DE2241551A1 - Durchgangsventil - Google Patents

Durchgangsventil

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DE2241551A1
DE2241551A1 DE19722241551 DE2241551A DE2241551A1 DE 2241551 A1 DE2241551 A1 DE 2241551A1 DE 19722241551 DE19722241551 DE 19722241551 DE 2241551 A DE2241551 A DE 2241551A DE 2241551 A1 DE2241551 A1 DE 2241551A1
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DE
Germany
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valve
control
straight
pressure
membrane
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DE19722241551
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English (en)
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Fritz Mueller
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MUELLER KURT 7119 INGELFINGEN
Original Assignee
MUELLER KURT 7119 INGELFINGEN
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/12Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm
    • F16K7/126Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm the seat being formed on a rib perpendicular to the fluid line
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/14Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid for mounting on, or in combination with, hand-actuated valves
    • F16K31/145Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid for mounting on, or in combination with, hand-actuated valves the fluid acting on a diaphragm

Description

H. J. ZILKEN 7 Stuttgarts Stlrzanburgslr. 1 (Hochhaus)
ir et
r a. tent-ing. τ·ι·(οη 240522
Bankkonto: Girokasse Stuttgart Nr. 2 983 228 Postscheck: Stuttgart 43333
23. Aug. 1972 Akte 6
ünmelderin: Firma
Gebr. Müller
Apparatebau.
7119 Criesbaeh
Dur ο h" g a η g -s vent i 1
Die Erfindung betrifft ein Durchgangsventil mit einem mittels eines Servomittels einer Fremdsteuerung steuerbaren mit der Ventilspindel verbundenen Druokstückes, das eine Absperrmembran entgegen dem Druck des durchfließenden Mediums in eine Absperrstellung zwingt.
— 2 —
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Eb ist ein Ventil bekannt, bei dem das Servomittel in den unmittelbar über der Absperrmembran befindlichen Druckraum gelangt. Das bedeutet, das Servomittel drückt die Absperrmembran direkt auf den Absperrsteg im Hauptdurchfluß. Dies hat ein seitliches. Herunterdrücken der Absperrmembran am Steg zur Folge, was eine erhebliche Belastung für die Membran bedeutet und ihre Zerstörung nach kurzer Betriebszeit herbeiführt. Dies hat zur Folge, dall im entlüfteten Zustand des Druckraumes das durchfließende Medium in denselben und über die Steuerleitung sogar ins Freie gelangen kann. Neben dem Betriebsausfall des ganzen Ventils können auch noch in der äußeren Umgebung desselben weitere Schaden angerichtet werden, insbesondere wenn es sich beim Betriebsmedium um einen aggressiven Stoff handelt. Bedingt durch die Anordnung und Ausführung der Absperrmembran muß der Steuerdruck noch größer sein als der Betriebsdruck , was einen zusätzlichen Nachteil bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Durchgangsventil zu schaffen, das einen einfachen, robusten Aufbau hat und doch einen wesentlich längeren und zuverlässigeren Betrieb gewährleistet als das bekannte Ventil. Hinzu kommt, daß mit dem neuen Ventil auch bei Ausfall der Fremdsteuerung die Steueraufgaben voll erfüllt werden sollen.
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Bies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Ventilbetrieb zusätzlich ,zur .Fremdsteuerung. mittels Servomittel in gleicher Yi/eise mittels einer dafür vorgesehenen Handsteuerung durchführbar ist. Dies bedeutet, die Handsteuerung ist so. ausgelegt, daß ein vollwertiger Ersatz für die Fremdsteuerung möglich ist, indem von der größten Offenstellung bis zur Schließstellung der Ibsperrmembran alle Zwischenstellungen einstellbar sind. Die Handsteuerung erfüllt ferner noch den Zweck der stufenlosen Einstellung des für die Fremdsteuerung wirksamen Durchflußquerschnittes. Dabei wird der Durchflußquerschnitt in Abhängigkeit von der Hubhöhe des Druckstückes eingestellt.
In einer sehr vorteilhaften Ausführungsform ist das neue Ventil so ausgebildet, daß zur Steuerung des Druckstückes eine mit der Ventilspindel fest und abgedichtet verbundene Steuermembran vorgesehen ist, die den mit der Anschluß öffnung ftp: das Servomittel in Verbindung stehenden Druckraum hermetisch gegenüber dem Raum, in dem sich das Druckstück befindet und dem Hauptdurchflußraum abteilt.
Im einzelnen ist die Handsteuerung so getroffen, daß die an ihrem einen Ende das Druckstück tragende
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Ventilspindel mit ihrem anderen Ende mit der Handsteuerung in Verbindung steht, indem dieses Ventilspindelende mit einem Bewegungsgewinde in eine Gewindebuchse eingreift, die in einem Einstellrad unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar gelagert ist.
Die weiteren Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispieles sowie den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Zeichnung zeigt in der
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Durohgangsventil
im Schnitt,
Fig. 2 das Durchgangsventil gemäß Fig. 1 in
Seitenansicht im Schnitt und Fig. 3 ein an einer Montageplatte angebautes
Durchgangsventil gemäß Fig. 1.
Das in der Zeiohnung dargestellte Durchgangsventil besteht aus einem Ansohlußstüok 11 und einem Ventilgehäuse 12, das sich aus einem Gehäuaeoberteil 12a und einem Gehäuseunterteil 12b zusammensetzt.
Im Anschlußstüok 11 befindet sich quer zur Durohflußrichtung des Betriebsmediums liegend ein Steg 13.
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Gegenüber diesem Steg 13 ist fest zwischen dem Anschläßstüok 11 und dem Gehäuseunterteil 12b eine Absperrmembr$n 14 fest eingespannt* Das Gehäuseunterteil 12b weist an dieser Stelle eine Öffnung 32 für den Durch-, tritt des Druckstüokes 15 auf.
Die Ab!sperrmembran 14 hat ventilgehäuseseitig eine Erhöhung 14a, die in eine angepaßte Nut 15a des Druckstüokes 15 eingreift. Das Druokstück 15 bildet das eine Ende einer Ventilspindel 16, auf der eine den. Raum des Ventilgehäuses in einen Druckraum 31 für das Servomittel und einen Raum für dpa Druokstück 15 teilende' Steuermembran 19 mittels zwie r elastischer Teller 17 eingeklemmt is£. Der Rand der Membran 19 sitzt fest eingespannt zwischen dem mittels Schrauben 33 miteinander verbundenen Gehäuseoberteil 12a und Gehäuseunterteil 12b. Bine Mutter 18 setzt die Teller 17 unter Spannung.
Das andere Ende der Ventilspindel 16 weist einen Gewindezapfen 20 auf, der drehbeweglich in eine Gewindebuchse 21 eingreift, die verdrehungssicher in einer Lagerbuchse 22 axial verschiebbar gelagert ist. Die Außenform der Gewindebuchse 21 kann ein Vierkant, Sechskant od. dgl. sein. Auf dem aus dem Gehäuseoberteil 12a herausgeführten Teil der Lagerbuchse 22 ist ein Einstellrad 23 befestigt. Eine Abdeckplatte 24 auf dem
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Binstellrad 23 deck* die Öffnung in demselben naoh außen ab.
Zur Blockierung des Einstellrades 23 während des Betriebes ist eine Feststellvorrichtung vorgesehen, die aus einem im Binstellrad 23 parallel zur Mittelachse gelagerten Stift 25 besteht. Dieser Stift 25 ragt mit einem Griff 25a nach außen und ein anderes Ende weist einen Vorsprung 26 auf, der bei verriegelter Stellung des Einstellrades 23 im gehäuseeeitigen Ausnehmungen 27 eingreift. Zur Entriegelung des Einstellrades wird der Stift 25 um 180° gedreht und der Vorsprung liegt außerhalb des Bereiches der Ausnehmungen 27.
In Verlängerung der Ventilspindel 16 ist eine ins Freie ragende Meßstange 28 angeordnet, an der die Hubstellung des Druckstückes bzw. der Durohflußquerschnitt für das Betriebsmedium an einer Skala abgelesen werden kann.
Ein Leitungsanschluß 29 für das Servomit tel ist im Gehäuseunterteil 12b vorgesehen, der über einen Kanal 30 mit dem oberhalb der Steuermembran 19 liegenden Druckraum 31 in Verbindung steht. Dabei führt im Ausführungsbeispiel der Kanal 30 durch den
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hohlen Schaft einer Befestigungsschraube 33, die das Gehäuseoberteil 12a und das G-ehäuseunterteil 12b miteinander verbindet.
An alle notwendigen Lager- und Verbindungsstellen des Ventils sind die erforderlichen Dichtungen angeordnet.
In der Fig. 1 ist das Durchgangsventil in geöffneter Stellung gezeichnet. Das Betriebsmedium kann durch das Anschlußstück 11 hindurchfließen, indem es seinen Weg zwischen der Absperrmembran 14 und dem Steg 13 nimmt.
Wird die Steuermembran 19 über den Leitungsanschluß 29 und dem Kanal 30 vom Druck eines Servomitt^ls belastet, bewegt sich die Ventilspindel 16 nach unten, wobei sich die Gewindebuchse 21 in der Lagerbuchse 22 axial verschiebt, bis das Druckstück 15 die Absperrmembran 14 abdichtend auf den Steg 13 drückt. Der Durchfluß des Betriebsmediums ist unterbrochen. Nach Entlüftung des Druckrauaes 31 drückt das Betriebsmittel über die Absperrmembran 14 und das Druckstück 15 die Ventilspindel 16 wieder in ihre obere geöffnete Stellung zurück. Diese obere Stellung wie überhaupt jede Zwischenstellung kann durch Drehen des Einstellrades 23 eingestellt werden. Dabei dreht sich mit dem Einstellrad
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auoh die Gewindebuchse 21 und verschiebt über den Gewindezapfen 20 die Ventilspindel 16 in Richtung des Ansohlußstückes 11. Auf diese Weise kann bei Fremdsteuerung mittels eines Servomittele der Hub der Ventilspindel 16 bzw. der Durchflußquerschnitt für das Betriebsmedium eingestellt werden. An der Meßstange 26 kann das Haß für den Durchflußquersohnitt abgelesen werden.
Beim Ausfall der Fremdsteuerung oder anderer Störungen im Steuerbereich kann das Ventil mittels Handsteuerung voll einsatzfähig bleiben. Über das Einstellrad 23 kann von der maximalen Offenstellung bis zur Schließstellung, in der die Absperrmembran 14 vom Druokstüok 15 auf den Steg 13 gedrüokt wird (siehe Fig* 2) jede beliebige Ventilspindelstellung von Hand eingestellt werden. Hierin liegt der große Vorteil dieses Ventils, indem es ebenso wie für eine Bremdateuerung auch für eine vollwertige Handsteuerung einsatzfähig ist.
In der Pig. 2 ist das Durohgangeventil in seiner Schließstellung gezeigt, wobei die Absperrmemlrran 14 vom Druoketüok 15 auf den Steg 13 abdichtend gedrüokt ist. Ei ist deutlioh erkennbar, daß diese Stellung der Ventilspindel bzw. des Druckstückes infolge Handeteuerung, also durch Drehen des Einzelrades 23» erreicht worden ist,
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Dabei ist der Gewindezapfen 20 fast aus der Gewindebuchse 21 herausbewegt worden, während die Gewindebuhhse noch
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vollständig in der Lagerbuchse 22 sitzt. Sie Gehäuseunterteil sind deutlich die iHihrungen 34 für das Druckstüok 15 sowie die Juclbchiagschultern 35» an denen sich das Druckstück 15 in. der oberen Bndstellung der Ventilspindel 16 anlegt, zu erkennen.
In der Pig. 3 ist gezeigt, wie das Durchgangsventil beim Anbau an plattenförmigen Trägern, Schaltkasten od. dgl. zweckmäßig angebracht werden kann. Durch Umdrehen des Einstellrades 23 kann das gesamte Yentil nicht sichtbar hinter der Montagewand befestigt werden, während das Einstellrad leicht zugänglich oberhalb der Montageplatte liegt.
Patentansprüche s
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Claims (1)

  1. 22Α1551
    Gebr. Müller - Akte 6
    Patentansprüche
    1.)Durchgangsventil mit einem mittels eines Servomittels einer Fremdsteuerung steuerbaren mit der Ventilspindel verbundenen Druckstückes, das eine Absperrmembran entgegen dem Druck des durchfließenden Mediums in eine Absperrstellung zwingt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilbetrieb zusätzlich zur !Fremdsteuerung mittels Servomittel in gleicher Weise mittels einer dafür vorgesehenen Handsteuerung durchführbar ist.
    2. Durchgangsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Handsteuerung der für die Fremdmittelsteuerung wirksame Durchflußquersohnitt des durchfließenden Mediums stufenlos einstellbar ist.
    3. Durchgangs ventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußq.uersohnitt in Äbhängigkkeit von der Hubhöhe des Druckstüokes (15) einstellbar ist,
    Durchgangsventil nach den Ansprüchen 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Druckstückes (15)
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    eine mit der Ventilspindel (16) fest und abgedichtet verbundene Steuermembran (19) vorgesehen ist, die den mit der .Anschlußöffnung (29) für das .Servomittel in Verbindung stehenden Druckraum (31) hermetisch gegenüber dem Raum, in dem sich das Druckstüok befindet- und dem Hauptdurohflußraum abteilt.
    5. Durohgangsventil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Druckfläche der Steuermembran wesentlich größer ist als die vom Betriebsmedium beaufschlagte wirksame Fläche der Absperrmembran.
    6. DurohgangHventil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die ünschlußöffnung (29) für das Servomittel mit dem Druckraum (31) verbindende Kanal (30) durch den hohlen Schaft einer Befestigungsschranke (33) des Ventilgehäuses (12) führt.
    7. Durchgangsventil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihrem einen Ende das Druokstüok (15) tragende Ventilspindel (16) mit ihrem anderen Ende mit der Handsteuerung in Verbindung steht, indem dieses Ventilspindelende mit einem Bewegungsgewinde (20) in eine Gewindebuchse (21) eingreift, die in einem Einstellrad (23) unverdrehbar jedoch axial verschiebbar gelagert ist.
    - 12 A09817/0A20
    22A1551
    8. Durchgangsventil nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung der Ventilspindel (16) an derselben eine ins Freie ragende Meßeinrichtung (28) für den Durchflußquerschnitt vorgesehen ist.
    9· Durchgangsventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellrad (23) mit einer lösbaren Feststellvorrichtung gegenüber dem Ventilgehäuse (12) feststellbar ist,
    10· Durchgangsventil nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung aus einem parallel zur Mittelachse im Einstellrad (23) gelagerten, von außen zugänglichen Stift (25) besteht, dessen eines Ende einen Vorsprung (26) aufweist, der in nicht gesperrter Stellung des Einstellrades (23) außerhalb von im Gehäuse (12) ausgebildeten Ausnehmungen (27) liegt und nach Drehung des Stiftes (25) um etwa 180 Winkelgrade das Einstellrad (23) sperrend in die Ausnehmungen (27) eingreift.
    11. Durohgangsventil nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Anbaues des Ventils an einer Schalttafel od. dgl. das Einstellrad umkehrbar am Ventilgehäuse angeordnet ist.
    409817/0420
    Lee r Fe i t e
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