DE1094119B - Personenkraftwagen mit vorderen und hinteren Sitzen - Google Patents

Personenkraftwagen mit vorderen und hinteren Sitzen

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Publication number
DE1094119B
DE1094119B DED22056A DED0022056A DE1094119B DE 1094119 B DE1094119 B DE 1094119B DE D22056 A DED22056 A DE D22056A DE D0022056 A DED0022056 A DE D0022056A DE 1094119 B DE1094119 B DE 1094119B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seats
car according
engine
transversely
passenger car
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED22056A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr-Ing E H Nallinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED22056A priority Critical patent/DE1094119B/de
Publication of DE1094119B publication Critical patent/DE1094119B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/04Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units with the engine main axis, e.g. crankshaft axis, transversely to the longitudinal centre line of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
    • B60N2/01Arrangement of seats relative to one another

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Personenkraftwagen mit vorderen und hinteren Sitzen Um das Gewicht des Fahrzeuges und damit auch den Preis eines Fahrzeuges möglichst niedrig zu halten und gleichzeitig die Wendigkeit im Verkehr zu erhöhen, wird eine möglichst geringe Fahrzeuglänge angestrebt. Die bekannten Bauarten, bei denen diese Eigenschaften angestrebt wurden, weisen jedoch erhebliche Nachteile auf. So sind Konstruktionen mit im Front- oder Heckteil des Fahrzeuges quer angeordnetem Motor bekannt; doch handelt es sich hierbei entweder nur um zweisitzige Fahrzeuge oder um Fahrzeuge, bei denen der Beinraum vor den Hintersitzen entsprechend deren Anordnung in Fahrtrichtung sehr knapp bemessen ist. Soweit andererseits bei anderen Bauarten sowohl vordere als auch hintere Sitze ausschließlich zwischen Vorder- und Hinterachse angeordnet wurden, war zur bequemen Unterbringung der Beine im Fahrgastraum der Radstand und die Fahrzeuglänge verhältnismäßig groß.
  • Auch das an sich bekannte Heranrücken des Fußraurnes bis unmittelbar an die Vorderachse bietet für sich allein noch keine Gewähr für eine kompakte, im Verkehr wendige Fahrzeugbauform.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug zu schaffen, das bei kurzer Baulänge bequernes Sitzen sowohl auf den vorderen als auch auf den hinteren Sitzen gestattet und das für mindestens vier Personen bestimmt ist.
  • Die Erfindung besteht in der Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmale: a) Die Sitze sind zwischen Vor#der- und Hinterachse angeordnet; b) die Hintersitze sind quer zur Fahrtrichtung angeordnet; c) der Fußraum des Wageninneren reicht bis dicht an die Vorderachse heran, und d) der Motor ist außerhalb, aber unmittelbar anschließend an den von den Sitzen einschließlich des Fußraumes in Anspruch genommenen Raum quer zur Fahrtrichtung angeordnet.
  • Hierbei können vorzugsweise vorn drei Sitze einzeln, ganz oder teilweise zu einer Bank zusammengefaßt, nebeneinander angeordnet sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein solches Fahrzeug ermöglicht trotz kurzer Baulänge ein bequemes Sitzen für alle Personen mit freier Sicht nach vorn für drei Personen. Gleichzeitig wird trotz größerer Fahrzeugbreite nicht mehr Material benötigt, als es beim üblichen Viersitzer mit zwei vorderen und zwei hinteren Sitzen der Fall ist, bei dem aber den beiden hinten sitzenden Personen meist ungenügende Raummaße für die Oberschenkel bzw. die Beine zugemutet werden müssen.
  • Da im übrigen die kleineren viersitzigen Fahrzeuge durchschnittlich nur mit einer bis maximal drei Personen besetzt sind, würden für die meisten gefahrenen Straßenkilorneter alle Insassen sehr bequem mit guter Aussicht sitzen, während nur die verhältnismäßig selten mitfahrende, aber ebenfalls bequem in Querrichtung sitzende vierte Person auf den Vordersitz verzichten muß.
  • Gegebenenfalls kann, z. B. für die Mitnahrne von Kindern, zusätzlich zu einem hinteren, quer angeordneten Sitz ein weiterer quer angeordneter Hilfssitz vorgesehen sein, der z. B. zurückklappbar ist und es ermöglicht, daß das Fahrzeug unter Umständen auch fünf Personen aufnimmt.
  • Zur weiteren Verkürzung des Fahrzeuges kann der zweckmäßig die Vorderräder antreibende Motor in Querrichtung angeordnet sein, beispielsweise derart, daß die Vorderachse zwischen dem Motor und dem Fußraum der vorn sitzenden Personen angeordnet ist, wobei sich der Fußraum bis unmittelbar an die Vorderachse erstrecken kann. Die hinteren Sitze sind vorzugsweise unmittelbar vor der Hinterachse angeordnet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Fahrzeuges, Fig. 2 den Grundriß hierzu und Fig. 3 den Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1. Neben dem Fahrersitz 10 sind zwei weitere Sitze 11 und 12 angeordnet. Die Sitze können je für sich gesondert angeordnet oder zu einer Bank zusammengefaßt sein; auch können beispielsweise die Sitze 11 und 12 unabhängig vom Fahrersitz 10 eine Bank bilden.
  • Hinter den vorderen Sitzen ist ein Quersitz 13 vorgesehen, der zusammenklappbar ausgebildet sein kann. Zusätzlich kann außerdem ein weiterer Klappsitz 14, etwa für ein Kind, vorgesehen sein, der beispielsweise um eine Achse 15 nach hinten oder nach der Seite hochklappbar sein kann. Der Sitz 14 kann ebenfalls quer, und zwar entgegengesetzt dem Sitz 13, oder auch nach hinten bzw. nach vorn gerichtet sein.
  • Die Sitze 13 und 14 befinden sich unmittelbar vor der Hinterachse 16, hinter der sich ein Kofferraum 17 befindet, der auch den Brennstofftank 18 und ein Reserverad 19 aufnehmen kann. Auf jeder Seite des Fahrzeuges ist eine Tür 20 vorgesehen.
  • Der Fußraum für den Fahrer bzw. vor den vorderen Sitzen wird durch eine Wand 21 begrenzt, die unmittelbar bis an die Vorderachse 22 heranreicht. Die z. B. durch Querlenker aufgehängten Vorderräder 23 werden durch Querwellen 24 von einem Achsgetriebe 25 angetrieben, das in Fahrzeugmitte hinter dem querliegenden Motor 26 angeordnet ist, der das Achsgetriebe 25 über ein Zahnrad- oder Kettenvorgelege 27 und ein zwischen dem Motor und der Vorderachse angeordnetes Wechselgetriebe 28 antreibt. Der Motor ist hierbei so nahe wie möglich an die Vorderachse herangerückt, so daß sich insgesamt eine kurze Baulänge des Fahrzeuges ergibt. Infolge des Antriebs der Vorderräder werden das Fahrzeug in Längsrichtung durchquerende und hierfür erforderliche Tunnel, welche den Fußraum der vorn sowie insbesondere der hinten quersitzenden Personen stören, vermieden.
  • In der Zeichnung ist nur eine der Einbaumöglichkeiten des Motors und des Antriebsaggregats des Fahrzeuges bei einer Sitzanordnung nach der Erfindung dargestellt. Die Sitzanordnung kann auch bei irgendeiner anderen räumlichen Lage von Motor und Antriebsaggregat im Fahrzeug angewendet werden.
  • Die Ansprüche 2 bis 6 sind echte Unteransprüche, für deren Gegenstände nur Schutz im Zusammenhang mit dem des Anspruchs 1 begehrt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRCCHE: 1. Personenkraftwagen mit vorderen und hinteren Sitzen, insbesondere zum Erzielen einer kurzen Baulänge innerhalb des Fahrgastraumes, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmale: a) Die Sitze sind zwischen Vorder- und Hinterachse angeordnet; b) die Hintersitze sind quer zur Fahrtrichtung angeordnet; c) der Fußraum des Wageninneren reicht bis dicht an die Vorderachse heran; d) der Motor ist außerhalb, aber unmittelbar anschließend an den von den Sitzen einschließlich des Fußraumes in Anspruch genommenen Raum quer zur Fahrtrichtung angeordnet.
  2. 2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor vor der Vorderachse angeordnet ist. 3. Personenkraftwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor die Vorderräder durch ein seitlich vom Motor, in Fahrtrichtung hinter diesem angeordnetes Achsgetriebe antreibt. 4. Personenkraftwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vorn drei Sitze einzeln, ganz oder teilweise zu einer Bank zusammengefaßt, nebeneinander angeordnet sind. 5. Personenkraftwagen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei hintere, quer angeordnete Sitze vorgesehen sind, von denen beispielsweise mindestens einer als einklappbarer Hilfssitz ausgebildet ist. 6. Personenkraftwagen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der quer angeordnete Sitz (bzw. die Sitze) sich unmittelbar vor der Hinterachse befindet (befinden). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 723 332, 854 466; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1681100; österreichische Patentschrift Nr. 75 228; französische Patentschrift Nr. 983 429; britische Patentschrift Nr. 141252; USA.-Patentschriften Nr. 1167 166, 2 195 688; Zeitschrift »The Commercial Motor« vom 12. 11. 1937, S. 522; Zeitschrift »Automobil-Revue« vom 25. 10. 1950, S.17.
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