DE1708634A1 - Laermgedaempftes Ventilsystem fuer Klosettdruckspuelvorrichtung mit Ruecksaugesicherung - Google Patents

Laermgedaempftes Ventilsystem fuer Klosettdruckspuelvorrichtung mit Ruecksaugesicherung

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DE1708634A1
DE1708634A1 DE1968D0055581 DED0055581A DE1708634A1 DE 1708634 A1 DE1708634 A1 DE 1708634A1 DE 1968D0055581 DE1968D0055581 DE 1968D0055581 DE D0055581 A DED0055581 A DE D0055581A DE 1708634 A1 DE1708634 A1 DE 1708634A1
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DAVID OTTO PROF DIPL ING
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DAVID OTTO PROF DIPL ING
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D3/00Flushing devices operated by pressure of the water supply system flushing valves not connected to the water-supply main, also if air is blown in the water seal for a quick flushing
    • E03D3/02Self-closing flushing valves

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  • Water Supply & Treatment (AREA)
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  • Details Of Valves (AREA)
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Description

  • Patentbeschreibung Lärmgedämpftes Ventilsystem für Klosettdruekspülvorrichtung mit Rüeksaugesicherung Die Erfindung bezieht sich auf Druckspüler für sanitäre i@inrichtungen, deren Spülventil von Hand oder automatisch geöffnet bzw. geschlossen wird.
  • Bei derartigen Druckspülern besteht eine der größten Lärmquellen während cies Spülvorganges durch das ausschießende Wasser und insbesondere während des SchliE#.ßens des Spülventils durch Auftreten von Kavitationsgeräuschen, die durch das große Druckgefälle am Spülventil verursacht werden. Eine weitere bedeutende Lärmquelle besteht insbesondere bei Druckspülern mit Rohrunterbrechern in der Ansaugung von Luft durch den Rohrunterbrecher und vieren turbulente Vermischung finit dem aus dem Spülventil abgangsseitig austretenden Wasser-.- trahl.
  • Diese Lärmursachen werden erfindungsmäßig dadurch wesentlich gemindert, claß dem Spülventil abgangsseitig ein Drosselventil nachgeschaltet wird, das die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers am Spülventil durch eine stufenweise Drosselung, verwirklicht durch die Drosseluni; am Spülventil und arn Drosselventil, herabsetzt. Dieses Drosselventil besteht aus einem Nabenkörper, der in das abgangsseitige Rohr des Spülventils eingesetzt wird und mit diesem Rohr fest verbunden ist. An diesenE Nabenkörper ist eine Scheibendichtung aus Gummi oder anderem elastischem Materialangebracht, die den Ringquerschnitt zwischen dem abgangsseitigen Rohr und dein Nabenkürper abschließt und je auch Vasserdruck nach dem Spülventil durch Deformation der Scheibendichtung einen entsprechenden Querschnitt während des Spülvorganges freigibt.
  • Das abgangsseitige Rohr besteht aus zwei Teilen, die mit einer losen Verbindung, z.B. einem Schraubgewinde, miteinander verbunden sind, wobei der obere Teil des abgangsseitigen Rohres mit dem Spülergehäuse bzw. mit dem Spülventilsitz fest verbunden und der untere Teil axial verschiebbar ist. Die Innenwand des unteren Teiles des abgangsseitigen Rohres ist als Ventilsitz für das Drosselventil ausgebildet. Durch Drehung des unteren Teiles des abgangsseitigen Rohres von außen durch den Rohrunterbrecher mittels eines Werkzeuges oder durch eine Vorrichtung, die von außen die Drehung ermöglicht, wird der querschnitt des Drosselventiles verändert und damit können die den verschiedenen Wasserdrücken vor dem Spülventil zugeordrieten Wassermengen gemäß DIN 3265 durch Vergrößerung bzw. Verriiibeeruri des Ringquerschnittes des Drosselventiles eingestellt werden. Gleichzeitig dient das Drosselventil als Rücksaugesicherung, indem bei Auftreten eines Unterdruckes vor dein Spiilventil, z.B. durch Rohrbruch, die Scheibendichtung des DrosselvertiLes sich dichtend gegen ihren Ventilsitz legt und somit eine Ansaugung von Schmutzwasser in die Frischwasserleitung verhindert. Weiterhin ist der Ventilsitz oder das Ventil des Spülventils mit radialen Bohrungen oder Schlitzen versehen. Diese bewirken bei der Schließphase eine Aufteilung der durch dis Spülventil strömenden Wasserinende. Durch die besondere Fiilirunj eines Teiles der Wasserinecije durch dI.e radialen Bohrungen oder Schlitze entsteht ein zusätzlicher Druckverlust und damit eine Verminderung des zur Verfügung stehenden Druckgefälles und verhindert dadurch in Verbindung mit der Drosselung des Drosselventils ein Auftreten von Kavitationsgeräuschen am Spülventil.
  • Die Strahlweräusche des abgangsseitig ausschießenden, kompakten ;tTasserstrahles werden erfindungsmäßig dadurch wesentlich gemindert, daß dieser Wasserstrahl nach Duschströmung des Drosselventils in einen Ringstrahl aufgelöst wird.
  • )ite weitere Lärmquelle, die bei Druckspülern mit Rohrunterbrocher durch die Vermischung der durch den Rohrunterbrecher angesaugten Luft mit dem abgangsseitig austretenden Wasserstratil entsteht, wird durch den Abschluß des Ringraumes zwischen dem abgangsseitigen Rohr und der Innenwand des Spülergehäuses mittels eines dehnbarere, hohlen Dichtunöskörpers aus Giiini;ii oder anderem elastischen Material während des Spülvorganges behoben. Nach Beendigung des Spülvorganges zieht sich dos dehnbare Dichtungskörper wieder zusammen und gibt die Verbindung zwischen dem Rohrunterbrecher und dem Spülera.baangsrohr #:ieder frei.
  • Bei Druckspülern mit Rohrunterbrecher verhindert der Dichtungskörper während des Spülvorganges nicht nur die Ansaugung von Luft durch den Rohrunterbrecher, sondern auch das Austreten der Reststrahlgeräusche durch den Rohrunterbrecher und wirkt somit als Schallisolation.
  • Die Erf'inrlulig wird an Ausführungsbeispielen anschließend erläutert, die in den Abbildungen 1,2 und 3 schematisch dargestellt sind. Der Beschreibung dieser Ausführungsbeispiele ' sind weitere Einzelheiten der Erfindung, insbesondere Merkmale und Vorteile, zu entnehmen. Abbildung 1: das Ventilsystem für Druckspüler mit Rohrunterbreeher im Längsschnitt und in der Ansicht X mit dem Dichtungskörper 17a bzw. 17b in den Ausführungen la bzw. 1b.
  • Abbildung 2: Ventilsystem für Druckspüler ohne Rohrunterbrecher im Längsschnitt und im Schnitt A-B. Abbildung 3: Ventil unu Ventilsitz des Spülventils in 5 Ausführungen: 3a, 3b, 3c, 3d und 3e.
  • Bei Betätigung des Druckspülers für den Spülvorgang wird automatisch oder von Hand der Ventilkolben 2 mit dem Ventil 3 angehoben, das aus Gummi oder anderem elastischen Material besteht und mittels der Schraube 4 an den Ventilkolben 2 geschraubt ist. Nach Durchströmen des Spülventils, das aus dem genannten Ventil 3 und dem Ventilsitz 5 besteht, gelangt das Wasser in den Innenraum des abgangsseitigen Rohres. Dieses abgangsseitige Rohr besteht aus einem oberen Teil 6, in den der Ventilsitz 5 eingepreßt und der mit dem Spülergehäuse 1 fest verbunden ist, und einem unteren Teil 7, das an den oberen Teil 6 mittels eines Schraubgewindes befestigt ist. Die Schraubverbindung der Teile 6 und 7 ist mittels einer Ringdichtung 8, die aus Gummi oder anderem elastischen blaterial besteht, abgedichtet. Nach der Erfindung ist in das abgangsseitige Rohr, und zwar hier in dessen unteren Teil 7, ein Drosselventil eingesetzt, das aus denn Nabenkörper 9, aus der Scheibendichtung 1o und der Klemmscheibe 11 besteht, die zusammen auf den Stift 13 geschraubt bzw. geschoben werden und durch die Muttern 12 in einer bestimmten axialen Lage fixiert und gegen Verdrehung gesichert werden. Der Stift 13 ist über das Stegblech 15, die beide miteinander durch den Niet 14 vernietet sind, mit dem oberen Teil 6 des abgangsseitigen Rohres fest verbunden. Zur Montage wird das Stegblech 15 in Nuten,. wie in der Abbildung 1 ersichtlich, eingesetzt und durch den eingepreßten Ventilsitz 5 fixiert. Die Scheibendichtung 1o wird bei geschlossenem Spülventil gegen den Ventilsitz des Drosselventils im unteren Teil 7 des abgangsseitigen Rohres gedrückt. Während des Spülvorganges baut sich in dem Innenraum des abgangsseitigen Rohres vor dem Drosselventil ein Wasserüberdruck auf, infolgedessen die Scheibendichtung 1o deformiert wird und entsprechend einer Gleichgewichtslage, die sich aus dem auf die Vorderseite der Scheibendichtung lo wirkenden Wasserüberdruck und der entgegengesetzt wirkenden Eigenspannung des elastischen Materials der Scheibendichtung 1o ergibt und somit einen dem Wasserüberdruck vor dem Drosselventil entsprechenden Ringquerschnitt zwischen dem Nabenkörper 9 und dem unteren Teil 7 freigibt. Erfindungsgemäß kann die Vorspannung der Scheibendichtung 1o durch axiale Verschiebung des Drosselventilsitzes, d.h. hier durch Verschiebung des unteren Teiles 7 geändert werden, und damit eine dem Wasserdruck vor dem Drosselventil angepaßte Wassermenge eingestellt werden. Die axiale Verschiebung des unteren Teiles 7 erfolgt durch Drehung dieses Teiles auf dem Schraubgewinde, mit dem das untere Teil 7 rillt dem oberen Teil 6 des abgangsseitigen Rohres verbunden ist. Die Drehung kann mittels eines Werkzeuges, das in die äußere Verzahnung bzw. in die Nuten des Teiles 7 von außen durch den Rohrunterbrecher 16 im Spülgehäuse hindurch eingreift,'durchgeführt werden. Bei Druckspülern ohne Rohrunterbrechung kann die Drehung des unteren Teiles 7 beispielsweise, wie in der Abbildung Z dargestellt, mittels einer Schraube 19 erfolgen, die mit einer Mutter 2o im Spülergehäuse 1 fixiert wird und in die äußere Verzahnung des unteren Teiles 7 ähnlich einem Schneckenrad eingreift.
  • Der Wasserstrahl tritt nach Durchströmen des Drosselventils als Ringstrahl aus. Weiterhin wird erfindungsgemäß für Druckspüler mit Rohrunterbrecher, wie die Ausführungsbeispiele la und 1b der Abbildung 1 zeigen, der Zwischenraum zwischen der Innenwand des Spülergehäuses 1 und dem unteren Teil 7 durch den Dichtungsl,;#örper 17a bzw. 17b, der aus Gummi oder anderem elastischen Material bestehtg während des Spülvorganges abgedichtet, um einerseits die Ansaugung von Luft vom austretenden Wasserstrahl durch den Rohrunterbrecher 16 und durch diesen Zwischenraum hindurch und andererseits die Ausbreitung des Lärms des austretenden Wasserstrahls in umgekehrter Richtung zu verhindern. Während des Spülvorganges wird der Hohlraum des Dichtungskörpers 17a bzw. 17b, der über radiale Bohrungen 18 mit dem Innenrawn des abgangsseitigen Rohres in Verbindung steht, infolge des in dem Innenraum herrschenden Wasserüberdruckes ausgedehnt und dichtet den Zwischenraum ab. Nach Schließung des Spülventils entleert sich der Hohlraum des Dichtungskörpers 17a bzw. 17b über die Bohrungen 18, zieht sich wieder zusammen und gibt so den Zwischenraum zwischen dem abgangsseitigen Rohr und der Innenwand des Spülergehäuses 1 wieder frei.
  • Nach der Erfindung sind zur Verweidung der Geräusche ain Spülventil während der Schließphase entweder der Ventilsitz 5 oder das Ventil 3 des Spülventils mit auf den Umfang verteilten Schlitzen oder Bohrungen versehen, deren Abmessungen zuni Durchniesser des Spülventils relativ klein sind, wie in den Ausführungsbeispielen 3a, 3b, 3o, 3d und 3e in Abbildung : gezeigt wird.

Claims (1)

  1. patentansprüche 1. Geräuschgedämpftes Ventilsystem für Druckspiller mit und ohne Rohrunterbrecher, die von Hand oder automatisch betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spülventil ein Drosselventil in das abgangsseitige Rohr nachgeschaltet ist, das aus einem festen Nabenkörper (9) besteht, an den eine Scheibendichtung (1o) befestigt ist, die aus Gummi oder anderem elastischen Material besteht und die sich dichtend gegen die Innenwand des abgangsseitigen Rohres legt und während des Spülvorganges deformiert wird und einen Ringquerschnitt zwischen dem Nabenkörper und der Innenwand des abgangsseitigen Rohres freigibt 2. Ventilsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das A abgzi-igsseiti,;e Rohr in ein unteres Teil (6) und ein oberes Teil unterteilt ist, wobei das obere Teil (6) mit der#i Spülerehäuso (1) fest verbunden ist und das untere Teil auf dem obereil Teil (6) mittels eines Schraubgewindes beweglich verbunden ist, so daß eine axiale Verschiebung des unteren Teiles (7) bzw. des in dem unteren Teil (7) befindlichen Ventilsitzes des Drosselventiles erfolgen kann. 3. Ventilsystem für Druckspüler mit Rohrunterbrecher nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil(7) außen mit einer Verzahnung oder mit Nuten versehen ist, die durch Einriff eines Werkzeuges von außen durch den Rohrunterbrecher (16) eine Verstellung des Teiles (7) zulassen. 4. Ventilsystem nach Anspruch 1, 2 und 3, insbesondere bei einer Ausführung des Druckspülers ohne Rohrunterbrecher, gekennzeichnet dadurch, daß die Verstellung des unteren Teiles ('7) des abgangsseitigen Rohres mittels einer Schraube (19), die im Spülgehäuse (1) fixiert ist und in die Verzahnung des unteren Teiles (7) ähnlich einem Schneckenrad eingreift, von außen erfolgen bann. 5. Ventilsystem nach Anspruch 1,2,3 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei. der Ausführung des Druckspüler., mit Rohrunterbrecher ein dehnbarer Dichtungskörper (17a bzw. (17k» aus Gummi oder anderem elastischen Material in den Zwischenraum zwischen der Innenwand des Spülergehäuses und dem unteren Tell (7) des abgangsseitigen Rohres, und zwar zwischen dem Rohrunterbrecher (16) und dem Wasseraustritt aus dem unteren Teil (7) des ab@;nnL@-:-seitigen Rohres, eingesetzt ist, der während des Spülvorganges durch Ausdehnung seines Ilohlraumes diesen Zwischenraum abdichtet. 6. Ventilsystem nach Anspruch 1, Z, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des Dichtunskörpers (17a) bzw.(17b) durch Bohrungen oder Schlitze, die sich im unteren Teil des abgangsseitigen Rohres befinden, finit dem Innenraum des abgangsseitigen Rohres in Verbindung steht. 7. Ventilsystem nach Anspruch 1, ?, 3, 4, j und 6, dadurch gehennzeichnet, daß in dem Ventil oder in. dein Veritilsitz des Spülventils kleine Schlitze oder Bohrungen, die auf. den Umfan der Oberseite des Ventilsitzes bzw. auf (].er unteren Seite des Ventils angeordnet sind und die relativ kleine Abmessungen ini Verhältnis zu dein Durchmesser des Spülventils aufweisen.
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