DE1093087B - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Polyamiden aus Dicarbonsaeuren und Diaminen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Polyamiden aus Dicarbonsaeuren und DiaminenInfo
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- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/02—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
- C08G69/26—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids
- C08G69/28—Preparatory processes
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Polyamiden
aus Dicarbonsäuren und Diaminen. Die kontinuierliche Durchführung gelingt dadurch, daß man
die Entspannung der unter relativ hohem Druck stehenden Schmelze durch Anwendung einfacher Mittel
auf Atmosphärendruck so herbeiführt, daß die entspannte Schmelze mühelos unter Aufrechterhaltung
ihres Aggregatzustandes weiterverarbeitet werden kann.
Bekanntlich wird die Herstellung von Polyamiden aus Dicarbonsäuren und Diaminen unter Druck vorgenommen.
Das Kernproblem der bisher kontinuierlich durchgeführten Polyamidkondensationsverfahren
ist die kontinuierliche Überführung des unter Druck stehenden und auf polyamidbildende Temperaturen
erhitzten Kondensats auf die drucklose oder unter Vakuum stehende Stufe, weil hierbei durch Verdampfung
des in der Schmelze vorhandenen Wassers dieser unter Abkühlung Wärme entzogen wird. Wenn
nun die Entspannung unter plötzlichem Druckabfall vorgenommen wird, dann kann der Abkühlungseffekt
der Schmelze so groß werden, daß diese erstarrt und der kontinuierliche Fluß so zum Erliegen kommt.
Ein erneutes Aufheizen der nunmehr fest gewordenen Schmelze ist dann für die technische Weiterverarbeitung
nicht mehr möglich, weil der Wärmeübergang von den Heizflächen auf das erstarrte Polyamid nicht
ausreichend groß ist, so daß zum Aufschmelzen sehr lange Zeiten benötigt werden, was wiederum eine Zersetzung
des Polykondensats zur Folge hat. Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, ist es bereits bekannt,
die Entspannung der unter Druck stehenden Schmelze in mehreren Stufen vorzunehmen, wobei ein stufenweiser
Druckabfall erfolgt. Nach einem anderen bekannten Verfahren geht man so vor, daß man die
Entspannung der Schmelze in einem langen, sich stufenweise erweiternden Rohr, in welchem ein allmählicher
Druckabfall erfolgt, vornimmt. Ferner ist bekanntgeworden, das restliche Wasser der Schmelze
mit durch die Schmelze geleitetem Benzoldampf unter Druck herauszuschleppen, um so beim Entspannen
das Festwerden der Schmelze zu verhindern. Diese Verfahren erfordern jedoch einen nicht unbeträchtlichen
und komplizierten apparativen Aufbau. Die Schmelze wird hierbei durch sehr lange Rohre geleitet,
welche Ablagerungen und damit örtliche Verkrackungen des Kondensats begünstigen.
Es ist selbstverständlich, daß bei der Polykondensation von polyamidbildenden Monomeren, die nicht
in Form wäßriger Lösungen eingesetzt werden, Schwierigkeiten der vorher beschriebenen Art nicht
auftreten können und daß aus diesem Grunde auch keine besonderen Vorkehrungen zu treffen sind. Bei-Verfahren
und Vorrichtung
zur kontinuierlichen Herstellung
von Polyamiden aus Dicarbonsäuren
und Diaminen
Anmelder:
Vereinigte Glanzstoff-Fabriken A. G.,
Wuppertal-Elberfeld, Am Laurentiusplatz
Wuppertal-Elberfeld, Am Laurentiusplatz
Dr. Horst Taul, Obernburg/M.,
und Dr. Fritz Wiloth, Klingenberg/M.,
sind als Erfinder genannt worden
und Dr. Fritz Wiloth, Klingenberg/M.,
sind als Erfinder genannt worden
spielsweise läßt sich die Polykondensation von Caprolactam, welches nur bis zu 1 °/o Wasser enthält, in bekannter
Weise kontinuierlich durchführen.
Es wurde nun gefunden, daß man die Herstellung von Polyamiden aus Dicarbonsäuren und Diaminen
in einfacher Weise kontinuierlich durchführen kann, wenn man das in einem Druckbehälter unter relativ
hohem Druck befindliche Kondensat plötzlich auf einen entsprechend erhitzten Metallkörper, welcher
ein gutes Wärmeleitvermögen besitzt und unmittelbar an der Austrittsstelle des Polykondensats gelagert ist,
auftreffen läßt, wobei eine Kompensation der Verdampfungswärme erfolgt, so daß die Entspannung der
unter hohem Druck stehenden Schmelze auf normalen Druck ohne wesentliche Unterkühlung der Schmelze
erfolgt. Die Schmelze wird danach unter Aufrechterhaltung ihres Aggregatzustandes in ein Nachkondensationsgefäß
geleitet, welches auch unter Vakuum stehen kann, und nach Erreichen der gewünschten
Viskosität in bekannter Art den einzelnen Spinnstellen zugeleitet oder als Band abgezogen. Für die
Durchführung des Verfahrens können nur solche Metallkörper verwendet werden, die ein gutes Wärmeleitvermögen
bzw. eine relativ hohe Wärmeleitzahl besitzen. Als Beispiele für brauchbare Metalle seien
Silber (Wärmeleitzahl A0 = 1,0), Kupfer (A0 = 0,94)
sowie Aluminium (A0 = 0,55) genannt. Nichtrostender Stahl, ein Material, aus welchem hauptsächlich die
Kondensationsapparaturen für Polyamide bestehen, ist im Vergleich dazu mit der Wärmeleitzahl
A0 = 0,035 ein schlechter Wärmeleiter. Aluminium zeichnet sich dadurch besonders aus, daß es auf Grund
seiner hohen spezifischen Wärme als Wärmespeicher zu dienen vermag, so daß Wärmeentnahmen der
Schmelze beim Entspannen sich nicht so rasch auf einen Temperaturrückgang des Metallkörper aus-
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wirken. Wegen der geringen chemischen Beständigkeit von Aluminium ist ein mit einer dünnen Silberschicht
überzogener Aluminiumkörper der für das Verfahren brauchbarste Metallkörper. Für die Form des metallischen
Körpers, an dem die Kompensation der Verdampfungswärme der Schmelze erfolgt, gibt es verschiedene
Variationen. Es ist möglich, aus dem verwendeten Metall einen Hohlzylinder 5 herzustellen,
bei dem die Ringdüse 4 innen angeordnet ist, so daß die unter Druck stehende Schmelze direkt auf die
Innenfläche 5 α trifft und damit entspannt wird. Ferner kann der Metallkörper die Form eines Vollzylinders
haben, um welchen eine Ringdüse angeordnet ist, aus welcher die unter Druck stehende Schmelze in direktem
Strahl auf die Oberfläche des Zylinders trifft. Der Metallkörper kann auch als einfache Platte ausgebildet
sein, gegen welche aus einer oder mehreren Düsen die unter Druck stehende Schmelze gefördert wird und
dabei unter Erhaltung ihres Aggregatzustandes entspannt wird. Es ist dabei auch möglich, daß die Oberflächen
der einzelnen Metallkörper durch Rippen, Nadeln oder ähnliche Erhebungen so variiert werden,
daß die Oberflächen dadurch vergrößert werden und schließlich der Wärmeübergang noch verbessert wird.
Dieser Metallkörper wird auf Temperaturen von etwa 230 bis 300° C und darüber erhitzt. Die Temperaturhöhe
richtet sich im wesentlichen nach dem Wassergehalt der Schmelze. Enthält die Schmelze z.B. 5°/o
Wasser, so genügt eine Temperatur von 260 bis 280° C um ein kontinuierliches Arbeiten zu gewährleisten.
Liegt aber der Wassergehalt zwischen 10 und 15%, so sind Temperaturen von 280 bis über 300° C
notwendig. Für die kontinuierliche Durchführung des Verfahrens ist es notwendig, daß die auf den erhitzten
Metallkörper auftreffende Schmelze entweder durch ihre eigene Schwerkraft oder, besser, mechanisch,
z. B. mittels einer Schnecke, in ein beheiztes Nachkondensationsgefäß, welches auch unter Vakuum
stehen kann, weitertransportiert wird. Es ist also wesentlich, daß die unter Druck stehende austretende
Schmelze sofort mit dem entsprechenden Metallkörper in direkte Berührung kommt.
Die Durchführung des Verfahrens zeichnet sich durch einen einfachen apparativen Aufbau aus, wie
beispielsweise aus der schematischen Darstellung zu ersehen ist. Danach wird eine 60°/oige wäßrige Lösung
eines Salzes, gebildet aus einer Dicarbonsäure und einem Diamin, z. B. Adipinsäure und Hexamethylendiamin,
bei 1 kontinuierlich in ein Druckgefäß 2 eingeleitet, in dem unter Anwendung von Druck (beispielsweise
18 atü) und polyamidbildeniden Temperaturen (maximal 275° C) die Polykondensation eingeleitet
wird. Der hierbei ständig gebildete Wasserdampf entweicht bei 3. Das je nach Anwendung von
Druck und Temperatur gebildete Kondensat enthält noch 5 bis 10% Wasser und muß nun auf Atmosphärendruck
entspannt werden. Die Entspannung des unter Druck stehenden Kondensats auf Atmosphärendruck
geschieht kontinuierlich über die Ringdüse 4, wobei die aus der Düse austretende Schmelze
auf die Innenfläche 5 α des als Hohlzylinder ausgebildeten
Metallkörpers 5, welcher am zweckmäßigsten aus mit Silber plattiertem Aluminium besteht, auftriftt.
Es ist hierbei wesentlich, daß der gut Wärme leitende Metallkörper unmittelbar an der Austrittsstelle der Düse gelagert ist. Der Metallkörper ist auf
270 bis 300° C erhitzt. Die Beheizung des Metallkörpers erfolgt am besten elektrisch, um die Temperatur
des Metallkörpers rascher erhöhen zu können, wenn es sich als erforderlich erweist. Der übrige Teil
der Apparatur besitzt eine Diphenyldampfheizung 6. Die stark blasige Schmelze fließt sofort nach Berührung
des Metallkörpers an diesem entlang in das Nachkondensationsgefäß 7, in welchem es mechanisch
mittels einer Schnecke 9 zum Spinnbehälter 8 transportiert wird. Der mechanische Transport kann auch
durch Flügelscheiben, die den Vorteil einer großen
ίο Rührwirkung bei langsamer Förderung besitzen, erfolgen.
Dadurch werden die Wasserdampfblasen aufgebrochen und die Kondensation rascher zu Ende geführt.
Das Kondensationswasser entweicht bei 10. Die Verweilzeit im Nachkondensationsgefäß beträgt 30
bis 60 Minuten. Die mit 11 bezeichneten Teile der Apparatur sind Ventile, die mit 12 bezeichneten
Zahnradpumpen. Wenn die Schmelze z. B. 5% Wasser enthält, können nach diesem Verfahren 400 bis 500 g
der Schmelze pro Minute von beispielsweise 18 atü auf
ao Atmosphärendruck kontinuierlich entspannt werden.
Die aus der schematischen Darstellung ersichtliche Vorrichtung ist entsprechend den Angaben über die
Gestaltung des Metallkörpers mannigfach abwandelbar, so daß also der Metallkörper entweder als Hohlkörper,
als Vollzylinder oder als einfache Platte ausgebildet werden kann.
Claims (4)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Polyamiden aus Dicarbonsäuren und Diaminen,
dadurch gekennzeichnet, daß man das in einem Druckbehälter unter hohem Druck befindliche
Polykondensat unter plötzlichem Druckabfall auf einen beheizten Metallkörper von gutem Wärmeleitvermögen,
der unmittelbar an der Austrittsstelle des Polykondensats gelagert ist, auftreffen
läßt, dadurch eine Entspannung der unter Druck stehenden Schmelze auf normalen Druck herbeiführt,
worauf man die Schmelze unter Aufrechterhaltung ihres Aggregatzustandes in ein Nachkondensationsgefäß
leitet und anschließend das gebildete Polyamid in bekannter Weise entweder als Band abzieht oder zu Spinnstellen leitet.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
unmittelbar an der Austrittsstelle des Druckgefäßes (2) befindlichen, als Hohlzylinder (5) ausgebildeten
Metallkörper hoher Wärmeleitfähigkeit, eine in den Raum des Hohlzylinders hineinragende
Ringdüse (4) sowie ein an den Hohlzylinder angeschlossenes Nachkondensationsgefäß (7) mit
Transportschnecke bzw. Flügel-scheiben (9), an welches sich ein Spinnbehälter (8) anschließt.
3. Abänderung der Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Verwendung eines
als Vollzylinder ausgebildeten Metallkörpers hoher Wärmeleitfähigkeit an Stelle des Hohlzylinders
(5) sowie einer um den Vollzylinder gelagerten Ringdüse.
4. Abänderung der Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Verwendung einer
einfachen metallischen Platte, deren Metall eine hohe Wärmeleitfähigkeit besitzt und welche in unmittelbarer
Nähe der Ringdüse angebracht ist, an Stelle des Hohlzylinders (5).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 763 746.
Britische Patentschrift Nr. 763 746.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 009 648/441 11.60
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