DE1296387B - Zahnradpruefgeraet - Google Patents

Zahnradpruefgeraet

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DE1296387B
DE1296387B DEM64794A DEM0064794A DE1296387B DE 1296387 B DE1296387 B DE 1296387B DE M64794 A DEM64794 A DE M64794A DE M0064794 A DEM0064794 A DE M0064794A DE 1296387 B DE1296387 B DE 1296387B
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Germany
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measuring
shaft
test wheel
gear
testing device
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DEM64794A
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Inventor
Mueller Karl
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Maag Zahnrader und Maschinen AG
Original Assignee
Maag Zahnrader und Maschinen AG
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft die Weiterbildung eines Zahnradprüfgerätes nach Patent 1 258 117. In diesem Patent wird ein Zahnradprüfgerät mit einer auf einem Meßkopf drehbar gelagerten Meßwelle sowie darauf angeordneten relativ zueinander axial verschiebbaren Meßbacken, deren Meßzonen als Rotationsflächen ausgebildet sind, vorgeschlagen, bei welchem die Meßwelle und das zu prüfende Zahnrad über einen gemeinsamen Antrieb in einem durch die Zahnteillung bestimmten Verhältnis synchron angetrieben sind und bei dem zur Aufnahme der während des Messens durch die Drehbewegung des Zahnrades hervorgerufenen Meßbackenverschiebung der Meßkopf mit den beiden Meßbacken entgegen einer Vorspannkraft axial verschiebbar gelagert ist.
  • Mit diesem Zahnradprüfgerät nach dem Hauptpatent können Zahndicken- und Zahnweitenmessungen kontinuierlich durchgeführt werden, da die Meßrichtung parallel zur drehbar gelagerten Meßwelle verläuft. Mit diesem Zahnradprüfgerät nach dem Hauptpatent können jedoch Rundlauffehler an Zahnrädern nur mittelbar mit Hilfe von Umrechnungsformeln gemessen werden.
  • Die Rundlauffehlermessung wird bisher meist mit einem Meßtaster durchgeführt, der nacheinander radial in die Zahnlücken des zu messenden Zahnrades eingetaucht wird. Es sind auch schon selbsttätig arbeitende Zahnradprüfgeräte zur Rundlauffehlermessung bekannt, bei denen der Meßtaster auf einem Schlitten befestigt ist, der periodisch auf das zu prüfende Zahnrad geradlinig zu und von diesem weg bewegbar ist, wobei die Bewegung des Schlittens bzw. des Meßtasters durch ein Meßgerät angezeigt bzw. registriert wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Zahnradprüfgerät nach dem Hauptpatent so weiterzubilden und zu verbessern, daß mit ihm auch die Verschiebebewegung der Meßbacken radial zum Prüfzahnrad und somit auch in an sich bekannter Weise Rundlauffehler gemessen und registriert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ausgehend von einem Zahnradprüfgerät gemäß Hauptpatent dadurch gelöst, daß der Meßkopf über Führungen senkrecht zur Meßwelle und radial zur Prüfradachse verschiebbar gelagert ist.
  • Die Führungen sind vorzugsweise senkrecht zur Meßwelle und radial zur Prüfradachse federnde Membranen.
  • Durch die erfindungsgemäße Weiterbildung eines Zahnradprüfgerätes nach dem Hauptpatent ist es auf einfache Weise möglich, mit ein und derselben Vorrichtung ohne Austausch von Teilen nicht nur Zahndicken- und Zahnweitenmessungen kontinuierlich durchzuführen, sondern gleichzeitig auch noch Rundlauffehler zu messen und zu registrieren. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn jeweils nur die maximalen Meßausschläge bei der Verschiebung der Meßbacken in Richtung der Prüfradachse fortlaufend registriert werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt ein Zahnradprüfgerät gemäß Hauptpatent mit der erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung zur Durchführung von Rundlauffehlermessungen, und zwar teilweise im Schnitt längs der Linie 1-1 nach F i g. 2 ; F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht des Zahnradprüf- gerätes, und zwar wiederum teilweise im Schnitt längs der Linie Il-II nach F i g. 1; Fig. 3 zeigt den Antrieb für ein erfindungsgemäß es Zahnradprüfgerät, und zwar bei seiner Anwendung auf einer Verzahnungsmaschine.
  • Der Meßkopf M eines erfindungsgemäßen Zahnradprüfgerätes umfaßt die beiden Meßbacken 1 und 2, die über Flansche 3 und 4 sowie Führungsbuchsen 5 und 6 axial verschiebbar auf der Meßwelle 7 angeordnet sind. Die beiden Flansche 3 und 4 sind über Querkeile 8 und 9 und die Schraubspindel 10 mit den Gewindeabschnitten 11 und 12 von unterschiedlicher Gangrichtung miteinander verbunden.
  • Bei Verdrehung der Spindel mittels des Griffs 13 können die beiden Meßbacken 1 und 2 axial gegeneinander für eine bestimmte Zahnlückenweite des Prüfrades 14 eingestellt werden. Die beiden Meßbacken 1 und 2 sind unterbrochene Drehkörper, d. h. nicht am ganzen Umfang mit dem in F i g. 1 gezeigten Profil versehen, sondern gemäß F i g. 2 teilweise zurückgenommen. Die Achse der Welle 7 steht senkrecht zur Zahnlücke des Prüfrades 14 und im wesentlichen tangential zum Prüfrad. Die Welle 7 ist im Drehteil 15 gelagert. Der Drehteil 15 ist schwenkbar im Block 16 gelagert, um auf den Schrägungswinkel des Prüfrades eingestellt werden zu können und ist mittels der Mutter 34 auf dem Block 16 festklemmbar. Dieser Block 16 ist mittels der in Richtung des Pfeiles R federnden Membran 17 und 18 im Schlitten 19 praktisch reibungsfrei verschiebbar gelagert.
  • Die Beweglichkeit der Führungsmembranen in Richtung des Pfeiles R ist radial zum Prüfrad und senkrecht zu den Achsen des Prüfrades und der Meßwelle 7. Der Schlittenl9 mit den darin befestigten Lagerbüchsen 20 und 21 ist auf den beiden Führungsstangen 22 und 23 senkrecht zur Prüfradachse 24 verschiebbar, so daß der Meßkopf M der sich verdrehenden Prüfradlücke tangential in Richtung des Pfeiles T folgen kann. Der Schlitten 19 wird dabei ständig mittels der Feder 25 auf die der Drehrichtung D des Prüfrades entgegengesetzte Seite gezogen.
  • Die beiden Führungsstangen 22 und 23 sind im Querschlitten 26 befestigt, der auf der Grundplatte 27 senkrecht zur Prüfradachse 24, senkrecht zur Welle 7 und parallel zur Achse des Drehteils 15 mittels des Handrades 28 verstellbar ist. Er kann mittels des Griffs 29 festgeklemmt werden.
  • Auf dem Drehteil 15 ist ein in der Pfeilrichtung R verstellbarer Gewindestift 30 angeordnet, der in Verbindung steht mit dem Fühler 31 eines Meßgerätes 32 zur Erfassung der Bewegungen des Drehteils 15 in Pfeilrichtung R. Das Meßgerät 32 ist mit dem Registriergerät33 verbunden, das die Ausschläge des Fühlers 31 graphisch registriert.
  • Die Welle 7 ist angetrieben durch das Rad 40, das seinerseits in Verbindung steht mit dem Ritzel41, befestigt auf der Welle des Empfängersynchromotors 42. Ebenfalls auf der Welle des Empfängersynchromotors 42 befestigt ist das Rad 43, das mit dem Rad 44 in Verbindung steht und auf der Welle 45 des Servomotors 46 befestigt ist. Empfängersynchromotor 42 und Servomotor 46 sind am Drehteil 15 befestigt.
  • Über die elektrische Welle 47 ist der induktive Empfängersynchromotor 42 mit dem induktiven Gebersynchromotor 48 verbunden, der über die Schneckenwelle 49 und das Schneckenrad 50 das Prüfrad 14 antreibt. Tritt zwischen dem Gebersynchromotor48 und dem Empfängersynchromotor 42 eine Abweichung in der Synchronisation auf, dann entsteht eine Fehlerspannung, die in Verbindung mit dem elektronischen Verstärker 51 den Servomotor 46 im positiven oder negativen Drehsinn so lange aussteuert, bis die Sollstellung bzw. Sollsynchronisation wiederhergestellt ist. Zum stabilen und schwingungsfreien Lauf der Welle 7 ist neben dem Servomotor 46 der Tachometergenerator 52 angeordnet, dessen Spannung zur elektrischen Stabilisation des Regelkreises auf den Verstärker 51 gegengekoppelt ist.
  • Zweckmäßigerweise ist der elektrischen Welle das Netzgerät 53 vorgeschaltet.
  • Beim Prüfen des Zahnrades 14 auf Rundlauffehler dreht die Welle 7 entsprechend dem Übersetzungsverhältnis zwischen dieser und dem Prüfrad, d. h., die Welle 7 dreht sich bei einer Prüfradzähnezahl z um z-mal schneller als das Prüfrad. Die beiden Meßbacken 1 und 2, deren axiale Distanz voneinander entsprechend der Zahnlückenweite eingestellt ist, werden unter leichtem Druck der Membranen 17 und 18 in die Zahnlücke gedrückt, wobei das sich drehende Prüfrad die beiden einen Zahn einer ideellen Zahnstange bildenden Meßbacken 1 und 2 tangential in Richtung des rechten Pfeiles T mitnehmen und dabei den Schlitten 19 entgegen der Federkraft der Feder 25 verschiebt. Die Eindringtiefe der beiden Meßbacken 1 und 2 in die Zahnlücke in Richtung des Pfeiles R wird dabei über den Fühler 31 und über das Meßgerät 30 vom Registriergerät 33 registriert. Nach Durchschreiten der eigentlichen Meßzone, d. h. auch beim Weiterdrehen der Meßbakken 1 und 2, kommt der unterbrochene Teil der Meßbacken in den Bereich des Prüfrades, wobei der Schlitten 19 unter der Federkraft der Feder 25 in Richtung des linken Pfeiles T zurückgeht. Beim weiteren Drehen von Prüfrad und Meßbacken trifft dann der volle Teil der Meßbacken 1 und 2 in die nächste Zahnlücke des Prüfrades 14, worauf die nächste Messung der Zahnlücke beginnt, bis alle Zahnlücken fortlaufend ausgemessen bzw. registriert sind. Dabei wird der Meßkopf M, d. h. die beiden Meßbacken 1 und 2, zusammen mit dem Schlitten 19 intermittierend axial verschoben. Von Interesse für die Bewer- tung der Rundlauffehlerprüfung sind besonders die maximalen Meßausschläge in Richtung auf die Prüfradachse 24, weshalb es genügt, bei der Registrierung diese maximalen Ausschläge hervorzuheben.
  • Die beiden Meßbacken sind auswechselbar, um sie auf sehr stark wechselnde Größen der Zähne und Eingriffswinkel der Prüfverzahnung anpassen zu können.
  • Das Zahnradprüfgerät kann nicht nur als Einzelgerät verwendet werden, sondern es kann auch auf einer Verzahnungsmaschine angeordnet werden, wobei dann zweckmäßigerweise der Gebersynchromotor 48 des Prüfgerätes auf der gleichen Welle angeordnet oder mittels einer Getriebekette mit dem Antriebsmotor 54 der Verzahnungsmaschine verbunden wird, wie auch zweckmäßigerweise als Aufspanneinrichtung der Aufspanntisch der Verzahnungsmaschine gewählt wird.
  • Außer dem in der Zeichnung dargestellten Geradstirnrad können auch Schrägstirnräder oder irgendwelche Prüfstücke mit Verzahnung oder verzahnungsähnlichen Zähnen geprüft werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zahnradprüfgerät mit einer auf einem Meßkopf drehbar gelagerten Meßwelle sowie darauf angeordneten relativ zueinander axial verschiebbaren Meßbacken, deren Meßzonen als Rotationsflächen ausgebildet sind, wobei die Meßwelle und das Prüfrad über einen gemeinsamen Antrieb in einem durch die Zahnteilung bestimmten Verhältnis synchron angetrieben sind und der Meßkopf mit den beiden Meßbacken axial verschiebbar gelagert ist, nach Patent 1258 117, d adurch gekennzeichnet, daß der Meßkopf(M) über Führungen (17, 18) senkrecht zur Meßwelle (7) und radial (Richtung R) zur Prüfradachse (24) verschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Zahnradprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (17, 18) senkrecht zur Meßwelle und radial zur Prüfradachse federnde Membranen sind.
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