotz Verwendung einer reduzierenden,
wasserstoffhaltigen Wasserdampfatmosphäre, nämlich bei Anwesenheit fluoridhaltiger Gase, zu einer sehr
starken Korrosion, und die Korrosionsprodukte verunreinigen dann das entstandene Uranoxyd.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Wasserstoff und Wasserdampf dem
Reaktionsgefäß vorzugsweise kontinuierlich zügeführt, so daß ein schwacher Gasstrom durch das Reaktionsgefäß
aufrechterhalten wird und dabei die Produkte der thermischen Zersetzung aus dem Reaktionsgefäß
fortgeführt werden. Da sowohl Wasserdampf wie auch Wasserstoff im Überschuß angewandt
werden, muß eine genaue Menge nicht streng eingehalten werden. Gute Ergebnisse wurden bei Anwendung
eines ungefähr fünffachen stöchiometrischen Überschusses an Wasserdampf erzielt.
Die Reduktion des schwarzen Oxyds der Formel U3O8 zu Urandioxyd wird vorzugsweise, aber nicht
notwendigerweise bei derselben Temperatur wie die thermische Zersetzung vorgenommen. Anstatt die
thermische Zersetzung und die Reduktion nacheinander im gleichen Reaktionsgefäß vorzunehmen, kann 7«
man die Reduktion auch in einem getrennten Reaktionsgefäß durchführen, das aus einer korrosionsbeständigen
Legierung, wie z. B. rostfreiem Stahl od. ä., besteht, die aber gegen Fluorwasserstoff nicht
beständig zu sein braucht, da die Fluoride ja schon im Verlauf der thermischen Zersetzung entfernt worden
sind.
Als Arbeitstemperaturen kommen Temperaturen oberhalb von 400° C bis zu Temperaturen, die die
Reaktionsgefäße und öfen noch zulassen, vorzugsweise eine Temperatur von ungefähr 850° C, in Frage.
Bei dieser zuletzt genannten Temperatur ist die thermische Zersetzung z. B. nach 3 Stunden und die Reduktion
nach 2 Stunden für gewöhnlich beendet. Unter gewissen Bedingungen, die von der Größe des
Reaktionsgefäßes, von der Unterbringung des Materials im Reaktionsgefäß und anderen Arbeitsbedingungen
abhängen, können längere oder kürzere Reaktionszeiten erstrebenswert sein. Bei Anwendung
niedrigerer Temperaturen müssen die Reaktionszeiten verlängert werden, wodurch aber die Menge anderer
metallischer Elemente im Endprodukt ansteigt.
In der Regel ist es zweckmäßig, das frisch hergestellte Ammondiuranat gründlich zu waschen, um soviel
als möglich von der Ammonfluorid enthaltenden Mutterlauge zu entfernen. Für spezielle Verwendungszwecke
ist es indessen oft besser, den Waschprozeß wegzulassen. Das Ammonfluorid verflüchtigt
sich ja ebenfalls im Zuge der thermischen Zersetzung. Urandioxyd, das aus ungewaschenem Ammondiuranat.
d. h. einem Produkt, das außer dem Fluoridkomplex, der durch Waschen nicht entfernt werden kann, immer
etwas Ammonfluorid enthält, hergestellt wurde, ist viel dichter und zur Herstellung gewisser Kernbrennstoffelemente
erwünschter als ein Urandioxyd, das aus gründlich ausgewaschenem Ammondiuranat gewonnen
wurde.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung.
1. Ammoniumdiuranat mit einem Fluoridgehalt von 2 bis 3% wurde in einer Atmosphäre von Wasserdampf
und Wasserstoff bei 800° C In 4 Stunden zu schwarzem Oxyd (U3O8) thermisch zersetzt; das erhaltene
schwarze Oxyd wurde durch 4stündiges Erhitzen auf 900° C in einer Wasserstoffatmosphäre zu
Urandioxyd reduziert. Es wurde gefunden, daß 96% des Urans zu Urandioxyd reduziert worden war. Das
erhaltene Produkt enthielt weniger als 100 ppm Fluorid.
Das erhaltene schwarze Oxyd kann aber auch unter den gleichen Bedingungen in einem besonderen Reaktionsgefäß
aus rostfreiem Stahl zu braunem Urandioxyd mit ähnlichem Erfolg reduziert werden.
2. Ammondiuranat mit einem Fluoridgehalt von 2 bis 3% wurde in einem Reaktionsgefäß aus einer
Nickellegierung in einem Schritt thermisch zersetzt und zu braunem Urandioxyd reduziert. Das Material
wurde zunächst in einer nur aus Wasserdampf bestehenden Atmosphäre auf 850° C erhitzt. Das Erhitzen
wurde dann für 3 Stunden in einer Atmosphäre von Wasserdampf und Wasserstoff und zur Gewinnung
des Urandioxyds schließlich für 2 Stunden in einer nur aus Wasserstoff bestehenden Atmosphäre fortgesetzt.
Es wurde gefunden, daß 99% des Urans zu Urandioxyd reduziert worden war. Das erhaltene
Produkt enthielt 100 ppm Fluorid. Entsprechend diesem Beispiel kann das Ammondiuranat zur thermischen
Zerlegung auch nur auf 700° C erhitzt wer-
den. Allerdings werden dann nur 96% des Urans zu Urandioxyd reduziert, und das erhaltene Produkt enthält
dann 120 ppm Fluorid.
3. Das durch Hydrolyse von Uranhexafluorid mit Ammoniak ausgefällte Ammondiuranat wurde in einer
Zentrifuge, ohne nachzuwaschen, von der Mutterlauge getrennt und dann bei HO0C getrocknet. Es enthielt
dann ungefähr 3 °/o Ammomumfkiorid. Dieses Ammondiuranat
wurde dann in einer aus Wasserdampf und Wasserstoff bestehenden Atmosphäre durch 3stündiges
Erhitzen auf 850° C thermisch zersetzt; das erhaltene schwarze Oxyd wurde durch 2stündiges Erhitzen
auf 850° C in einer Wasserstoffatmosphäre reduziert. Das erhaltene Urandioxyd hatte eine Schüttdichte
von 3,5 g/cm3, während Urandioxyd, das aus Ammondiuranat erhalten wurde, das durch Waschen
von der anhaftenden Mutterlauge befreit worden war, eine Schüttdichte von 2 g/cm3 oder weniger zeigt. Das
Produkt enthielt weniger als 100 ppm Fluorid.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Urandioxyd hohen Reinheitsgrades, insbesondere zur unmittelbaren
Verwendung als Kernbrennstoff, durch thermische Zersetzung von fluoridhaltigem Ammoniumdiuranat
bei Temperaturen oberhalb 400° C in einer wasserdampfhaltigen Atmosphäre, dadurch
gekennzeichnet, daß die thermische Zersetzung in
wasserstoffhaltigem Wasserdampf durchgeführt wird und das anfallende U3 O8 in bekannter Weise
zu UO2 reduziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Zersetzung des fluoridhaltigen
Ammoniumdiuranats und vorzugsweise auch die Reduktion des U3O8 in einem Gefäß
aus Nickel oder einer Nickellegierung durchgeführt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Zersetzung
in einem Gemisch aus einem Volumteil Wasserstoff und 10 Volumteilen Wasserdampf vorgenommen wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Zersetzung
in einer Atmosphäre vorgenommen wird, die einen Überschuß an Wasserdampf und Wasserstoff
enthält.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsprodukt
ein mit Ammoniumfluorid verunreinigtes Ammoniumdiuranat verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 659 655, 2 759 790;
Chem. Centralblatt, 1957, S. 8617/18 (Ref. über eine Arbeit von E. R. Johnson und Mitarbeitern).
USA.-Patentschriften Nr. 2 659 655, 2 759 790;
Chem. Centralblatt, 1957, S. 8617/18 (Ref. über eine Arbeit von E. R. Johnson und Mitarbeitern).
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