DE109199C - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J1/00—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
- D03J1/20—Measuring length of fabric or number of picks woven
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 86: Weberei.
Zusatz zum Patente 108663 vom 13. Mai iä
Patentirt im Deutschen Reiche vom 23. Juni 1899 ab. Längste Dauer: 12.'Mai 1913.
Die Erfindung besteht in einer Vorrichtung zur Kontrole und zum selbstthätigen Reguliren
der Schufsdichte nach Patent 108663, bei welcher an Stelle der Nuthenrolle und der auf
derselben verschiebbar angeordneten Hülse ein Zahnräderpaar (Differentialgetriebe) vorgesehen
ist. Wenn die Schufsdichte des Gewebes die beabsichtigte ist, dann drehen sich die Räder dieses
Zahnräderpaares mit gleichmäfsiger Winkelgeschwindigkeit; wenn dagegen eine Abweichung
von der gewollten Schufsdichte eintritt, so wird hierdurch eine ungleichmäfsige Drehung jener
Zahnräder bewirkt und diese Unregelmäfsigkeit angezeigt und unter Mitwirkung geeigneter, dem
jeweiligen Webstuhlsystem angepafster Hülfsmittel beseitigt.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist Fig. 1 eine Seitenansicht, theilweise im Schnitt, Fig. 2
eine Vorderansicht, theilweise im Schnitt, Fig. 3 eine Oberansicht im Schnitt nach Linie A-B
in Fig. 2, Fig. 4 die Scalenscheibe. Fig. 5 ist ein theilweiser Schnitt und Seitenansicht
eines mit dieser Vorrichtung ausgestatteten Webstuhles, Fig. 6 eine Vorderansicht, Fig. 7
eine Oberansicht desselben und Fig. 8 eine Hinteransicht (Kettenbaum). Fig. 9 bis 11 zeigen
eine von der Scalenscheibe aus bethätigte, mit dem Schufswächter combinirte Ausrückvorrichtung
des Webstuhles, wovon Fig. 9 eine Seitenansicht und Fig. 10 eine Oberansicht ist.
Fig. 11 zeigt ein hierzu gehörendes Detail in ,Normalstellung.
Auf der Achse der Gewebemefswalze a, welche von dem einen Theil ihres Umfanges'
umspannenden, sich-zum Waarenbaum bewegenden Gewebe mitbewegt wird, befindet sich,
wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, fest ein Zahnrad b, das mit dem auf derselben Achse drehbar
angeordneten Zahnrad c durch das Zahnrädchen d in Verbindung steht. Das Zahnrädchen
d kann sich um den Zapfen e einer Scalenscheibe f drehen, welche auf der Achse
der Gewebemefswalze drehbar angeordnet ist. Die Drehung des Rades c um einen bestimmten'
bei jedem Ladenschlag gleichbleibenden Winkel erfolgt von einem Schaltrad g aus, welches
bei jedem Ladenschlag um einen constanten Betrag gedreht wird. Zu diesem Zwecke ist
auf der Nabe des Rades c das Rad h befestigt, welches mit der Schnecke i in Eingriff
steht. Letztere ist fest auf der Achse k angeordnet. Auf dieser befindet sich ferner das
für verschiedene Schufsdichten auszuwechselnde Rad m, welches mittelst des Zwischenrades η
mit dem auf der Achse ο festen Rad ρ in Verbindung steht. Die Achse ό ist, der Fig. 1
entsprechend, ebenfalls in dem Support / gelagert and trägt das Schaltrad g. Ferner ruht
auf der Achse 0 ein Winkelhebel r drehbar, der eine Schaltklinke s mit deren Gegengewicht
y trägt. Unterhalb des Winkelhebels r fafst, wie Fig. 1 und 2 zeigen, das eine Ende
des Winkelhebels f, dessen anderes Ende die Stellschraube u trägt. Der Winkelhebel t ist
auf dem Zapfen ν des Supportes / drehbar angeordnet.
Wie aus der Fig. 5 ersichtlich, befindet sich an der Lade w ein Daumen x. Bewegt sich
die Lade w nach vorwärts, so schlägt am Ende dieser Bewegung der Daumen χ gegen
die Stellschraube u, wodurch, um den Zapfen ν schwingend, der Winkelhebel t etwas ausschlägt
and hierdurch auch den Winkelhebel r verstellt bezw. das eine Ende desselben mit
der Schaltklinke s hebt und somit das Schaltrad g um eine bestimmte Zähnezahl, 1, 2
oder 3 Zähne, dreht. Beim Rückwärtsgang der Lade w giebt der Daumen χ wieder die
Stellschraube u frei, so dafs der Winkelhebel r unter Wirkung der einerseits mit ihm verbundenen,
andererseits am Support / befestigten Federy2 wieder in seine Anfangsstellung zurückbewegt
wird, und zwar so weit, bis der eine Arm desselben an dem im Support / befestigten
Anschlag £ liegt. Die vorher erwähnte Drehung des Schaltrades g wird durch
die Uebersetzung der Räder ρ η m, Schnecke i
und Rad h auf das Rad c übertragen. Mithin erfährt dieses Rad c bei jedem Ladenschlag,
also für jeden Eintrag eines Schufsfadens, eine Drehung um einen für ein und dasselbe Gewebestück
(Stück Waare) stets gleich bleibenden Winkel. Die Gewebemefswalze α hingegen
und damit auch das Rad b vollführt gleichzeitig eine entgegengesetzt gerichtete
Drehung um einen kleinen Winkel, dessen Gröfse von der Länge des auf den Waarenbaum
x2 aufgewundenen Gewebes, also von der Schufsdichte abhängig ist. Der der Verdrehung
des Rades b entsprechende Winkel mufs unter normalen Umständen, d.h. beim
Einschlagen der beabsichtigten (der normalen) Schufsdichte des zu erzeugenden Gewebes,
genau gleich sein dem für jeden Ladenschlag gleichbleibenden Winkel der Verdrehung des
Rades c, und es drehen sich alsdann Rad b und Rad c mit gleichmäfsiger Winkelgeschwindigkeit,
jedoch in zu einander entgegengesetzten Drehungsrichtungen.
Ist nun aber die Schufsdichte eine von der beabsichtigten (der normalen) abweichende,
also eine geringere oder eine gröfsere, so wird durch die dadurch entstehende schnellere bezw.
langsamere Umdrehung der Gewebemefswalze a und damit des Rades b eine Drehung der
Scalenscheibe f um die Achse der Mefswalze stattfinden entweder in der Richtung des Pfeiles
s2 oder in der Richttung des Pfeiles s1,
welche Verdrehung durch den irgendwie fest angeordneten Zeiger ^1 an der Scala von f
ersichtlich ist. Aus der Stellung der Scalenscheibe kann mithin abgelesen werden, ob die
Schufsdichte (also die auf die Mafseinheit eingeschlagene Anzahl Schufsfäden) die beabsichtigte
(die normale) ist, oder ob sie der letzteren gegenüber eine gröfsere oder eine geringere
ist.
Eine bei unrichtiger Schufsdichte erfolgende Drehung der Scalenscheibe f wird aber bei
der vorliegenden Vorrichtung zugleich dazu verwendet, um die Unrichtigkeit zu beseitigen
und die normale Schufsfadenzahl wieder herbeizuführen. Zu diesem Zwecke steht die
Scalenscheibe f (Fig. 5 und 6) mittelst der Verbindungsglieder a1 a2 a4 und Feder as mit dem
Hebel bl in Verbindung, der an dem Support c1
an der vorderen Stuhltraverse gelagert ist. Ueber diesem Hebel gleitet der Doppelhaken dl,
der — wie aus den Fig. 5 und 7 ersichtlich — an einem an der Lade vv befestigten Support
e1 drehbar angeordnet ist. Es erhält somit
durch die ausschwingende Bewegung der Lade iv der Doppelhaken d1 eine Vor- und
Rückwärtsbewegung und kann dessen oberer Haken d'2 in das Schaltrad f2 und dessen unterer
Haken d3 in das jenem entgegengesetzt verzahnte Schaltrad f3 eingreifen, je nachdem
der Hebel b1 durch die Scalenscheibe f gesenkt
oder gehoben wird. Das Schaltrad fs
ist auf einem am Webstuhlgestell befestigten Zapfen g3 drehbar angeordnet. Auf der Nabe
des Schaltradesfs sitzt das Schaltrad/"2, sowie
das Kettenrad ft2, das mittelst Kette z'2 mit dem
auf der Schraubenspindel k'2 festen Kettenrad ΐ2
(Fig. 8) in Verbindung steht.
Führt die Scalenscheibe f zum Beispiel eine Drehung in der Richtung des Pfeiles s2 (Fig. 5)
aus (bei zu geringer Schufsdichte), so schwingt der Hebel b1 um c1 nach abwärts, wodurch
der Haken d2 in die Verzahnnng des Schaltrades f"2 einfallen kann und somit letzteres
beim Rückwärtsgange der Lade w gedreht wird. Diese Drehung wird durch die Kettenräder
h~ I" mit Kette z2 auf die Schraubenspindel
A"2 übertragen, wodurch die Mutter m2 mit den angehängten Gewichten w2 den Bremshebel
o2 entlang in der Richtung des Pfeiles /2
(Fig. 8) verschoben wird, was eine Verstärkung der Kettenspannung im Gefolge hat.
Führt hingegen die Scalenscheibe f eine Drehung in der Richtung des Pfeiles s1 aus
(was der Fall ist, wenn die Schufsdichte eine gröfsere ist), so schwingt der Hebel bl um c1
nach aufwärts, wodurch der Haken d3 mit dem Schaltrad'y3 in Eingriff kommt, so dafs
dasselbe, desgleichen durch die schon erwähnte Uebersetzung auch die Schraubenspindel k2 in
entgegengesetzter Richtung wie vorhin gedreht und die Mutter m2 mit den angehängten Gewichten
n2 in der Richtung des Pfeiles s1 verschoben
wird. Bei dieser Drehung der Scalenscheibe f wird also die Kettenspannung nachgelassen.
Sollte aus irgend einem Grunde eine Störung in der Verschiebung der Mutter ni2 eintreten,
so wird eine Beschädigung des Mechanismus
dadurch vermieden, dafs der an der Lade n> befestigte Träger e1 aus nachgiebigem Material
hergestellt ist und somit federn kann, wenn der Doppelhaken dl beim Arbeiten mit dem
Schaltrad/2 oder/3 auf einen grofsen Widerstand
stöfst. Tritt ein solcher Fall wirklich ein "(z. B. wenn die Mutter wz2 bis an das
äufserste Ende des Bremshebels o2 verschoben würde, eine weitere Verschiebung derselben in
der gleichen Richtung also nicht mehr möglich ist, oder wenn durch Reifsen oder Lockerwerden
des Bremsseiles die Bremsgewichte auf dem Boden aufzuliegen kommen), dann wird sich die Scalenscheibe f durch die falsche
Schufsdichte fortgesetzt um die Mefswalzenachse drehen und dadurch auf die Ausrückung
des Webstuhles einwirken.
Zu dem letztgenannten Zwecke ist, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, an der, Scalenscheibe
f eine Schnur Z>4 befestigt, welche in passender Weise durch die Oese c4 nach der
gegenüberliegenden Webstuhlseite geleitet wird, woselbst sich der Schufswächter mit der Ausrückvorrichtung
befindet. Auf dieser Seite tritt, den Fig. 9, 10 und 11 entsprechend, die
Schnur £4 durch eine gleiche Oese oder Oeffnung
c4 der Brustbank i2 nach hinten, wo sie
mit dem an der Brustbank t2 drehbar angeordneten
Winkelhebel d* in Verbindung steht. An dem einen Arm des Winkelhebels dl ist
ein Gewicht e4 angehängt, durch dessen Wirkung die Schnur £4 stets gespannt gehalten
wird. Auf dem anderen Arm des Winkelhebels dl ruht eine Falle f4", welche an dem
Ausrückhebel g·4 drehbar angeordnet ist. Der
Ausrückhebel g* liegt, der Fig. 10 entsprechend,
an dem Ausrücker ft4 des Webstuhles an und
ist an demselben der bekannte Schufsgabelhalter z'4 mit der Schufswächtergabel kl angebracht.
Unter der Schufswächtergabel k* bewegt sich der Schufswächterhebel I* hin und
her. Die Stellung des Winkelhebels rf4 in der Fig. 11 entspricht der Stellung der Scalenscheibe
f in Fig. 3, bei der der Zeiger ^1 auf
den Nullpunkt der Scala zeigt, was der Fall ist, wenn die Schufsdichte der Waare der beabsichtigten
entspricht. Bewegt sich aber die Scalenscheibe in der Richtung des Pfeiles sl
oder s2 (Fig. 4 und 5), so wird die Schnur b*
angezogen oder nachgelassen, so dafs der Winkelhebel <f4 um den Zapfen m4 gedreht
wird und entweder in der Richtung des Pfeiles s1
oder s2 (Fig. 11) ausschwingt. Erreicht diese
von der Drehung der Scalenscheibe f abhängige Bewegung des Hebels di einen gewissen
Ausschlag, so verliert die FaIIe-/4 ihren
Stützpunkt und fällt, um den Ausrückhebel g* schwingend, zufolge ihres Eigengewichtes auf
die Schufswächtergabel A:4 nieder, wodurch
deren Nase ο4 (Fig. 9) vor die Nase h3- des
Schufswächterhebels Z4 gedrückt wird und somit den Webstuhl ausrückt, wie wenn der
Schufsfaden vor dem Schufsgabelgitter fehlen würde. Mit dieser Ausrückvorrichtung ist es
aber auch bei der gröfsten Unachtsamkeit des Arbeiters unmöglich, ein Webstück (Stück
Waare) herzustellen, dessen auf die Mafseinheit entfallende Anzahl Schufsfaden eine andere
als die beabsichtigte ist.
Zum Schlüsse möge noch die hervorragende Wirkung der Scalenscheibe f an einem Beispiel
erläutert und gezeigt werden, welchen Einflufs die Vorrichtung unter Umständen auf
den Arbeits- und Materialverbrauch haben kann. Es sei eine Schufsdichte des Gewebes (der
Waare) entsprechend 20 Einträgen auf ]/4 Zoll
franz. (= 6,75 mm) beabsichtigt gewesen; bei einer Fadenzählung ergiebt sich jedoch, dafs
das Gewebe 20Y2 Schufsfaden auf jene Mafseinheit
enthält, dafs also die verhältnifsmäfsig kleine Fadenabweichung von Y2 Schufs eingetreten
ist. Die^e Abweichung veranlafst aber, wenn festgesetzt, auf ein Originalstück von
120 m Länge einen Mehreinschlag von nahezu 9000 Schufsfaden. Das Rad c würde in diesem
Falle, den Umfang der Mefswalze zu 9" franz., etwa ΐ2χ/2 Umdrehungen mehr machen
als das von der Mefswalze selbst angetriebene Rad b. Hierbei könnte natürlich die Scalenscheibe
nicht stehen .bleiben, sondern würde ebenfalls diese etwa 12Y2 Umdrehungen vollführen,
und zwar in der Richtung des Pfeiles s1. Besitzt y beispielsweise einen Durchmesser von
80 mm, so würde sein Umfang einen Weg von über 3 m zurücklegen.
An Hand dieses Beispieles erhellt die hohe Brauchbarkeit der die gegenwärtige Erfindung
bildenden Vorrichtung, welche schon bei kleinsten Fadenabweichungen sehr empfindlich
ist. Sie gewährt also einerseits die Möglichkeit, Arbeits- und Materialverluste zu vermeiden
(bei übergrofser Schufsdichte); andererseits, da sie gleich empfindlich ist für eine zu geringe
Schufsdichte, bildet sie ebensowohl auch das Mittel, die Entstehung von zu leichtem Gewebe
(Waare) zu vereiteln. Dies alles, ohne dafs eine eigentliche- Zählung der Schüsse und
oftmalige Prüfung der Kettenspannung durch den Arbeiter erforderlich wäre, also ganz unabhängig
vom Arbeiter.
Claims (4)
- Pa tent-Ansprüche:i. Vorrichtung zur Kontrole und zum selbstthätigen Reguliren der Schufsdichte an Webstühlen nach Patent 108663, gekennzeichnet durch zwei Zahnräder (b und c), wovon das eine (b) von der Gewebemefswalze (a), das andere (c) von der Lade bewegt wird, so dafs beide in zu einander entgegengesetzten Drehungsrichtungen sich mit gleichmäfsiger Winkelgeschwindigkeit drehen, wenn die Schufsdichte der Waare (des Ge-webes) die beabsichtigte (die normale) ist, während andernfalls die ungleichmäfsige Drehung dieser beiden Räder (b und cj, welche mit einander durch ein drittes Zahnrad (d) in Verbindung stehen, das Ausschlagen einer dieses dritte Zahnrad (d) tragenden Scalenscheibe ff) bewirkt, welche durch diesen Ausschlag vor einem festen Zeiger fa1) die eingetretene Unregelmäßigkeit anzeigt und durch ihre Einwirkung auf die Kettenspannung diese Unregelmäfsigkeit beseitigt.
- 2. Eine Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs das Zahnrad (b) auf der Achse der Gewebemefswalze (a) festsitzt, während das andere (c) lose auf dieser Achse sitzt und auf seiner Nabe ein Zahnrad (h) trägt, das durch eine Schnecke (i), Zahnräder (m η und p), wovon das eine auswechselbar ist, mit einem Schaltrad (g) in Verbindung steht, dessen Schaltklinke (s) an einem Winkelhebel gelagert ist, welcher unter der Wirkung eines zweiten Winkelhebels (t) steht und durch die an diesen mittelst eines besonderen Anschlages (x) bei der Vorbewegung anschlagende Lade derart verstellt wird, dafs das Rad (g) eine schaltweise Drehung erhält, welche durch die vorgenannten Zwischenmittel (p nm und h) auf das Rad (c) übertragen wird, um dieses um einen bei jedem Ladenschlag gleichbleibenden bestimmten Winkel zu drehen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Scheibe (fj, welche ein zwischen den Zahnrädern (b und c) laufendes Zahnrad (d) besitzt und auf einer gut sichtbaren Fläche eine Scala trägt, um durch diese unter einem feststehenden Zeiger (^1J anzuzeigen, ob die Schufsdichte eine normale oder eine von dieser abweichende ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dafs an der Scheibe (f) eine Zugvorrichtung fa1 α2 α3 und α*) angreift, deren unteres Ende mit einem die Zughaken (d2 d3) für das Zahnrädergesperre ff2/3J tragenden Hebel (b 1J in Verbindung steht, um je nach der Drehung der Scheibe den Hebel (b1) zu heben oder zu senken und dadurch den oberen oder unteren Zughaken (d2 bezw. d3J in Thätigkeit zu setzen, zum Zweck, dem Zahnrädergesperre (f2f3) eine Links- oder Rechtsdrehung zu ertheilen und hierdurch mittelst geeigneter Uebertragung die Regulatorspindel (k 2J zum Nachlassen oder Spannen des Kettenbaumregulators in Links- oder Rechtsdrehung zu versetzen.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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Family
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