DE1092296B - Vorrichtung zur Veraenderung der Schlitzweite an Rollverschluessen von fotografischen Kameras - Google Patents

Vorrichtung zur Veraenderung der Schlitzweite an Rollverschluessen von fotografischen Kameras

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DE1092296B
DE1092296B DEB39611A DEB0039611A DE1092296B DE 1092296 B DE1092296 B DE 1092296B DE B39611 A DEB39611 A DE B39611A DE B0039611 A DEB0039611 A DE B0039611A DE 1092296 B DE1092296 B DE 1092296B
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levers
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DEB39611A
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Inventor
Heinz Batal
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/28Roller blind or flexible plate
    • G03B9/32Double blind
    • G03B9/34Double blind with adjustable slot; with mechanism controlling relative movement of blinds to form slot

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Es ist bekannt, an fotografischen Kameras mit Rollverschlüssen die Belichtungszeit durch Verändern der Schlitzweite der nacheinander ablaufenden Vorhänge zu regeln. Bei einem bekannten Rollverschluß sind hierzu den koaxial zueinander angeordneten Vorhangwalzen ein Hebelpaar zugeordnet, von denen einer mit einem mit der zuerst ablaufenden Vorhangwalze fest verbundenes Steuerorgan gekuppelt ist, während der andere als Halteorgan für die nachfolgende Vorhangwalze dient. Beide Hebel sind schwenkbar ausgebildet und gelenkig miteinander verbunden. Ihre Betätigung erfolgt durch zwei relativ zueinander verdrehbar ausgebildete Kurvenscheiben, die entsprechend ihrer Stellung ein früheres oder späteres Freigeben des zweiten Vorhanges ermöglichen und dadurch eine Veränderung der Schlitzweite ergeben. Die Verbindung beider Hebel über eine Gelenkstelle sowie die Einstellung der Kurvenscheiben durch Gegeneinanderdrehen derselben, ergibt jedoch einen komplizierten Aufbau der Kamera und wirkt sich nachteilig auf die Reproduzierbarkeit gleicher Schlitzweiten aus, insbesondere bei längerem Gebrauch der Kamera.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Verändern der Schlitzweite an Rollverschlüssen von fotografischen Kameras mit koaxial zueinander angeordneten Vorhangwalzen, bei der durch entsprechende Ausbildung von Hebeln und Kurvenscheiben bei einfachstem Aufbau eine sichere und genaue Einstellung von Schlitzweiten gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß den Walzen ein Hebelpaar zugeordnet ist, das in seinem axialen Abstand zueinander einstellbar und formschlüssig miteinander verbunden ist und dessen einer Hebel von axial versetzten Anlaufkörpern eines mit der zuerst ablaufenden Walze verbundenen Steuerorgans beeinflußt wird, während sein anderer Hebel als Halteorgan für die nachfolgende Walze dient. Durch Verändern des axialen Abstandes beider Hebel wird bei Ablauf des ersten Vorhanges durch das Steuerorgan der eine Hebel früher oder später geschwenkt und über den anderen Hebel infolge der formschlüssigen Verbindung beider Hebel der zweite Vorhang früher oder später freigegeben und dadurch eine Veränderung der Schlitzweite erzielt. Als Steuerorgan ist dabei ein zylindrisches Formteil vorgesehen, dessen Mantelfläche als Anlaufkörper dienende, axial versetzte Ansätze aufweist, die bei Drehbewegungen des Steuerorgans mit dem dem Steuerorgan zugeordneten Hebel zur Anlage kommen und die Hebel schwenken.
Es ist weiter vorgesehen, daß die Ansätze an der Umfangfläche des Steuerorgans schraubenlinienförmig angeordnet sind. Die schraubenlinienförmig ausgebildeten Ansätze erlauben eine fein abgestufte Regelung
Vorrichtung zur Veränderung
der Schlitzweite an Rollverschlüssen
von fotografischen Kameras
Anmelder:
Heinz Batal,
Rückersdorf bei Lauf/Pegnitz,
Strengenberg 7
Heinz Batal, Rückersdorf bei Lauf/Pegnitz,
ist als Erfinder genannt worden
der Schlitzweite, so daß mit den erfindungsgemäßen Ausführungsformen die Einstellung von Zwischen-Zeitwerten möglich ist. Eine entsprechende Ausbildung der Ansätze erlaubt auch die lineare Anordnung der Zeitmarken, wodurch sich der besondere Vorteil ergibt, daß auf der Handhabe die Zeitwerte in mindestens annähernd gleichgroßen Abständen angebracht werden können.
Ferner sind in axialer Richtung stufenförmig angeordnete Ansätze vorgesehen, deren Stufen zweckmäßig derart ausgebildet sind, daß sie jeweils einen bestimmten Belichtungszeitwert, beispielsweise Vio, V25 Sekünde entsprechen.
Die axiale Einstellung des dem Steuerorgan zugeordneten Hebels erfolgt nach der Erfindung durch einen Kurventrieb, der über Getrieberäder mittels einer Handhabe bewegbar ist. Durch Schwenken eines als Kurve ausgebildeten Keilstückes mittels der Getrieberäder erfolgt unter dem Einfluß einer durch das Keilstück hervorgerufenen parallel zur Achsrichtung wirkenden Komponente des Drehmomentes die Verschiebebewegung des dem Steuerorgan zugeordneten Hebels. Die den Vorhangwalzen zugewandte Begrenzungsfläche des Keilstückes dient dabei als Auflagefläche, gegen die eine mit dem axial verschiebbaren Hebel gekuppelte, axial verschiebbare Führungshülse gleitend geführt ist.
Weiterhin ist vorgesehen, den zum Anhalten der Walzen des nachfolgenden Vorhanges dienenden Hebel an seinem freien Ende hakenförmig auszubilden, wobei das hakenförmige Ende zur Festhaltung der Walze in eine an der Walze angeordnete Aussparung ein-
009 630/146
greift. Die Freigabe der Walze zum Ablauf des Vorhanges erfolgt in einfacher Weise durch Verschwenken des Hebels.
Schließlich ist noch vorgesehen, daß koaxial zu dem mit den Walzen zusammenwirkenden Hebelpaar ein weiteres, einen konstanten Abstand voneinander aufweisendes, formschlüssig verbundenes Hebelpaar angeordnet ist, dessen einer Hebel einer einstellbaren Kurvenscheibe zugeordnet und dessen anderer Hebel einer Kurvenscheibe zugeordnet ist, die mit der Walze des nachfolgenden Vorhanges gekuppelt ist, wodurch die Bewegung des letzteren über einen der beiden letztgenannten Hebel auf ein Hemmwerk übertragbar ist. Beim Ablauf des nachfolgenden Vorhanges erfolgt durch Anlaufen dieser Kurvenscheibe gegen den Hebel eine Schwenkbewegung desselben, die sich zwangläufig auf den anderen Hebel überträgt, wobei die Größe des Schwenkweges durch Verdrehen der mit dem Kurventrieb gekuppelten Kurvenscheibe veränderbar ist, so daß ein mit den Hebeln zusammenwirkendes Hemmwerk in einfacher Weise zur Erzielung längerer Belichtungszeiten, z.B. Belichtungszeiten unter V25 Sekunde, dienen kann.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Vorderansicht eines mit der zuerst ablaufenden Walze gekuppelten Steuerorgans entsprechend einer anderen Ausführungsform.
Wie aus den Fig. 1 bis 5 erkennbar, sind die Vorhangwalzen 1 und 2 koaxial zueinander angeordnet. Gleichfalls koaxial zu den Walzen 1 und 2 ist das Steuerorgan 3 und das das Keilstück 4 und die Kurvenscheibe 5 aufnehmende Getrieberad 6, das mit einem Getrieberad 7 im Eingriff steht und über die Welle 30 mittels einer nicht dargestellten Handhabe verdrehbar ist. Wie weiterhin ersichtlich, ist den Walzen 1 und 2 das Hebelpaar 8 und 9 zugeordnet, die miteinander verbunden sind und dessen Hebel 9 entgegen der Wirkung der Feder 10 in Richtung auf den Hebel 8 verschiebbar ist. Der Hebel 8 ist fest verbunden mit dem Hülsenteil 11, dessen Zapfen 12 in die Aussparung 13 des mit dem Hebel 9 fest verbundenen Hülsenteiles 14 eingreift. Die Hülsenteile 11 und 14 umfassen den Hülsenteil 15, der auf der Hohlwelle 16 verschiebbar geführt ist und dessen Flansch 17 durch den Eingriff des Zapfens 19 in die Aussparung 18 eine unverdrehbare Führung des Hülsenteiles 15 ergibt. Die Hohlwelle 16 umfaßt konzentrisch die ortsfeste Achse 31. Der Flansch 17 kommt mit seinem Ansatz 20 mit der Anlauffläche 21 des verdrehbaren Keilstückes 4 zur Anlage, wodurch beim Verschwenken des Keilstückes 4 eine axiale Verschiebebewegung des Hülsenteiles 15 und gleichzeitig über den Hülsenteil 14 auch eine axiale Verschiebebewegung des Hebels 9 erfolgt. Die Hohlwelle 16 weist stirnseitig die Abflachungen 22 auf, die eine formschlüssige Verbindung der Hohlwelle 16 mit zwei in konstantem Abstand auf ihr angeordneten Hebeln 23 und 24 ergibt. Der Hebel 24 ist der Kurvenscheibe 5 und der Hebel 23 der mit der Walze 1 gekuppelten Kurvenscheibe 25 zugeordnet.
Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Es sei angenommen, daß in gespanntem Zustand des Verschlusses die gegeneinander verdrehbaren Walzen 1 und 2 die in der Fig. 1 dargestellte Stellung einnehmen. Beim Auslösen des Verschlusses wird nun in bekannter Weise die Walze 2 freigegeben, so daß der auf der Walze 2 angeordnete Vorhang abläuft. Bei den Drehbewegungen der Walze 2 dreht sich das Steuerorgan 3 synchron mit; nach entsprechendem Drehwinkel kommt der kurvenförmige Ansatz 26 gegen den Ansatz 27 des Hebels 9 zu liegen und führt zu einer Schwenkbewegung des Hebels 9, die sich über die Hülsenteile 14 und 11 auf den Hebel 8 überträgt. Das hakenförmig abgebogene freie Ende 28 des Hebels 8 wird beim Verschwenken des Hebels 8 aus der Aussparung 29 der Walze 1 herausgeführt, so daß der auf der Walze 1 angeordnete, in bekannter Weise unter der Einwirkung einer Federkraft stehende Vorhang abläuft. Durch früheres oder späteres Ablaufen des auf der Walze 1 angeordneten Vorhanges ist der zwischen den beiden Vorhängen sich bildende, den Durchlaß von Lichtstrahlen ermöglichende Schlitz in seiner Weite bestimmbar. Soll nun die Schlitzweite verändert werden,
ao so erfolgt dies durch Verdrehen der Welle 30 der Getrieberäder 6, 7 und das dadurch bedingte Verschwenken des Keilstückes 4, welches über den Ansatz 20 eine axiale Verschiebebewegung des Hebels 9 durchführt. Entsprechend der axialen Stellung des Hebels 9 erfolgt nun beim Ablauf des Vorhanges der Walze 2 das Anlaufen des Ansatzes 26 gegen den Hebel 9 zeitlich verschieden, was zwangläufig auch zu einer früheren oder späteren Freigabe der Walze 1 dient. Die Feder 10 sorgt dabei über den Hülsenteil 14 und den Flansch 17 für eine sichere Anlage des Ansatzes 20 gegen die Anlauffläche 21 des Keilstückes 4. Wie aus der Fig. 5 ersichtlich, kann der Ansatz 26 a des Steuerorgans 3 vorteilhaft auch stufenförmig ausgebildet sein. Der axiale Abstand zwischen je zwei einander folgenden Stufen entspricht dabei jeweils einem der einander folgenden Belichtungszeitwerte.
Wie aus den Figuren ebenfalls ersichtlich, erfolgt
beim Verdrehen des Keilstückes 4 gleichzeitig eine Drehbewegung der unterhalb des Keilstückes 4 angeordneten Kurvenscheibe 5 und eine Schwenkbewegung des mit dieser zusammenwirkenden Hebels 24 sowie über die Hohlwelle 16 eine Schwenkbewegung des Hebels 23, wodurch sein der Kurvenscheibe 25 zugewandtes Ende im Abstand von dieser zu liegen kommt.
Beim Ablaufen der Walze 1 erfolgt entsprechend diesem Abstand ein früheres oder späteres Anlaufen der Kurvenscheibe 25 gegen den Hebel 23. Die Verschwenkung des Hebels 23 überträgt sich über die Hohlwelle 16 auf den Hebel 24, der auf ein Hemmwerk 32 einwirkt, so daß sich eine Verzögerung des Ablaufes des zweiten Vorhangs und hierdurch Belichtungszeiten von mehr als V25 Sekunde erzielen lassen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verändern der Schlitzweite an Rollverschlüssen von fotografischen Kameras mit koaxial zueinander angeordneten Walzen, dadurch gekennzeidient, daß den Walzen ein Hebelpaar (8,9) zugeordnet ist, das in seinem axialen Abstand zueinander einstellbar und formschlüssig miteinander verbunden ist und dessen einer Hebel (9) von axial versetzten Anlaufkörpern eines mit der zuerst ablaufenden Walze (2) verbundenen Steuerorgans (3,26) beeinflußt wird, während sein anderer Hebel (8) als Halteorgan für die nachfolgende Walze (1) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerorgan ein zylindrisches Formteil (3) dient, dessen Mantelfläche als Anlaufkörper dienende, axial versetzte Ansätze (26) auf-
weist, die bei Drehbewegungen des Steuerorgans Schwenkbewegungen des Hebelpaares (8, 9) hervorrufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (26) Schraubenlinienförmig an der Umfangsfläche des Steuerorgans angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (26 a) stufenförmig ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Steuerorgan (26) zugeordnete Hebel (9) über einen Kurventrieb in axialer Richtung einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Kurventrieb ein über Getrieberäder schwenkbares Keilstück (4) dient, dessen den Walzen (1,2) zugewandte Fläche (21) als Auflagefläche eines den Hebel (9) in axialer Richtung bewegenden Verschiebegliedes (17,20) dient.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Halteorgan dienende Hebel (8) an seinem freien Ende hakenförmig ausgebildet ist und mit seinem abgewinkelten Teil (28) in eine Aussparung der nachfolgenden Walze (1) eingreift.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zu dem Hebelpaar (8,9) ein weiteres, einen konstanten Abstand aufweisendes, formschlüssig verbundenes Hebelpaar (23,24) vorgesehen ist, dessen einer Hebel (24) einer einstellbaren Kurvenscheibe (5) und dessen anderer Hebel (23) einer mit der nachfolgenden Walze (1) gekuppelten Kurvenscheibe (25) zugeordnet ist, wodurch die Bewegung des letzteren über einen der beiden letztgenannten Hebel auf ein Hemmwerk übertragen werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 645 856;
französische Patentschrift Nr. 975 129.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
009 630/146 10.60
DEB39611A 1956-03-22 1956-03-22 Vorrichtung zur Veraenderung der Schlitzweite an Rollverschluessen von fotografischen Kameras Pending DE1092296B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2421404A1 (fr) * 1978-03-31 1979-10-26 Aeronautical General Instr Camera photographique et obturateur focal pour une telle camera

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE645856C (de) * 1934-03-10 1938-07-14 Leitz Ernst Gmbh Schlitzverschluss mit verdecktem Aufzug
FR975129A (fr) * 1942-02-11 1951-03-01 Levallois Optique Et Prec Obturateur focal à rideaux

Patent Citations (2)

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