DE1093567B - Vorrichtung zum Pruefen von Zahnprofilen an verzahnten Getrieberaedern - Google Patents

Vorrichtung zum Pruefen von Zahnprofilen an verzahnten Getrieberaedern

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DE1093567B
DE1093567B DEG22552A DEG0022552A DE1093567B DE 1093567 B DE1093567 B DE 1093567B DE G22552 A DEG22552 A DE G22552A DE G0022552 A DEG0022552 A DE G0022552A DE 1093567 B DE1093567 B DE 1093567B
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Description

  • Vorrichtung zum Prüfen von Zahnprofilen an verzahnten Getrieberädern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, bei der durch Bewegen eines Schiebersystems schnell und leicht ein Nachprüfen von Zahnprofilen an verzahnten Getrieberädern möglich ist. Ferner gestattet die Vorrichtung das Formen von Profilen an Schablonen, die in Abrichtvorrichtungen für Schleifscheiben an Zahnradschleifmaschinen Anwendung finden. Sie eignet sich insbesondere für Zahnformen mit gegenüber einer Evolvente abgeänderter Form.
  • Vorrichtungen zum Prüfen von Zahnformen sind bereits in den verschiedensten Ausführungen bekanntgeworden. Bei einer bekannten Ausführung dieser Art ist das zu prüfende Zahnrad an einem drehbaren Träger befestigt, der über eine Friktion mit einem längsbewegbaren Schieber verbunden ist, der durch Längsbewegen Drehbewegungen des Trägers und dadurch des zu prüfenden Zahnrades ermöglicht. Bei dieser bekannten Einrichtung trägt der Schieber gleichzeitig eine schwenkbar ausgebildete und in ihrer Stellung feststellbare Steuerschiene, an die ein quer zur Verschieberichtung des Schiebers bewegbar ausgebildeter Hauptschieber anliegt, der als Träger von Nebenschiebern dient, auf die Fühl- oder Tastorgane angeordnet sind. Entsprechend der Schrägstellung der Steuerschiene erfolgen bei der Längsbewegung des Schiebers Bewegungen des Hauptschiebers und dadurch des Tastorgans. Bei der Betätigung dieser Vorrichtung zeigt sich nun, daß zur Erzielung von befriedigenden Meßergebnissen eine hohe Einstellgenauigkeit der Steuerschiene herbeigeführt werden muß. Weiterhin zeigt sich bei diesen Vorrichtungen der Nachteil, daß durch die gleichzeitig erforderliche Bewegung des Hauptschiebers eine unvorteilhafte Vergrößerung der bewegbaren Masse herbeigeführt wird. Schließlich erweist sich diese Vorrichtung zur Prüfung von Zahnprofilen, die eine von der Evolventenverzahnung abweichende Zahnform aufweisen, als unbrauchbar.
  • Neben der angeführten Vorrichtung sind auch solche bekanntgeworden, bei denen das Abtastorgan auf einem Schieber angeordnet ist, der seinerseits auf einem um eine feststehende Achse drehbaren Trägerarm längsbewegbar ausgebildet ist. Die Längsbewegungen des Schiebers erfolgen über einen gleichfalls am Trägerarm angelenkten, an eine um die Achse herumgelegte Steuerkurve anliegenden Doppelhebel, so daß beim Schwenken des Trägerarms über Steuerkurve und Doppelhebel Bewegungen der Abtastorgane entlang einer kurvenförmigen Bahn möglich sind. Hierbei zeigt es sich, daß zur Erreichung befriedigender Meßergebnisse hohe Anforderungen an der Gestaltung der Steuerkurve notwendig sind. Weiterhin erfordert die drehbare Lagerung des Trägers sowie die Anordnung eines schwenkbaren Kuppelgliedes zwischen Kurve und Schieber einen erheblichen technischen Aufwand und führt insbesondere bei Lagerspiel zu ungenauen Prüfergebnissen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Prüfen von Zahnprofilen an verzahnten Getrieberädern und zum Formen von Profilschablonen für Schleifscheibenabrichtvorrichtungen an Zahnradschleifmaschinen mit einem auf einem Träger angeordneten, linear verschiebbaren Hauptschieber und einem seitlich desselben am Träger angeordneten, mit dem Hauptschieber gekuppelten und bei linearer Bewegung des Hauptschiebers eine Drehbewegung ausführenden Werkstückhalter sowie einem quer zum Hauptschieber bewegbaren Nebenschieber und eine Einrichtung, die bei Bewegung des Nebenschiebers mit dem Werkstück zur Wirkung kommt, bei der die oben aufgeführten Nachteile vermieden sind und die bei einfachem Aufbau präzise Prüfergebnisse liefert.
  • Weiterhin ist die Aufgabe der Erfindung darin zu erblicken, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Prüfung beliebiger Zahnprofile gestattet.
  • Gemäß der Erfindung wird hierzu vorgeschlagen, daß der Nebenschieber frei bewegbar auf dem Hauptschieber angeordnet und durch eine am Träger ortsfest ausgebildete Steuerkurve steuerbar ist und daß als Träger der Tast- bzw. Schleifeinrichtung ein weiterer Nebenschieber dient, der parallel zum Hauptschieber frei bewegbar ist und mit dem erstgenannten Nebenschieber über eine Gleitbahn gekuppelt ist.
  • Durch diese Anordnung erfolgt bei Längsbewegen des Hauptschiebers sowohl eine Drehbewegung des Werkstückes als auch eine Verschiebebewegung des durch die Schablone gesteuerten Nebenschiebers, dessen Bewegungen über die Kuppelorgane Bewegungen des die Meß- oder Prüfeinrichtung tragenden Nebenschiebers dergestalt auslösen, daß bei Anlage und Entlanggreifen des Tastorgans der Meßvorrichtung an den Zahnflanken des zu messenden Getrieberades bei richtig ausgebildeter Zahnform keinerlei Ausschlag eines Zeigergerätes der Meßvorrichtung herbeigeführt wird. Die feste Ausbildung der Schablone vermeidet hierbei Ungenauigkeiten durch fehlerhaftes oder ungenaues Einstellen. Des weiteren ermöglicht die Schablone durch entsprechende Ausbildung ihrer Steuerflächen eine Führung der Tastorgane entlang einer beliebigen Kurvenbahn und dadurch eine Prüfung von Zahnprofilen beliebiger Ausbildung. Die Anordnung der Tastorgane auf bewegbaren Nebenschiebern, also auf Schiebern geringer Größe, ergibt darüber hinaus den Vorteil, daß die beim Abtasten bzw. beim Entlanggleiten der Schieber an der Schablone sich bewegenden Massen eine nur geringe Größe aufweisen, so daß eine große Meßempfindlichkeit mit der Vorrichtung erzielt wird.
  • Die Kupplung der beiden auf dem Hauptschieber angeordneten Nebenschieber e rfolgt in Ausbildung der Erfindung mittels Rollenkörper, die am parallel zur Bewegungsrichtung des Hauptschiebers bewegbaren Nebenschieber im Abstand voneinander angeordnet und an einer Gleitbahn geführt sind, die der quer zur Bewegungsrichtung des Hauptschiebers bewegbare Nebenschieber trägt. Die Anlageflächen der Gleitbahn sind dabei schräg zur Bewegungsrichtung des Schiebers angeordnet.
  • Zur Anpassung der Meßvorrichtung an die unterschiedlichen Stärken einzelner zu messender Getrieberäder ist die Meßvorrichtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Hauptschiebers bewegbar ausgebildet. Die Verstellmöglichkeit erfolgt in einfacher Weise durch die Anordnung eines senkrecht zur Bewegungsrichtung des Hauptschiebers einstellbaren, am Nebenschieber befestigten Supports.
  • Um bei der Betätigung des Hauptschiebers die erforderlichen Drehbewegungen des Werkstückes zu erreichen, kann der Hauptschieber in an sich bekannter Weise an der dem Werkstück zugewandten Seite eine Kante aufweisen, die zur Erzielung von Drehbewegungen des Werkstückes an einer mit dem Werkstück fest verbundenen Scheibe reibungsschlüssig anliegt. Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, an Stelle der Anordnung einer reibungsschlüssigen Verbindung die Verwendung eines Zahnstangentriebes od. dgl. vorzusehen.
  • An Stelle der Anordnung eines Meßgerätes auf dem parallel zum Hauptschieber bewegbaren Nebenschieber schlägt die Erfindung des weiteren vor, auf diesem eine Schleifvorrichtung anzuordnen. Hierdurch wird das Formen von Schablonen ermöglicht, wie sie beispielsweise zur Steuerung der Abrichtwerkzeuge in Vorrichtungen zum Abrichten der Schleifscheiben an Zahnradschleifmaschinen Anwendung finden. Bei diesen Vorrichtungen sollen die die Zahnflanken beschleifenden Schleifscheiben periodisch abgerichtet werden, um den beim Schleifvorgang auftretenden Abrieb auszugleichen. Die Schleifscheibe nimmt dabei die Stelle des Tasters der Meßvorrichtung ein.
  • In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. t eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Prüfen der Genauigkeit von Zahnprofilen an Zahnradzähnen, Fig. 2 eine Vorderansicht der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine im wesentlichen derjenigen der Fig. 1 und 2 entsprechenden Vorrichtung zum Formen der Schablonen, die in der Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben an Zahnradschleifmaschinen verwendet werden, Fig. 4 eine Vorderansicht der Vorrichtung der Fig. 3 und Fig. 5 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung.
  • In den Fig. 1 und 2 ist auf das horizontale Bett 10 der Vorrichtung ein Sattel 11 angeordnet, der auf dem Bett 10 mittels einer durch ein Handrad 13 betätigten Spindel 12 bewegbar ist. Mit 14 ist eine auf dem Sattel angebrachte Führung bezeichnet. Auf dieser Führung ruht ein im folgenden als Hauptschieber bezeichneter Schieber 15, welcher mittels einer durch das Handrad 17 angetriebenen Spindel 16 bewegbar ist. Auf einer Seite des Hauptschiebers ist ein Teil 18 befestigt, der eine gerade Kante aufweist, die an einer Scheibe 19 reibungsschlüssig anliegt, deren Durchmesser dem Grund- oder Teilkreis der Zähne des zu prüfenden Werkstückes 20 entspricht.
  • Wahlweise kann die Scheibe 19 mit der geraden Kante des Teils 18 über flexible Metallbänder verbunden sein, welche an der geraden Kante befestigt und um die Scheibe 19 herumgeführt sind. An Stelle einer geraden Kante und einer Scheibe können eine gleichwertige gerade Zahnstange und ein Zahnrad Verwendung finden.
  • Die Scheibe 19 ruht drehbar auf dem Bett 10 der Vorrichtung und ist mit dem Werkstück durch entsprechende Mittel, z.B. durch eine Klammer 21, fest verbunden. Wie die Figuren weiterhin zeigen, wird das Werkstück von einem Arm 22 gestützt, welcher verschiebbar auf einen am Bett 10 der Vorrichtung befestigten Ständer 23 montiert ist.
  • Auf dem Hauptschieber 15 sind frei beweglich die Nebenschieber 24 und 25 angeordnet, wobei der Nebenschieber 24 parallel zum Hauptschieber 15 und der Nebenschieber 25 im rechten Winkel zu diesem bewegbar ist. Auf dem Nebenschieber 24 ist ein vertikaler Ständer26 angebracht, der einen Halteteil 29 trägt, der mittels einer Spindel 27 und eines Handrades 28 bewegbar ist. Auf diesem Halteteil ist ein drehbar ausgebildeter, unter der Wirkung der Feder 31 stehender Hebel 30 befestigt. An einem Ende dieses Hebels ist ein gegen die Zahnflanken des zu prüfenden Radzahnes anliegender Taster 32 befestigt.
  • Das andere Ende des Hebels liegt gegen den beweglichen Teil 33 eines Mikrometermeßgerätes 34 mit Ablesscheibe an.
  • Der Nebenschieber 25 ist, wie insbesondere in der Fig. 5 gezeigt, mit einer Gleitbahn 36 versehen, deren parallele Seitenkanten um einen kleinen Winkel zur Bewegungsrichtung dieses Schiebers geneigt sind, wobei der Neigungswinkel davon abhängt, wie weit die Zahnform des zu messenden Getrieberades von einer Kreisevolvente abweicht. Der Nebenschieber 25 ist mit einem Taster 37 versehen, der mit einer feststehenden Steuerkurve 38 durch eine Feder 39, deren Spannung auf den Nebenschieber25 wirkt, in Kontakt gehalten wird. Die Steuerkurve 38 ist am Sattel 11 befestigt, und ihre Kontur entspricht der Form der Zähne des zu prüfenden Zahnrades.
  • Die beiden Nebenschieber 24, 25 sind durch einen Arm 40 miteinander verbunden, der an dem Nebenschieber 24 angreift und ein Paar Rollen 41 trägt, welche beidseitig an die seitlichen Begrenzungsflächen der Gleitbahn 36 anliegen.
  • Die Vorrichtung ist derart angeordnet, daß, nachdem die verschiedenen Schieber entsprechend eingestellt sind, der Taster 32 sich im Kontakt mit einem Zahn des zu prüfenden Werkstückes und der Taster 37 in Kontakt mit der Steuerkurve 38 befindet, die Bewegung des Hauptschiebers verursacht, daß das Werkstück durch die Verbindung der geraden Kante 18 mit der Scheibe 19 um einen Drehwinkel bewegt wird und die Taster sich sowohl am Radzahn als auch an der Steuerkurve entlangbewegen. Wenn der Radzahn die richtige Form hat, wird auf den beweglichen Teil 33 des Meßinstrumentes keine Bewegung übertragen. Ist der Zahn jedoch ungenau ausgebildet, so wird dies durch eine Bewegung des Zeigers 48 des Instrumentes angezeigt.
  • Eine Vorrichtung, welche im wesentlichen der oben beschriebellen ähnlich ist, kann auch für andere Zwecke verwendet werden und ist im folgenden beschrieben. Wenn die Zähne eines Zahnrades durch ein sogenanntes »geformtes« Schleifrad bewegt werden, dessen Randfläche der Zahnlücke zweier nebeneinanderliegender Zähne entspricht, ist mit der Zahnradschleifvorrichtung eine Vorrichtung zum periodischen Abrichten der Randfläche der Schleifscheibe verbunden, um Ungenauigkeiten auszugleichen, welche auf Abnutzung der Schleifscheibe zurückzuführen sind. Die hierbei verwendeten Abrichtvorrichtungen weisen ein Paar Diamant- oder andere harte Werkzeuge auf, welche auf das Schleifrad wirken. Diese Werkzeuge werden durch einen Mechanismus gesteuert, dessen Bewegungen durch ein Paar Schablonen bestimmt sind und deren Profil der gewünschten Form der zu schleifenden Radzähne entspricht. Die in den Fig. 1 und 2 beschriebene Vorrichtung kann für die Formung von Schablonen für Schleifscheibenabrichtvorrichtungen verwendet werden. Eine zur Fertigung dieser Schablonen dienende Vorrichtung ist in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt.
  • Wie bereits festgestellt wurde, ist diese Vorrichtung im wesentlichen der zuvor beschriebenen Prüfvorrichtung ähnlich. Sie weicht jedoch in den folgenden Einzelheiten von ihr ab.
  • Das Werkstück besteht aus einem Paar einander ähnlicher, übereinanderliegender Schablonen 42. Diese sind an einer Spindel 43 befestigt, die durch die Klammer 21 mit der Scheibe 19 verbunden ist. An einem Ende dieser Schablonen muß ein Kurventeil 44 ausgebildet sein, dessen Form einer Seite eines Radzahnes entspricht. Die Formgebung der Teile44 erfolgt mittels der Schleifscheibe 45, welche über einen Riemen 46 durch einen auf den Nebenschieber 24 montierten Elektromotor 47 angetrieben wird. Im vorliegenden Falle nehmen Motor 47 und Schleifrad 45 die Stelle des Mikrometers 34 und des Tasters 32 der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung ein.
  • Sonst sind die Vorrichtungen einander ähnlich, und ihre entsprechenden Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die Wirkungsweise der in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Vorrichtung ist derart, daß, wenn der Hauptschieber 15 bewegt wird, die Scheibe 19 und die Schablonen 42 eine Winkelbewegung ausführen. Die notwendigen Bewegungen der Nebenschieber 24 und 25 zur Erzielung der gewünschten Vorschubbewegungen der Schleifscheibe 45 zu den Schablonen 42 werden, wie vorher beschrieben, durch die Steuerkurve 38 und die Gleitbahn 36 bestimmt.
  • Die oben beschriebenen Vorrichtungen erweisen sich besonders dann als vorteilhaft, wenn das Zahnprofil leicht von einer Kreisevolvente abweicht.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zum Prüfen von Zahnprofilen an verzahnten Getrieberädern und zum Formen von Profilschablonen für Schleifscheibenabrichtvorrichtungen an Zahnradschleifmaschinen, bestehend aus einem auf einem Träger angeordneten, linear verschiebbaren Hauptschieber und einem seitlich des Hauptschiebers am Träger angeordneten, mit dem Hauptschieber gekuppelten Werkstückhalter, der bei linearer Bewegung des Hauptschiebers eine Drehbewegung ausführt, sowie einem quer zum Hauptschieber bewegbaren Nebenschieber und einer Einrichtung, die bei Bewegung des Nebenschiebers mit dem Werkstück zur Wirkung kommt, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenschieber (25) frei bewegbar auf dem Hauptschieber (15) angeordnet und durch eine am Träger ortsfest ausgebildete Steuerkurve (38) steuerbar ist und daß als Träger der Tast- bzw. Schleifeinrichtung (32, 45) ein weiterer Nebenschieber (24) dient, der parallel zum Hauptschieber frei bewegbar ist und mit dem Nebenschieber (25) über eine Gleitbahn (36) gekuppelt ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenschieber (24) im Abstand voneinander angeordnete Rollenkörper (41) aufweist, die zur Kupplung mit dem Nebenschieber (25) an der Gleitbahn (36) anliegen.
    3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen der Gleitbahn (36) schräg zur Bewegungsrichtung des Nebenschiebers (25) angeordnet sind.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Nebenschieber (24) angeordnete Meßvorrichtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Hauptschiebers (15) bewegbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 087 957, 2 787 060.
DEG22552A 1956-07-16 1957-07-16 Vorrichtung zum Pruefen von Zahnprofilen an verzahnten Getrieberaedern Pending DE1093567B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1296387B (de) * 1965-04-06 1969-05-29 Maag Zahnraeder & Maschinen Ag Zahnradpruefgeraet

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2087957A (en) * 1933-12-04 1937-07-27 Michigan Tool Co Gear checking device
US2787060A (en) * 1954-10-25 1957-04-02 Illinois Tool Works Profile checking machine

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