DE1093633B - Duesenabsperrschieber mit einer drehbaren Lochscheibe - Google Patents

Duesenabsperrschieber mit einer drehbaren Lochscheibe

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DE1093633B
DE1093633B DEB39347A DEB0039347A DE1093633B DE 1093633 B DE1093633 B DE 1093633B DE B39347 A DEB39347 A DE B39347A DE B0039347 A DEB0039347 A DE B0039347A DE 1093633 B DE1093633 B DE 1093633B
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crank
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DEB39347A
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August Becker
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/30Details
    • F16K3/34Arrangements for modifying the way in which the rate of flow varies during the actuation of the valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

DEUTSCHES
Bei Absperrschiebern bekannter Bauart für Gase und Flüssigkeiten kann man Zwischenstellungen zwischen geschlossenem und geöffnetem Schieber nur gefühlsmäßig einstellen. Dieser Nachteil tritt besonders in Erscheinung, wenn Leitungen regelmäßig nur bis zu einem gewissen, aber bestimmten Grad geöffnet werden sollen, wie dies unter anderem bei Verteilersystemen gefordert wir3, die Gase oder Flüssigkeiten von einer Erzeugungs- oder Sammelstelle verschiedenen Verbrauchsstellen zuführen. Hier müssen die Durchgangsmengen für die Gase oder Flüssigkeiten unter Berücksichtigung der Widerstände und sonstigen Ursachen für einen Druckabfall in den einzelnen Leitungszweigen sorgfältig aufeinander abgestimmt sein.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun ein Düsen-Absperrschieber mit zwei konzentrisch übereinandergelagerten Lochscheiben übereinstimmender Lochung, von denen die eine mittels einer Kurbel gedreht werden kann, der gewährleistet, daß bei seinem öffnen dem betreffenden Medium der Weg nur für eine vorausbestimmbare Durchflußmenge ,pro Zeiteinheit freigegeben wird, wobei diese Menge bei Bedarf geändert und an einer Skala abgelesen werden kann. Erreicht wird dies dadurch, daß die Übertragung der Drehbewegung der Kugel auf die bewegliche Lochscheibe mittels eines zur Kurbelwellenachse achsparallel verstellbar gelagerten Kugelbolzens erfolgt, der in einem Schlitz einer mit der Kurbelwelle verbundenen Stellbüchse verschiebbar angeordnet ist, und die gewünschte Lage des Kugelbolzens im Schlitz durch einen Einstellknopf eingestellt werden kann. Daneben zeichnet sich der neue Düsen-Absperrschieber durch geringe Bauhöhe vorteilhaft aus.
Der Schieber nach der Erfindung, bei dem auch bei Schiebern an sich bekannte Anordnungen, wie etwa gegeneinander um eine Achse drehbare Lochplatten mit düsenförmig ausgebildeten Löchern, Gehäuseverspannung, Spindelantrieb mit einem Gleitstück und Anzeigevorrichtungen verwendet werden, wird an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert (Abb. I bis IV).
In einem Gehäuse 1 sind konzentrisch unmittelbar übereinander zwei Lochscheiben 2 und 3 mit übereinstimmender Lochanordnung in an sich bekannter Weise gelagert. Durch ein messerschneidenartiges Auslaufen der Wandkeile benachbarter Löcher auf der Zu- bzw. Abflußseite und Ausbildung des Lochdurchganges in Düseriform ist für eine' strömuhgstechiiisch günstigste Ausbildung der Lochscheiben sowie für die Wärmeleitfähigkeit und gegen eine Zersetzung der Düsenkanten bei mehr oder weniger gedrosselter Durchflußöffnung des Schiebers Sorge getragen.
Die Lochscheibe 2 ist fest in dem Gehäuse 1 mon-
Düsenabsperrschieber
mit einer drehbaren Lochscheibe
Anmelder:
August Becker,
Leimen bei Heidelberg, Augustastr. 2
August Becker, Leimen bei Heidelberg,
ist als Erfinder genannt worden
tiert, während die Lochscheibe 3 mittels einer Kur-
ao bei 4 über eine Kurbelwelle 5 und einen achsparallel zur Kurbelwelle gelagerten Kugelbolzen 6, der mit seinem kugeligen Ende z. B. in einen in der Umfangsfläche der drehbaren Lochscheibe 3 vorgesehenen Führungsschlitz eingreift, um die Achse 7 gedreht
a5 werden kann.
Decken sich die Löcher der beiden Scheiben 2 und 3, so ist der Schieber voll geöffnet. Durch Drehen der Kurbel 4 kann die Scheibe 3 so weit gedreht werden, daß kein Loch der einen Scheibe mit einem Loch der anderen Scheibe zusammenfällt, wodurch der Durchfluß durch den Schieber vollständig gesperrt ist. Zwischen vollständigem öffnen und vollständigem Schließen des Schiebers ist jede Zwischenstellung möglich.
Um nun zu bewirken, daß beim öffnen des Schiebers die Lochscheiben einen Durchfluß nur bis zu einem bestimmten Grad freigeben, ist der Kugelbolzen 6 innerhalb einer auf der Kurbelwelle 5 abgesetzten und mit dieser drehbaren Stellbüchse 8 in einem Schlitz 9, der bei voller öffnung des Schiebers parallel oder annähernd parallel zu den Ebenen der Lochscheiben liegt, verschiebbar angeordnet. Die Bewegung des Kugelbolzens 6 im Schlitz 9 erfolgt über eine Zahnstange 10, eine Ritzelwelle 11 und die durch die Kurbelwelle 5 geführte Welle 12 mittels eines Einstellknopfes 13,. Durch eine Gegenmutter 14 ist die Einstellung gesichert.
Je nachdem, wie weit der Kugelbolzen 6 im Schlitz 9 aus seiner mit der Kurbelwellenachse etwa achsgleichen Stellung innerhalb der Stellbüchse 8 durch' Drehen des Einstellknopfes 13 nach der Seite verschoben wird, wird der Durchgang eines Mediums durch den Schieber bei dessen vollständigem öffnen durch die Kurbel 4 nur bis zu dem durch die Ein-
009 649/247
stellung des Kugelbolzehs'6 .vorbestimmten Betrag geöffnet. Die jeweilige Einstellung des Kugelbolzens 6 bewirkt also, daß der Schieber sich nicht über den eingestellten Betrag öffnen kann. Der Wärter einer Anlage öffnet den Schieber durch Drehen der Kurbel 4 bis zum Anschlag in tier Öffnungsstellung und ist sich doch sicher, daß der Schieber dabei nicht weiter geöffnet wird, als dies durch die Einstellung des Kugelbolzens 6 vorgesehen ist. Das vollständige Schließen des Schiebers durch Drehen.der Kurbel 4 auf Schließstellung bleibt dadurch unberührt.
Bis zu welchem Grad die. Einstellung des Kugelbolzens den Durchgang durch den Schieber freigibt, kann auf einer mit dem Gehäuse 1 verbundenen Skala 15 abgelesen werden. Beim Schließen des Schiebers bleibt die Kurbel 4 über dem in der Zeichnung mit römischen Ziffern versehenen Teil 16 der Skala stehen; diese ablesbare Stellung entspricht der Einstellung des Kugelbolzens 6.
Ist damit Gewähr dafür gegeben, daß ein Schieber nicht weiter, als im voraus bestimmt, geöffnet werden kann, so hat der Wärter doch andererseits die Möglichkeit, den Durchgang des Mediums durch den Schieber noch weiter zu beeinflussen. Das ist z. B. von Bedeutung für Zentralheizungen, wenn der mit as dem Kugelbolzen auf starke Kälte eingestellte Durchgang bei höherer Außentemperatur gedrosselt werden soll. Zu diesem Zweck zeigt ein anderer Teil der Skala 15, wie weit die Kurbel nur gegen die Öffnungsstellung hin gedreht werden soll, wenn die Außen- temperatur eine höhere ist. Sind, wie es bei größeren Anlagen häufig der Fall ist,- mehrere Schieber nebeneinander zu bedienen, so können diese alle wohl der Außentemperatur entsprechend in gleichem Maß mehr oder weniger weit geöffnet werden, die Abstimmung der einzelnen Schieber gegeneinander durch die Kugelbolzen in Rücksicht auf die verschiedenen Widerstände in den einzelnen Leitungen bleibt dadurch aber unbeeinflußt.
Zum Zusammenpressen der Lochscheiben und Anpressen dieser an die Dichtflächen des Gehäuses als Widerstand gegen den Druck des den Schieber passierenden Mediums ist im Gehäuse 1 eine Ringfeder 17 vorgesehen, welche z. B. an der Stelle 18 im Gehäuse befestigt ist und mit ihrem anderen Ende 19 an einen an der Lochscheibe 3 sitzenden Sperrstift 20 anschlägt, wenn der Schieber geschlossen ist. Beim Schließen des Schiebers wird die Ringfeder damit auseinandergedrückt, wobei sie an der nach innen abgeschrägten Gehäusewand gegen die Lochscheibe 3 gepreßt wird.
Für den Fall, daß ein vollständiges Schließen des Schiebers infolge von Korrosion oder mechanischer Beschädigung oder Verschlammung, insbesondere bei Hochdruckanlagen oder nach längerer Betriebszeit bei unveränderter Schiebereinstellung nicht mehr gewährleistet oder in Frage gestellt ist, hat es sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, einen zweiten Schieber mit ihm zu kombinieren, und zwar in der Weise, daß der zweite Schieber normalerweise immer geöffnet ist, wobei die zum Schließen dienenden Dichtflächen übereinanderliegen und so einer Beschädigung oder Verschlammung nicht ausgesetzt sind. Dadurch ist dann immer ein festes Absperren der Leitung beim Schließen dieses zweiten Schiebers gewährleistet.
Abb. III und IV zeigen - eine solche Kombination von zwei Schiebern gemäß 'der Erfindung, die in den Grundzügen an sich bekannt ist.
Zwei Gehäuse 1 und 1' sind durch eine Dichtfläche 21 in Form einer feststehenden Lochscheibe mittels Ankerbolzen 22, die auf der einen Seite ein Rechts- und auf der anderen Seite ein Linksgewinde haben, fest miteinander verbunden, auch wenn die Anschlußflansche 23 und 23' mit den Befestigungsschrauben 24 und 24' auf der einen oder der anderen Seite oder auf beiden Seiten gelöst sind.
Die beiden die Lochscheiben 3 und 3' in Bewegung setzenden Kurbeln 4 und 4' sind mit Kiyjelbolzen, wie oben beschrieben, versehen. Nur in der einen Stellbüchse braucht aber eine Verschiebbarkeit des Kugelbolzens in einem Schlitz vorgesehen zu sein. Dieser eine Schieber der Kombination entspricht also ganz dem oben beschriebenen, während bei dem anderen, nur zum vollständigen öffnen und vollständigen Schließen dienenden Schieber auf eine Verschiebbarkeit des Kugelbolzens verzichtet ist.
Dieser kombinierte Sicherheitsschieber zeichnet sich durch eine besonders gedrängte und niedere Bauart aus.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Düsen-Absperrschieber unter Verwendung von zwei konzentrisch übereinandergelagerten Lochscheiben übereinstimmender Lochung, von denen die eine mittels einer Kurbel gedreht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Drehbewegung der Kurbel (4) auf die bewegliche Lochscheibe (3) mittels eines zur KurbelweHenach.se achsparallel verstellbar gelagerten Kugelbolzens (6) erfolgt, der in einem Schlitz (9) einer mit der Kurbelwelle (5) verbundenen Stellbüchse (8) verschiebbar angeordnet ist, und die gewünschte Lage des Kugelbolzens (6) im Schlitz (9) durch einen Einstellknopf (13.) eingestellt werden kann.
2. Düsen-Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentral zur Kurbelwelle (5) gelagerte Einstellknopf (13) durch eine durch die hohle Kurbelwelle (5) hindurchgehende Welle (12) über eine Ritzelwelle (11) und eine Zahnstange (10) mit dem Kugelbolzen (6) verbunden ist.
3. Düsen-Absperrschieber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellknopf (13) durch eine Gegenmutter (14) gesichert ist.
4. Düsen-Absperrschieber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) zwischen einer nach innen abgeschrägten Fläche der Gehäuse wand und der Stirnfläche der drehbaren Lochscheibe (3) eine Ringfeder (17) angeordnet ist, deren freies Ende (19) beim Schließen des Schiebers an einen auf der Lochscheibe (3) sitzenden Sperrstift (20) anstößt.
5. Düsen-Absperrschieber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher der Lochscheiben (2, 3) in bekannter Weise Düsenform haben und die Wandteile benachbarter Löcher messerschneidenartig auslaufen.
6. Düsen-Absperrschieber nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kurbel (4) und dem Gehäuse eine Skalenscheibe (15) angebracht ist, auf der außer der Öffnungsstellung der Kurbel (4) die Einstellung des Kugelbolzens (6) im Schlitz (9) in der Stellbüchse (8) ablesbar ist.
7. Düsen-Absperrschieber nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei grundsätzlich gleichen drehbaren Lochplatten mit dazwischenliegender fester Lochplatte nur bei
einer der drehbaren Lochplatten eine Verschiebbarkeit des Kugelbolzens innerhalb eines Schlitzes vorgesehen ist.
8. Düsen-Absperrschieber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung für die beiden Gehäuseteile Ankerbolzen (22) mit Rechtsgewinde auf der einen und Linksgewinde auf der anderen Seite vorgesehen sind, in welche Befesti-
gungsschrauben (24,24') für die Leitungsanschlußflansche (23, 23') einschraubbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 889 050, 877 079, 688;
französische Patentschrift Nr. 1 020 557; britische Patentschrift Nr. 316 601.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 009 649/247 11.60
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0345179A1 (de) * 1988-06-03 1989-12-06 Vanatome Einstellbares oder regulierendes Ventil

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DE889050C (de) * 1951-06-13 1953-09-07 August Becker Einrichtung zur Verbesserung der Verbrennungsregelung fuer Niederdruck-Dampfkessel

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