DE1090274B - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechstationen, insbesondere Feldfernsprecher, mit Anschlussstellen zum Anschalten eines Waehlzusatzes - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechstationen, insbesondere Feldfernsprecher, mit Anschlussstellen zum Anschalten eines WaehlzusatzesInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/18—Telephone sets specially adapted for use in ships, mines, or other places exposed to adverse environment
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- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/30—Devices which can set up and transmit only one digit at a time
- H04M1/31—Devices which can set up and transmit only one digit at a time by interrupting current to generate trains of pulses; by periodically opening and closing contacts to generate trains of pulses
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Description
In Fernsprechstationen, insbesondere Feldfernsprechern, die wahlweise an Vermittlungsstellen verschiedener
Betriebsarten anschließbar sind, ist in der Regel kein Nummernschalter vorgesehen. Im Bedarfsfall
wird bei solchen Fernsprechstationen ein Nummernschalter in Form eines Wählzusatzes angeschaltet. Die
Erfindung befaßt sich mit der Anschaltung eines Wählzusatzes an eine Fernsprechstation, insbesondere
an einen Feldfernsprecher, bei dem Anschlußstellen zum Anschalten eines mit einem Nummernschalter
ausgerüsteten Wählzusatzes vorgesehen sind.
Es sind bereits Feldfernsprecher mit Wählzusatz bekannt. Bei diesen sind nach dem Anbringen des
Zusatzgerätes, z. B. eines Nummernschalters, weitere
Schaltmaßnahmen erforderlich, die durch eine besondere Bedienungsanweisung geregelt sind. Es
müssen nach dem Anbringen des Zusatzgerätes noch bestimmte Klinken durch Verbindungsschnüre verbunden
werden oder die Leitungsadern von den Anschlußklemmen gelöst und an einer anderen Stelle
wieder festgeklemmt werden.
Gerade aber bei Feldfernsprechern, die größtenteils von ungeschultem Personal benutzt werden, ist im
Hinblick auf eine hohe Betriebssicherheit eine möglichst einfache Bedienung erforderlich. Der Erfindung
liegt deshalb die Aufgabenstellung zugrunde, bei einem Feldfernsprecher das Anschalten eines Wählzusatzes
auf möglichst einfache Weise zu ermöglichen.
Diese Aufgabe ist unter Verwendung eines Wählzusatzes mit einem Nummernschalter, der mit in bekannter
Weise angeordneten Steuerkontakten (nsr-, nsi-, «ja-Konta'kten) ausgerüstet ist,,erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der eigentlichen Stationsschaltung zusätzliche Schaltmittel zugeordnet sind, die bei Einleiten
des Wählbetriebs (Anschalten des Wählzusatzes bzw. Aufziehen des Nummernschalters) selbsttätig gesteuert
werden und dann die eine Sprechader zwischen den Anschlußstellen für den Impulskontakt des
Nummernschalters auftrennen.
Bei einem Fernsprechapparat dieser Art, bei dem also- der eigentlichen Stationsschaltung zusätzliche
Schaltmittel angeordnet sind, ist es beim Anschalten eines Wählzusatzes nicht nötig, die Fernsprechleitung
von den Anschlußklemmen zu lösen und an einer anderen Stelle wieder anzuschließen. Die für die
Funktion des Nummernschalters erforderliche Auftrennung der einen Sprechader erfolgt hier durch
einen Schaltkontakt, der betätigt wird durch Bedienungsmaßnahmeü, -die bereits für andere Funktionen
des Wählbetriebes erforderlich sind. Solche Bedienungsmaßnahmen bestehen beispielsweise darin,
den Wählzusatz am Gehäuse des Fernsprechapparätes anzubringen oder den Nummernschalter zu betätigen.
Im ersten Fall wird der Schaltkontakt z. B. so aus-Schaltungsanordnung
für Fernsprechstationen, insbesondere Feldfernsprecher,
mit Anschlußstellen zum Anschalten
eines Wählzusatzes
mit Anschlußstellen zum Anschalten
eines Wählzusatzes
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Kurt Wammetsberger und Albert Geese, München,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
geführt, daß er durch ein magnetisches Kraftfeld betätigt
werden kann. Er kann an verschiedenen Stellen des Fernsprechapparates angeordnet sein und befindet
sich in dem vorliegenden Beispiel zusammen mit der eigentlichen Stationsschaltung in dem vorzugsweise
wasserdichten Gehäuse G des Fernsprechapparates. In dem Gehäuse des Wählzusatzes WZ\ ist ein Magnet
so angebracht, daß beim Aufstecken des Wählzusatzes auf das Gehäuse des Fernsprechapparates der Schaltkontakt
in das Kraftfeld des Magneten gelangt. Daher wird allein durch das Aufstecken des Wählzusatzes
der Schaltkontakt betätigt und die eine Sprechader aufgetrennt. Für das Auftrennen der Sprechader sind
demnach keine besonderen Bedienungsmaßnahmen erforderlich.
Im zweiten Fall ist der für die Auftrennung der Sprechader erforderliche Schaltkontakt beispielsweise
als Ruhekontakt eines Relais ausgebildet, das durch einen zweiten Arbeitskontakt nsai des Nummernschalters
gesteuert wird. Der Schaltkontakt wird hierbei durch eine Bedienungsmaßnahme betätigt, die bei
dem Wählbetrieb zur Aussendung von Wählimpulsen erforderlich ist. Eine solche Ausführung hat den
weiteren Vorteil, daß der Schaltkontakt die Funktion des wsr-Kontaktes des Nummernschalters übernehmen
kann. Im Nummernschalter entfällt somit der wjr-Kontakt.
Die Erfindung ist an Hand zweier in den Fig. 1 und 2 dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 wird der Schaltkontakt SK durch das Kraftfeld eines Permanentmagneten
M betätigt. Die eigentliche Stations-
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schaltung 5* des Fernsprechapparates ist nur symbolisch
angedeutet und in dem vorzugsweise wasserdichten Gehäuse G des Fernsprechapparates untergebracht.
Sie kann für verschiedene Betriebsarten umschaltbar ausgeführt sein. Für den Wählbetrieb in einem Fernsprechnetz
mit Zentralbatteriespeisung muß die eigentliche Stationsschaltung S die für die Signalgabe in
einem ZB-Netz notwendigen Voraussetzungen erfüllen.
Das bedeutet, daß im Ruhezustand des Fernsprechapparates die Leitungsschleife gleichstrommäßig geöffnet
und im Betriebszustand die Leitungsschleife, beispielsweise über eine besondere Haltedrossel,
gleichstrommäßig geschlossen ist. Eine solche Stationsschaltung sei für die weitere Betrachtung vorausgesetzt.
Die eigentliche Stationsschaltung S ist über die Sprechadern a/b mit den Anschlußklemmen Kl
und KZ für die Fernsprechleitung verbunden; dabei liegt in der einen Sprechader α zwischen der Anschlußklemme
K1 und der eigentlichen Stationsschaltung 5
der SchaltkontaktSK. Der Wählzusatz WZl ist über
eine Verbindungsleiste Vl an die Sprechadern a/b angeschaltet.
Er enthält im wesentlichen die in bekannter Weise angeordneten nsr-, nsi- und mjo-Kontakte sowie
ein aus dem Widerstand R und dem Kondensator C bestehendes Funkenlöschglied eines Nummernschalters.
Die überhaupt erst eine Impulsgabe mittels des jm'-Kontaktes ermöglichende Auftrennung der Sprechader
α erfolgt durch den Schaltkontakt SK, der bei diesem Ausführungsbeispiel in dem Gehäuse G untergebracht
ist. Dieser Schaltkontakt kann als Schutzgaskontakt ausgebildet sein, der sich durch das Kraftfeld
eines Magneten betätigen läßt. Er hält im Ruhezustand die Sprechader α geschlossen. In dem
Wählzusatz WZ1 ist ein Permanentmagnet M so angeordnet,
daß beim Aufstecken des Wählzusatzes WZ1 der Schaltkontakt SK in das Kraftfeld des Magneten
gelangt und dadurch betätigt wird. In diesem durch die Fig. 1 dargestellten Zustand wird die durch SK
aufgetrennte Sprechader α über den nsi-K.ontakt des
Nummernschalters geschlossen. Wird der Wählzusatz WZl abgenommen, dann schließt der Schaltkontakt
SK die aufgetrennte Sprechader wieder.
Der Magnet M und der Schaltkontakt SK können auch an anderen als den hier angegebenen Stellen im
Fernsprechapparat angeordnet sein. Wesentlich dabei ist nur, daß der Schaltkontakt SK in einem zu dem
Gehäuse G gehörigen Teil derart untergebracht ist, daß dann der entsprechende Teil der einen Sprechader
auftrennbar ist, und daß der Magnet M in einem zu dem Wählzusatz WZl gehörigen Teil so angebracht
ist, daß beim Anschalten des Wählzusatzes das Kraftfeld des Magneten den Schaltkontakt beeinflußt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform wird die Sprechader durch das Betätigen des Nummernschalters
aufgetrennt. Der Schaltkontakt ist hier als Ruhekontakt rs eines Relais RS ausgebildet. Das
Relais wird durch einen zusätzlich vorgesehenen zweiten Arbeitskontakt ηsa 2 des Nummernschalters gesteuert;
dafür entfällt der bei den üblichen Ausführungsformen eines Nummernschalters gleichzeitig mit
dem einen nsa-Kontakt betätigte fWr-Kontakt, dessen
Funktion hier der Relaiskontakt rs übernimmt. Der nsr-K.onta.kt des Nummernschalters erübrigt sich also.
Diese Ausführungsform ist besonders zweckmäßig, wenn in der eigentlichen Stationsschaltung 5" bereits
eine Ortsbatterie OB vorgesehen ist. Die Ortsbatterie kann dann zur Speisung der Relaiswicklung mitverwendet
werden. Im übrigen bestehen für das Anschalten des Wählzusatzes WZI über die Verbindungsleiste
V 2 an die im Gehäuse G des Fernsprechapparates untergebrachten Sprechadern a/b die gleichen
Verhältnisse wie bei Fig. 1.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechstationen, ίο insbesondere Feldfernsprecher, mit Anschlußstellen
zum Anschalten eines mit einem Nummernschalter ausgerüsteten Wählzusatzes, dadurch gekennzeichnet,
daß der eigentlichen Stationsschaltung zusätzliche Schaltmittel (Sk; Rs) zugeordnet sind, die
bei Einleiten des Wählbetriebes (Anschalten des Wählzusatzes bzw. Aufziehen des Nummernschalters)
selbsttätig gesteuert werden und dann die eine Sprechader (a) zwischen den Anschlußstellen
für den Impulskontakt (nsi) des Nummernschalters auftrennen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstellen für
das Anschalten des Wählzusatzes an die Stationsschaltung am Fernsprechapparat zwischen den
Anschlußstellen (Kl, K 2) für die Fernsprechanschlußleitung und der eigentlichen Stationsschaltung (S) vorgesehen sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzlich zugeordnete
Schaltmittel (Sk) durch ein magnetisches Kraftfeld betätigbar und zusammen mit der eigentlichen
Stationsschaltung (S) in dem vorzugsweise wasserdichten Gehäuse (G) des Fernsprechapparates
untergebracht ist und daß in dem Gehäuse des Wählzusatzes (WZ 1) ein Magnet (M) so angeordnet
ist, daß beim Anbringen des Wählzusatzes an dem Gehäuse des Fernsprechapparates das zusätzlich zugeordnete Schaltmittel (Sk) in
das Kraftfeld des Magneten gelangt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der
zwischen dem Wählzusatz (WZl) und dem Gehäuse (G) des Fernsprechapparates notwendigen
elektrischen Verbindungen eine Verbindungsleiste (V 1) vorgesehen ist, die aus zwei Teilen besteht,
von denen der eine Teil zum Gehäuse (G), der andere zum Wählzusatz (WZl) gehört, und daß. in
dem zum Gehäuse (G) gehörenden Teil das zusätzlich zugeordnete Schaltmittel (Sk) und in dem zum
Wählzusatz (WZl) gehörenden Teil ein Magnet (M) zur Betätigung dieses Schaltmittels (Sk) angeordnet
ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß 'das zusätzlich zugeordnete Schaltmittel als Schutzgaskontakt (Sk)
ausgebildet ist."
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzlich zugeordnete Schaltmittel als mit einem Ruhekontakt
(rs) versehenes Relais (RS) ausgebildet ist, das beim Aufziehen des Nummerjischalters durch einen
während des Wahlvorganges geschlossenen Arbeitskontakt (nsa 2) des Nummernschalters gesteuert
wird und das dann durch öffnen seines Ruhekontaktes (rs) die eine Sprechader (a) auftrennt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES61401A DE1090274B (de) | 1959-01-20 | 1959-01-20 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechstationen, insbesondere Feldfernsprecher, mit Anschlussstellen zum Anschalten eines Waehlzusatzes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES61401A DE1090274B (de) | 1959-01-20 | 1959-01-20 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechstationen, insbesondere Feldfernsprecher, mit Anschlussstellen zum Anschalten eines Waehlzusatzes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1090274B true DE1090274B (de) | 1960-10-06 |
Family
ID=7494833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES61401A Pending DE1090274B (de) | 1959-01-20 | 1959-01-20 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechstationen, insbesondere Feldfernsprecher, mit Anschlussstellen zum Anschalten eines Waehlzusatzes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1090274B (de) |
-
1959
- 1959-01-20 DE DES61401A patent/DE1090274B/de active Pending
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