DE1093689B - Tankluefter fuer Schiffe - Google Patents

Tankluefter fuer Schiffe

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DE1093689B
DE1093689B DEB48894A DEB0048894A DE1093689B DE 1093689 B DE1093689 B DE 1093689B DE B48894 A DEB48894 A DE B48894A DE B0048894 A DEB0048894 A DE B0048894A DE 1093689 B DE1093689 B DE 1093689B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEB48894A
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English (en)
Inventor
Karl Maeueler
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BARMER EISEN und BLECHWARENFAB
Original Assignee
BARMER EISEN und BLECHWARENFAB
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63JAUXILIARIES ON VESSELS
    • B63J2/00Arrangements of ventilation, heating, cooling, or air-conditioning
    • B63J2/02Ventilation; Air-conditioning
    • B63J2/10Ventilating-shafts; Air-scoops

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Tanklüfter für Schiffe Die Erfindung bezieht sich auf einen für Schiffe bestimmten Tanklüfter mit einem nach unten gerichteten Ende eines Lüfterrohrkrümmers und mit einer selbsttätig einem Wassereintritt entgegenwirkenden, von einem in einem unterseitig offenen Gehäuse höhenverschiebbaren Schwimmer gebildeten Schließeinrichtung. Selbsttätig wirkende Schließeinrichtungen sind für die Lüfterrohre der Tanks von Schiffen erforderlich, um bei grober See od. dgl. das Eindringen von Wasser durch das Lüfterrohr in den zu belüftenden Raum zu verhindern, da die Tanklüfter niedrig sind und daher mit ihren Mündungen verhältnismäßig dicht über dem Deck liegen. Die bisher in der Regel für solche Schließeinrichtungen als Schwimmer verwandten Kugelkörper, die sich unter der Einwirkung eines Wasserschwalles vor den Eingang des Lüfterrohres legen sollen, um dieses vorübergehend zu sperren, genügen erfahrungsgemäß den Anforderungen nicht zufriedenstellend. Dies kann darauf zurückgeführt werden, daß der kugelförmige Schwimmer zum übergang in die Schließlage einer bestimmten Kraft bedarf, die den Schwimmer erst aus seinem Ruhezustand beschleunigen muß, wozu lediglich der Auftrieb des Schwimmers zur Verfügung steht, denn dem Spritzwasser oder Wasserstrahl, bietet der kugelförmige Schwimmer nicht genügende und geeignete Angriffsflächen. Auf Spritzwasser sprechen daher die bekannten Schwimmer dieser Art in der Regel kaum an, Es ist auch bekannt, für mit Bullaugen kombinierte Belüftungseinrichtungen von Schiffsräumen Schwimmer in Form von dem Luftführungskanal vorgeschalteten geschlossenen zylindrischen Hohlkörpern vorzusehen, die auf einer zentral durchgeführten Stange verschiebbar sind. Auch diese Ausführungen haben sich praktisch nicht bewährt, weil solche Schwimmer durch ihre ebene Bodenfläche und die nur in einer Richtung gekrümmte Mantelfläche und durch ihre Führung, die Drehungen wenigstens um eine Achse verhindert, zwar bessere, aber nicht ausreichende Angriffsflächen bei Spritzwasser bilden. Außerdem ist es erfahrungsgemäß schwierig, solche Schwimmer dauerhaft wasserdicht herzustellen. Dabei besteht noch die Gefahr, daß die Schwimmer beanspruchungsbedingt undicht werden und daß sich in ihnen Wasser ansammelt, das auf Grund seines Gewichtes eine ordnungsgemäße Wirkungsweise ausschließt.
  • Es ist weiterhin ein Sicherheitsventil mit unterseitig offenem, glockenförmig ausgebildetem Schließglied bekannt, das in der Schließlage mit seinem unteren Rand in ein ringförmiges Bad taucht, um einen dichten Abschluß zu erhalten. Das Schließglied solcher Sicherheitsventile unterliegt jedoch keiner schlagartigen Beaufschlagung durch einen Wasserschwall oder Spritzwasser. Vielmehr bewegt sich das Schließglied entsprechend den Änderungen des überwachten Druckes verhältnismäßig langsam aus der Schließlage in die Offenstellung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tanklüfter der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, der bei großer Dauerhaftigkeit gegenüber den vorbekannten Ausbildungen maßgeblich schneller bei Spritzwasser auf die Gefahr eines Wassereintrittes in das Lüfterrohr anspricht und damit eine hohe Sicherheit gegen das Eindringen von Wasser in das Lüfterrohr schafft. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß ein den Schwimmer bildender langgestreckter wie zylindrischer bzw. prismatischer Hohlkörper unterendig offen ausgebildet wird. Ein solcher im wesentlichen etwa glockenförtniger Schwimmer hat im Wasser ebenso wie ein Hohlkörper einen Auftrieb, der ihn in die Schließlage überführt, da die in seinem oberendig geschlossenen Innenraum enthaltene Luft beim Eintauchen in Wasser nicht entweichen kann und daher Wasser nicht eindringen läßt. Die erfindungsgemäße Schwimmerausbildung hat den Vorteil, daß von unten auf den Schwimmer treffendes Spritzwasser, das in das Lüfterrohr dringen könnte, seine kinetische Energie besser an den Schwimmer abgibt, so daß dieser schlagartig in die Schließlage übergeführt wird. Diese Wirkung kann darauf zurückgeführt werden, daß die den Schwimmer an der offenen Unterseite treffenden Wasserteilchen sich in dein Innenraum des Hohlkörpers fangen und dabei ihre Bewegungsenergie in höherem Maße an den Schwimmer abgeben als bei kugelförmigen und zylindrischen allseitig geschlossenen Schwimmern. Die Schließeinrichtung spricht daher auch bei Spritzwassergefahr schlagartig an. Ferner ist der erfindungsgemäße Schwimmer besonders betriebssicher und dauerhaft, da nicht wie bei geschlossenen Hohlkörpern die erfahrungsgemäß keineswegs unbeachtliche Gefahr von Undichtigkeiten besteht. Dabei kann der Schwimmer in bekannter Art als Topf durch Tiefziehen aus einem Werkstoffzuschnitt einstückig hergestellt werden, so daß eine dauerhafte Dichtigkeit seines Bodenteiles gewährleistet ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung empfiehlt es sich, den unterendig offenen Schwimmer mit einem Mantel aus nichtmetallischem elastischem Werkstoff auszurüsten. Damit wird ein Klappern des Schwimmers in den ihm zugeordneten Führungen verhindert. Ein solcher elastischer Mantel kann außerdem den oberseitig liegenden Boden des topfförmigen Schwimmers übertragen und mit einem vorzugsweise ebenen Ventilsitz zusammenwirkend das Ventil bilden. Solche Ausführungen haben den Vorteil, daß in einfacher Art die Anschlaggeräusche des Schwimmers beim Schließen gedämpft werden und weiterhin besonders schmale Dichtflächen entstehen, die sinngemäß zu hohen Flächendrücken und damit zu einer zuverlässigen Abdichtung führen. Als gut geeignet haben sich für solche Mängel gummiartige Werkstoffe, vorzugsweise Kunstgurnmi, erwiesen. Es sind jedoch auch andere Werkstoffe, wie Kunststoffe, bra ' uchbar, die eine ausreichende chemische Widerstandsfähigkeit und Temperaturfestigkeit mit hoher Alterungsbeständigkeit vereinigen. Derartige nichtmetallische Ummantelungen haben überdies in mit Wasser benetztem Zustand gegenüber Metall sehr niedrige Reibungsbeiwerte, so daß den Bewegungen des Schwimmers nur geringe Widerstände entgegenwirken.
  • Es kann überdies zweckdienlich sein, den elastischen Mantel auch über den unteren Rand der nietallischen, vorzugsweise aus Leichtmetall bestehenden, topfförrnigen Schwimmers hinausragen zu lassen, um auch hier schalldämmende Anschlagpuffer zu bilden.
  • Ein die Offenstellung des Schwimmers bestimmender Anschlag kann in einfacher Art durch einen den Randbereich des Gehäuses quer durchsetzenden lösbaren Steg gebildet sein, auf den sich in der Offenstellung der Schwimmer setzt. Ein solcher vorzugsweise in einander gegenüberliegende Durchbrüche des Gehäusemantels einschiebbarer Steg läßt sich bedarfsweise leicht lösen, um z. B. die Schließeinrichtung des Lüfterrohres ohne Schwierigkeiten überprüfen zu können. Außerdem kann ein solcher Steg noch einen dem offenen Gehäuseende aufschiebbaren Ring festlegen, der eine Flammenschutzgaze trägt. Damit wird in bekannter Weise ein Explosionsschutz geschaffen und außerdem das Eindringen von Insekten in das Lüfterrohr verhindert.
  • Der unterendig offene Schwimmer kann in dem Gehäuse verschiedenartig geführt werden. Es ist z. B. möglich, den Schwimmer mit einer mittig längs durchlaufenden Führungsstange auszurüsten, deren den Schwimmer überragende Bereiche in Führungen des Gehäuses verschiebbar gehaltert sind. Statt dessen können Führungsrippen vorgesehen sein, die sich der Innen- oder vorzugsweise der Außenseite des Schwimrner als Führungsbahnen anlegen.
  • Es wurde schon eingangs darauf verwiesen, daß die bei Schiffen üblichen Tanklüfter nur geringfügig über Deck vorstehen sollen. Dieser Forderung kann in einfacher Weise durchgreifend genügt werden, indem das den Schwimmer enthaltende Gehäuse oberendig an einer von einer muschelförrnigen Haube überdeckten, den Krümmer bildenden Platte sitzt. Der lichte Querschnitt des von der muschelförmigen Haube und der Platte gebildeten Kanals läßt sich durch sinngemäße Wahl der Breite bei geringer Höhe so bemessen, daß der hier anfallende Strömungswiderstand niedrig bleibt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Figur zeigt einen Tanklüfter in teils geschnittener Seitenansicht.
  • Ein das Deck des Schiffes durchdringendes Lüfterrohr 5 erstreckt sich oberendig bis zu einer es teilweise umfassenden, an ihm befestigten, horizontalen Platte 6, der eine muschelförmige Haube 7 aufgelagert ist. Diese kann bedarfsweise noch einen sogenannten Peilrohrverschluß 8 tragen, der in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet ist. Die Platte 6 weist einen Durchbruch 9 auf, der die Haube 7 mit einem zylinderförmigen, das Gehäuse bildenden Ringkörper 10 verbindet. Dessen Innenfläche ist mit mehreren sich längs erstreckenden Rippen 11 besetzt, die als Führungen für den Schwimmer 12 dienen. Dieser ist von einem unterendig offenen, oben geschlossenen Topf aus Leichtmetall od. dgl. gebildet, der vorzugsweise einen aus guinmiartigem Werkstoff, wie Kunstgummi, bestehenden Mantel 13 trägt. Der Mantel überragt mit einem Rand 14 den geschlossenen Boden 15 des topfförmigen Schwimmers 12. Der Rand 14 bildet im Zusammenwirken mit den Durchbruch 9 umfassenden Bereichen der Platte 6 ein Schließventil. Der topfförmige Grundkörper des Schwimmers 12 wird überdies unterseitig von einem Rand 16 des Mantels 13 überragt, der einen schalldämmenden Anschlagpuffer zur Begrenzung der Offenstellung bildet. In der Offenstellung ruht der Schwimmer mit dein Rand 16 auf einem Stift 17, der zwei einander gegenüberliegende Durchbrüche des Gehäuses 10 durchsetzt und in der Gebrauchsstellung durch Splinte od. dgl. gesichert ist. Der Stift 17 legt außerdem einen Ring 18 fest, der über das untere Ende des Gehäuses 10 geschoben ist und ein flächenfüllendes Sieb 19 trägt, das dem Explosionsschutz dient und ferner das Eindringen von Insekten od. dgl. in das Lüfterrohr verhindert.
  • Der unterendig offene Schwimmer 12, 13 wird schon beim Auftreten von Spritzwasser in die Schließlage gebracht, da die Masse des Schwimmers gering ist und die in das Innere des Schwimmers gelangenden Wasserteilchen ihre kinetische Energie ohne große Verluste an ihn abgeben und ihn damit schlagartig in die Schließstellung überführen. Der Schwimmer kann andererseits auch durch seinen Auftrieb wirken, da die in ihm enthaltene Luft beim Eintauchen in Wasser nicht entweichen kann und daher dessen Eindringen verhindert.
  • Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Die Führung des Schwimmers könnte von der Darstellung abweichen. Statt eines die gesamte Umfangsfläche des Schwimmers umfassenden Mantels könnten in der Längsrichtung gegeneinander versetzte Teilbereiche des Schwimmers mit schalldämmendem Werkstoff bekleidet sein. Es wäre ferner möglich, den Schwimmer mit Hilfe einer zentral angeordneten Stange od. dgl. höhenverschiebbar zu führen. Die Ausbildung des Lüfterrohres und insbesondere seines Kopfteiles könnte von der Darstellung abweichen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Tanklüfter für Schiffe mit einem nach unten gerichteten Ende eines Lüfterrohrkrümmers und mit einer selbsttätig einem Wassereintritt entgegenwirkenden, von einem in einem unterseitig offenen Gehäuse höhenverschiebbaren Schwimmer gebildeten Schließeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Schwimmer (12) bildender, langgestreckter wie zylindrischer bzw. prismatischer Hohlkörper unterendig offen ausgebildet ist.
  2. 2. Lüfter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen nichtnietallischen elastischen Mantel (13) des Schwimmers (12). 3. Lüfter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (13) des Schwimmers (12) aus gurnmiartigem Werkstoff, vorzugsweise Kunstgurnrni, besteht. 4. Lüfter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Mantel (13) den oberseitig liegenden Boden (15) des topfförmigen Schwimmers (12) überragt. 5. Lüfter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oberendig freie Rand (14) des Mantels (13) mit einem vorzugsweise ebenen Ventilsitz zusammenwirkend ein Schließventil bildet. 6. Lüfter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Mantel (13) den unteren Rand eines metallischen, vorzugsweise aus Leichtmetall bestehenden Schwimmers (12), einen schalldämpfenden Anschlag bildend, überragt. 7. Lüfter mit Flammenschutzgaze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dem offenen Gehäuseende aufschiebbaren, durch den Anschlagsteg (17) befestigten Ring (18), dessen Öffnung die Flammenschutzgaze (19) trägt. 8. Lüfter nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der unterendig offene Schwimmer (12) durch auf der inneren Mantelfläche des Gehäuses (10) längsverlaufenden Stegen (11) wie Rippen verschiebbar geführt ist. 9. Lüfter nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schwimmer (12) enthaltende Gehäuse (10) oberendig an einer von einer muschelförmigen Haube (7) überdeckten, den Krümmer bildenden Platte (6) sitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1393 857, 2 052 332, 2344304.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1393857A (en) * 1918-09-11 1921-10-18 Utley Thomas Ship's light
US2052332A (en) * 1935-01-07 1936-08-25 John H Wiggins Differential pressure valve
US2344304A (en) * 1942-12-30 1944-03-14 Frank B Hooper Vent pipe valve for fuel oil tanks

Patent Citations (3)

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