DE1090042B - Absperrschieber mit trapezfoermigem, abgerundetem und mit Dichtungsteilen versehenem Verschlussstueck - Google Patents

Absperrschieber mit trapezfoermigem, abgerundetem und mit Dichtungsteilen versehenem Verschlussstueck

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DE1090042B
DE1090042B DEP20249A DEP0020249A DE1090042B DE 1090042 B DE1090042 B DE 1090042B DE P20249 A DEP20249 A DE P20249A DE P0020249 A DEP0020249 A DE P0020249A DE 1090042 B DE1090042 B DE 1090042B
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DE
Germany
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sealing
gate valve
closure piece
piece
flow
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Pending
Application number
DEP20249A
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English (en)
Inventor
Artur Baston
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Poerringer & Schindler GmbH
Original Assignee
Poerringer & Schindler GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/28Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with resilient valve members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

ÜEtTTSlSHES
Die Erfindung betrifft einen Absperrschieber für Rohrleitungen, dessen Verschluß stück mit die eigentliche Dichtung ergebenden elastischen Dichtungsteilen versehen ist.
Die Verwendung elastischer Materialien bei.Absperrschiebern, die sich unter Einfluß der durch die Betätigungs'Spindel auf das Sctüeberverschlußstück ausgeübten Druckkräfte verformen und eine einwandfreie Dichtung der abzusperrenden Rohrleitungen ergeben, ist an sich bekannt.
So ist es. schon bekannt, das Verschluß stück selbst aus elastischem Material aufzubauen. Das in Weichgummihärte ausgeführte yerschlußstück hat dabei Tppfform und liegt mit seiner Innenwand lose und unmittelbar ah einem rohrförmigen Verstärkungseinsatz an, der mit seinem rückwärtigen Ende starr mit einem den Druck auf das Verschluß stück übertragenden Betätigungsteil verbunden ist. Das vordere Ende ist dabei um den Betrag der elastischen Stauchung gegenüber dem Topfboden zurückversetzt.. .Bei diesem bekannten Absperrschieber wirkt zu Beginn der Öffnungsbewegung der volle Druck des Durohflußmediurns. so länge adf das·. Verschlüßstück, bis" die Dichtflächen voneinander abgezogen, bzw. das Verschlußstück sich aus dem Gehäusesäck oder der .Vertiefung entfernt hat. Das Versch'lußstück ist dadurch einem sehr hohen Verschleiß unterworfen.
Weiterhin sind schon Absperrschieber bekanntgeworden, die ein trapezförmiges und unten abgerundetes Verschlüßstück aufweisen, auf dessen abgerundeter und seitlicher, mit der Rohrwandung als Sitz zusammenwirkender.Fläche ein Dichtungsbelag aus elastischem Werkstoff aufgebracht ist, t Allerdings handelt es sich dabei um eine Absperrvorrichtung für kleineRohrquer schnitte^ so>,daß dort der Abdichtung zwischen Gehäuseaüfsatz und Rohrleitung.. in. der Schließ stellung keine .besondere.Äufmerksamkeit gewidmet würde. Eine solche ist zwar vorgesehen, .kann aber den Anforderungen bei Roh'rleitüngeh größeren Durchmessars nicht genügen.
Andererseits ist bekannt, für diesen dichtenden Abschluß plattenähniiche Dichtringe vorzusehen, die in der Schließstellung axial zusammengedrückt werden und sich dadurch radial gegen entsprechende, gegenüber angeordnete Gahäuseflächen pressen.
Schließlich ist es auch schon bekanntgeworden, die Absperrschieber so auszubilden, daß der früher oft auf Grund der Gesamtkonstruktion notwendige Gehäusesack wegfallen kann. Auch Führungsleisten für das Verschluß stück vorzusehen, ist an sich bekannt.
Für die Einzelprobleme, einen glatten rohrartigen Durchgang für das Durohflußmedium zu .schäften, also den üblichen Schiebersack zu vermeiden sowie das Verschluß stück während der Hubbewegung möglichst
Absperrschieber mit trapezförmigem,
abgerundetem und nut Dichtungsteilen
versehenem Verschlüßstück
Anmelder:
Pörringer & Schindler G;m. b;H.,
Zweibrückeri (Pfalz)
Artur Baston, Zweib'rücfcen (Pfalz),
ist als Erfinder genannt worden
ohne Reibung zwischen dem elastischen Dichtungswerkstoff und Gehäuiseteilen vor die Dichtungsflächen zu führen, wurden also schon Lösungen angegeben, ebenso in einem anderen Fall für den einwandfreien Abschluß des Durchflußquerschnittes vom Sdhiebefgehäuse in der Verschluß stellung des Schiebers..
Aufgabe der Erfindung ist es. nun, einen Absperrschiebar, ■ insbesondere für Versorgungsleitungen größeren Durchmessers zu .schaffen, der die gestellten Aufgaben sämtlich-in befriedigender Weise löst, wobei von dem geschilderten Stand der Technik ausgegangen wird. . . "
Der Absperrschieber weist demgemäß ein im Querschnitt trapezförmiges und unten abgerundetes Verschhißstück auf,, auf dessen abgerundeter und seitlieber, mit der Rohrwandung als Sitz zusammenwirkender Fläche ein Dichtungsbelag aus elastischem Werkstoff und auf dessen spindelsei tigern Ende eine Dichtungsplatte, ebenfalls aus elastischem Werkstoff, zum Abdichten des Gehäuseaufsatzes gegen den Durchfluß vorgesehen ist, Erfindungsgemäß wird nun bei Anordnung, des Absperrschiebers in Rohrleitungen größeren Durchmessers vorgeschlagen, die dem Abdichten, des Gehäuseaufsatzes gegen den Durchfluß dienende Dichtung als eine an sich bekannte, das Verschlußstück senkrecht zur Durchfluß bohrung um-
- gebende Dichtringplatte auszubilden, die durch ein mit dem Verschlußstück beweglich verbundenes, in der Schließstellung durch die Spindel axial auf die Dichtfläche einwirkendes Druckstück radial gegen die den Gehäuseaufsatz und den Durchfluß trennenden Wandteile preßbar ist.
Das Verschlüßstück und das Druckstück können mit durch die elastische Dichtringplatte geführten Bolzen relativ zueinander beweglich verbunden sein.
009 609/233
Weiterhin können noch seitliche Führungsrippen am Verschluß stück vorgesehen sein, die in entsprechend vorgesehenen Führungsschlitzen des Gehäuses gleiten, wobei die Toleranz zwischen Führungsrippen und Führungsschlitzen geringer als der Stauchweg der elastischen Dichtungsteile heim. Schließen des Schiebers ist.
Der Gegenstand der Erfindung· und Einzelheiten der durch denselben erzielten Vorteile ergeben, sich aus der Beschreibung· eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Absperrschieber im Schnitt durch die Achse der abzusperrenden Rohrleitung, in
Fig. 2 ist der Schieber in der Ansicht senkrecht zur Achse der abzusperrenden Rohrleitung dargestellt.
Die Rohrleitung 1 weist ein sich seitlich fortsetzendes Gehäuse 2 zur Aufnahme des Schieberverschlußstückes auf. Das Verschlußstück 3 ist im wesentlichen trapezförmig ausgebildet und in seinem, unteren Bereich 4, der Rundung des Rohres 1 folgend., abgerundet. Seitlich weist das· Verschluß stück. 3 Führungsrippen, 5 auf, die in Führungsschlitzen 6 des Gehäuses 2 mit geringem Spiel geführt sind. Das Verschluß stück 3 ist an. seiner Umf angsfläche 7 mit einem elastischen Dichtungsbelag 8 versehen, der oben an eine Dichtringplatte 9, ebenfalls aus elastischem Werkstoff, anschließt. Die Dichtringplatte 9 ist durch ein Druckstück 10 abgedeckt, das über Sahraubbolzen 11 mit dem Verschlußstück 3 in Verbindung· steht. Im Druckstück lO.ist eine Spindelmutter 12 vorgesehen, die mit der Spindel 13 .zusammenwirkt. Um für die Betätigungsspindel 13 bei deren Bewegung- freien Durchgang nach unten, sicherzustellen, ist eine Büchse 14 im Bereich der elastischen Dichtringplatte 9 angeordnet.
Bei Betätigung· der Spindel 13, also beim Schließen bzw. öffnen des Absperrschiebers, wird das Verschlußstück 3 nach oben bzw. unten bewegt. Beim Schließen legen sich die elastischen Dichtungsteile — Dichtungsbelag! 8 und Dichtriingplatfie 9' —■ erst im letzten Augrenblick an= die ihnen zugeordneten, gegenüberliegenden Flächen des Rohres bzw. des Spindelgehäuses an. Dies geschieht unter dem durch die Spindel 13 ausgeübten und über das Verschluß stück 3 bzw. die Druckplatte 10 übertragenen; Druck. Der elastische Dichtungsbelag 8 wird zusammengedrückt und dichtet in radialer Richtung, vom Rohr aus gesehen. Ebenso wird die Dichtringplatte 9 zusammengedrückt und dichtet in, axialer Richtung, vom Rohr aus gesehen.
Beim Lösen der Spindel wird zuerst die elastische Stauchung der Dichtungsteile aufgehoben. Erst dann, nach Lösen der Oberflächen derselben von den ihnen gegenüberliegenden Flächen, löst sich das Verschlußstück und wird nach oben bewegt. _
Die Bolzen 11 erlauben eine Bewegung der Druckplatte 10 relativ zum Verschlußstück 3.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist darin zu sehen, daß die Dichtwirkung bzw. die Aufhebung der Dichtwirkung nicht nur der eigentlichen Rohrdichtung1, sondern auch der Abdichtung zwischen. Rohr und Schiebergehäuse unmittelbar vor dem Ende bzw. nach Beginn der Spindelbewegung eintritt bzw. aufgehoben wird. Damit treten während der Bewegung des Verschluß Stückes keinerlei Reibungen. an irgendeiner Stelle zwischen den Dichtungsteilen und den diesen, zugeordneten, gegenüberliegenden Flächen auf. Weiterhin ist es nicht notwendig·, die den Dichtungsteilen gegenüberliegenden Gehäuseflächen zu bearbeiten, was eine Verbilligung der Herstellung mit
ίο sich bringt und, was- noch wichtiger ist, die Korrosicnsgefahr erheblich verringert, da die Gußhaut nicht entfernt zu werden braucht. Gerade bei Schiebern für Rohrleitungen großer Abmessungen wird, auch bei vielfachem Schließen und Öffnen des Schiebers, ein einwandfreies Abdichten gewährleistet.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Absperrschieber mit einem im Querschnitt trapezförmigen und unten abgerundeten Verschlußstück, auf dessen abgerundeter und seitlicher, mit der Rohrwandung als Sitz zusammenwirkender Fläche ein Dichtungsbelag aus elastischem Werkstoff und auf dessen spindelseitigem Ende eine Dichtungsplatte aus elastischem Werkstoff zum
«5 Abdichten des Gehäuseaufsatzes gegen den Durchfluß vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Absperrschiebers in· Rohrleitungen größeren Durchmessers die dem Abdichten des Gehäuiseauf satzes gegen den Durchfluß dienende Dichrung als eine an sich bekannte, das VerscHußstück senkrecht zur Durchflußbohrung umgebende Dichtringplatte vorgesehen ist, die durch ein mit dem Verschluß stück beweglich verbundenes, in der Schließstellung durch die Spindel axial auf die Dichtplatte einwirkendes Druckstück radial gegen die den Gehäuseaufsatz und den. Durchfluß trennenden Wandteile preßbar ist.
2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das- Verschluß stück und das Druckstück mit durch die elastische Dichtringplatte geführte Bolzen relativ zueinander beweglich verbunden sind.
3. Absperrschieber nach Anspruch 1 und 2,- dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Führungsrippen am Verschlußstück, die in entsprechend vorgesehenen Führungsschlitzen des Gehäuses gleiten, angeordnet sind, wobei die Toleranz zwischen Führungsrippen und Führungsschlitzen geringer als der Stauchweg der elastischen Dichtungsteile beim Schließen des Schiebers ist
In Betracht gezogene Druckschriften.:
Deutsche Patentschrift Nr. 506 088;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 737 641;
österreichische Patentschriften Nr. 121 116,
119108;
schweizerische Patentschriften Nr. 320 482,
129670;
britische Patentschrift Nr. 168 260;
USA.-Patentsch.rift Nr. 2 780 244.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP20249A 1958-03-01 1958-03-01 Absperrschieber mit trapezfoermigem, abgerundetem und mit Dichtungsteilen versehenem Verschlussstueck Pending DE1090042B (de)

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BE576227A BE576227A (fr) 1958-03-01 1959-02-28 Vanne d'arrêt pour canalisations
GB7095/59A GB891773A (en) 1958-03-01 1959-03-02 Improvements in or relating to gate or sluice valves for pipe lines
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