CH364670A - Absperrschieber für Durchgänge, mit einem Dichtungskörper aus stauchfähigem, gummielastischem Material - Google Patents

Absperrschieber für Durchgänge, mit einem Dichtungskörper aus stauchfähigem, gummielastischem Material

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Publication number
CH364670A
CH364670A CH6586558A CH6586558A CH364670A CH 364670 A CH364670 A CH 364670A CH 6586558 A CH6586558 A CH 6586558A CH 6586558 A CH6586558 A CH 6586558A CH 364670 A CH364670 A CH 364670A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
sleeve
sealing body
gate valve
guide
sealing
Prior art date
Application number
CH6586558A
Other languages
English (en)
Inventor
Breher Rudolf
Original Assignee
Stuebbe Friedrich
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Publication date
Application filed by Stuebbe Friedrich filed Critical Stuebbe Friedrich
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/28Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with resilient valve members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description


  Absperrschieber für Durchgänge, mit     einem        Dichtungskörper    aus     stauchfähigem,          gummielastischem    Material    Die Erfindung bezieht sich auf einen Absperr  schieber für Durchgänge, mit einem Dichtungskör  per aus     stauchfähigem    gummielastischem Material  mit     Weichgummihärte,    der quer zum Durchgang  beweglich ist und im Bereiche dessen rückwärtigem  Ende ein Teil vorgesehen ist, an dem die Betätigungs  spindel angreift, derart, dass letztere bei ihrer Schliess  betätigung bewirkt, dass der Dichtungskörper bis zur  Erreichung der Schliessstellung verschoben und an  schliessend gestaucht wird.  



  Bei solchen Absperrschiebern ist es bekannt,  die Durchführung der Betätigungsspindel gegenüber  dem Durchgang dadurch abzudichten, dass der Dich  tungskörper entweder mit einem Dichtungsring oder  einer Manschette ausgestattet wurde, welche den Ab  schluss gegenüber der Führungsfläche im Schieber  gehäuse bewirkt, oder mit einer Membrane verbunden  wurde, welche das     Schiebergehäuse    durchquert. Für  die erstgenannte Abdichtung werden verhältnismässig  grosse Ringe oder Manschetten benötigt, welche keine  genügend zuverlässige Abdichtung bieten; die Ab  dichtung mittels Membrane ist besonders bei höheren  Drucken schwierig zu     verwirklichen,    weil die Mem  brane in der Regel zu stark belastet ist.

   Auch die  gleichzeitige Anwendung beider Dichtungsarten hat  nicht zu voll befriedigenden Ergebnissen     geführt.     



  Die Erfindung will demgegenüber einen Absperr  schieber verfügbar machen, welcher mit einfachen  Mitteln eine zuverlässige und dauerhafte Abdich  tung ermöglicht. Die Besonderheit der     Erfindung    be  steht in der Ausbildung einer Führung als abdichtende       Teleskopführung,    welche aus einer feststehenden, die  Betätigungsspindel umschliessenden, am Gehäuse  deckel angeordneten oder mittels dieses Deckels     be-          befestigten    Führungshülse und einer an dem Dich  tungskörper sitzenden Hülse besteht.

      In Ergänzung der Abdichtung durch die     Tele-          skopführung    kann die bekannte     Ring-    oder Manschet  tendichtung an dem Dichtungskörper beibehalten wer  den. Das wird sich besonders dann empfehlen, wenn  mit starken Ablagerungen und Verunreinigungen  durch das Strömungsmittel zu rechnen ist.

   Anderseits  bietet die Beschränkung der Abdichtung auf die     Tele-          skopführung    den Vorteil, dass der Dichtungskörper  auf entgegengesetzten Flächen durch das Strömungs  mittel belastet werden kann, so dass die über die Be  tätigungsspindel auf den Deckel des     Schiebergehäuses     übertragenen Kräfte eine wesentliche     Verringerung     erfahren und die Beanspruchung des     Schiebergehäu-          ses    entsprechend kleiner ausfällt.

   Ein besonderer Vor  teil der erfindungsgemässen Dichtungsanordnung be  steht darin, dass die Betätigungsspindel dem Einfluss  des durch den abzusperrenden Durchgang geleiteten  Strömungsmittels entzogen und ausserdem in sehr  wirkungsvoller Weise geschmiert werden     kann.     



  Die an dem Dichtungskörper sitzende Hülse kann  eine sich nach rückwärts erstreckende Ansatzhülse  dieses Körpers bilden; dabei wird es zweckmässig     sein,     die Ansatzhülse des Dichtungskörpers als das äussere       Teleskoprohr    auszubilden. Ausserdem empfiehlt es  sich, die     Vorschubmutter    der Betätigungsvorrichtung  in der Ansatzhülse festzulegen, so dass die Ansatz  hülse den     Stauchdruck    auf den Dichtungskörper über  trägt.  



  Die an dem Dichtungskörper angebrachte Hülse  der     Teleskopführung    kann aber auch als versteifende  und am rückwärtigen Ende des Dichtungskörpers  festgelegte Einsatzhülse ausgeführt sein, welche die  Führungshülse umschliesst und mit der innerhalb der  Führungshülse liegenden     Vorschubmutter    der Be  tätigungsspindel über einen zweckmässig     hülsenför-          migen    Halter verbunden ist, der an das freie Ende der      Einsatzhülse     angeschlossen    ist und in das freie  Ende der Führungshülse hineinragt. Diese Ausfüh  rungsform des Absperrschiebers zeichnet sich dadurch  aus, dass die Bauhöhe weitgehend verringert werden  kann.  



  Der Gegenstand der Erfindung soll anhand der  in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei  spiele näher erläutert werden; in der Zeichnung zeigt       Fig.    1 einen Längsschnitt durch einen Absperr  schieber nach der     Erfindung,          Fig.    2 einen Schnitt nach Linie<I>A -B</I> der     Fig.    1,       Fig.3    einen der     Fig.    1 entsprechenden Längs  schnitt durch einen Absperrschieber anderer Aus  führung.  



  Die dargestellten Absperrschieber besitzen ein  Gehäuse 1 mit einem Ansatzstutzen 2 und einen  Deckel 3, der mit einer Durchführung 4 für die Be  tätigungsspindel 5 ausgestattet ist. Der Deckel 3 ist  als     überwurfmutter    ausgebildet und auf das mit  Gewinde versehene Ende des Ansatzes 2 auf  geschraubt. Das Gehäuse 1 und der Deckel 3 können  aus Metall oder aus einem geeigneten Kunststoff ge  fertigt sein.  



  Der Abschluss des Durchgangs 7 wird von dem  quer zu diesem beweglichen Dichtungskörper 8 be  wirkt, der aus Weichgummi oder einem anderen  gummielastischen Material entsprechender Stauch  fähigkeit hergestellt ist. Der Dichtungskörper ist als  topfförmiger Hohlkörper ausgeführt. Er kann runde,  ovale oder eine andere, abgeflachte     Querschnittsform     besitzen.  



  In dem Hohlraum des Dichtungskörpers 8 ist ein  Versteifungseinsatz 9 angebracht, welcher den Hohl  raum teilweise ausfüllt und durch eine Boden  platte 10 ergänzt ist. Der Einsatz 9     (Fig.    1) bzw. sein  unterer Teil     (Fig.    3) ist mit dem Dichtungskörper 8  nicht fest verbunden, vielmehr kann zwischen den  beiden Teilen eine relative Bewegung stattfinden,  die für die     Herbeiführung    einer     Stauchung    des Dich  tungskörpers 8 erforderlich ist, welche bei der  Schliessbetätigung der Spindel bewirkt wird, nachdem  der Körper 8 seine Schliessstellung erreicht hat.  



  Der Querschnitt des Dichtungskörpers 8 ist so  bemessen, dass zwischen dem Dichtungskörper 8 und  der an dem Durchgang 7     anschliessenden    Führungs  fläche des     Schiebergehäuses    ein Spalt 8a     freibleibt     (in     Fig.3    nicht     dargestellt),    der dem Dichtungs  körper ein entsprechend grosses Bewegungsspiel bietet  und eine sorgfältige Bearbeitung der     Führungs-    und  Abdichtungsflächen des     Schiebergehäuses    bei dessen  Herstellung als     Metallgussstück    überflüssig macht.

    Bei der Bemessung dieses Spiels muss natürlich die       Stauchfähigkeit    des Dichtungskörpers 8 berück  sichtigt werden.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1 und 2 ist  am rückwärtigen Ende des Dichtungskörpers eine  starre Ansatzhülse 11, die aus Metall oder Kunst  stoff bestehen kann, angeschlossen, und in dieser  Ansatzhülse 11 ist eine, im Bereiche des rückwär  tigen Endes des Körpers 8 liegende     Vorschubmutter       12 festgelegt, mit welcher die Betätigungsspindel 5  in Eingriff steht. Zwischen der     Vorschubmutter    12  und dem Einsatz 9 sind zwei einander     zugewölbte     Tellerfedern 13 angeordnet, welche die für die Stau  chung des Dichtungskörpers erforderliche axiale Be  wegung zwischen der     Vorschubmutter    12 und dem  Einsatz 9 ermöglichen.  



  Der Deckel 3 ist mit einer inneren Hülse 14 aus  gestattet, welche die Betätigungsspindel 5 umfasst  und mit der rückwärtigen Ansatzhülse 11 des Dich  tungskörpers 8     teleskopartig    zusammenwirkt. Die  Ansatzhülse 11 des Dichtungskörpers 8 bildet dabei  das äussere     Teleskoprohr.     



  An dem rückwärtigen Teil des Dichtungskörpers  8 ist ein Wulst in Form eines eingesetzten O-Ringes  15 angebracht, welcher den Dichtungskörper gegen  über der Führungsfläche des Gehäuses abdichtet.  Auf der dem rückwärtigen Ende zuweisenden Seite  des O-Ringes 15 ist der Querschnitt des Dichtungs  körpers 8 etwas grösser bemessen, als auf der dem  vorderen Ende zuweisenden Seite, so dass der O-Ring  15 bei Einwirkung des in dem Durchgang 7 herr  schenden Drucks eine besonders gute Auflage in sei  ner     Einlagerungsnut    des Dichtungskörpers findet.  



  Ein weiterer O-Ring 16 ist zwischen der An  satzhülse 11 und der Führungshülse 14 vorge  sehen. Die O-Ringe 15 und 16 der beiden Dich  tungen nehmen an den axialen Bewegungen des Dich  tungskörpers 8 und seiner Ansatzhülse 11 teil. Wenn  demgemäss das Gehäuse 1 und der Deckel 3 als       Kunststoff-Formteile    hergestellt werden, so gleiten  die O-Ringe 15 und 16 auf glatten Führungsflächen  und sind dadurch praktisch keinem Verschleiss aus  gesetzt.  



  Eine     O-Ring-Dichtung    17 ist auch für den Ab  schluss des Ringspaltes an der Durchführung der  Betätigungsspindel 5 durch den Deckel vorgesehen,  und schliesslich sind auch das Gehäuse 1 und der  Deckel 3 mittels Ring 18 gegeneinander abgedichtet,  so dass     Vorspannungsschrauben    in Fortfall kommen.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    3 besteht der  Versteifungseinsatz 9 aus einer Einsatzhülse. Zwi  schen der Einsatzhülse 9 und der Bodenplatte 10 sind  zwei Tellerfedern 20 angeordnet, welche mit ihren  Wölbungen einander zuweisen. An dem rückwärtigen  Ende ist die Einsatzhülse 9 mittels eines Halteringes  21 in dem Dichtungskörper 8 festgelegt. An ihrem  vorderen, in dem Dichtungskörper 8 liegenden Ende  ist die Einsatzhülse 9 mittels eines Bodenstücks 22  geschlossen, welches den Tellerfedern 20 als Anlage  fläche dient und mit einer zur Hülse 9 konzentrischen  Innenhülse 23 verbunden ist, die in ihrem rückwär  tigen Teil als im Bereich des rückwärtigen Endes des  Körpers 8 liegende Spindel- oder     Vorschubmutter    24  ausgebildet ist.

   Auf diese Weise wird der von der  Spindel 5 ausgeübte Druck oder Zug über die Vor  schubmutter 24 und die Innenhülse 23 auf die Ein  satzhülse 9 und von dieser auf den Körper 8 über  tragen.      In dem Ringraum zwischen der Einsatzhülse 9  und der Innenhülse 23 bzw. der     Vorschubmutter    24  greift eine Führungshülse 25 ein, welche an einer vom  Deckel 3 festgehaltenen Platte 26 angeordnet ist,  welche den rückwärtigen Abschluss des Ansatzstutzens  2 ergänzt. Die Platte 26 sitzt in einer     Ausdrehung     des Ansatzes 2 und ist mittels eines O-Ringes 27  gegenüber dem Ansatz 2 abgedichtet. Die Abdichtung  zwischen der Führungshülse 25 und der Einsatz  hülse 9 erfolgt mittels einer einfachen     oder    mehr  fachen Manschette 28.  



  An dem rückwärtigen Teil des Dichtungskörpers  8 und der Hülse 9 ist eine     Lippenmanschette    29 ein  gesetzt, welche den Dichtungskörper gegenüber der       Führungsfläche    des Gehäuses abdichtet.  



  Wenn das Gehäuse 1 aus Kunststoff besteht, so  ist die innere Führungsfläche des Ansatzes 2 ohne  weiteres genügend glatt, um das störungsfreie Vorbei  gleiten des O-Ringes 15     (Fig.    1) bzw. der Lippen  manschette 29     (Fig.    3) zu ermöglichen. Im Falle von       Grauguss,    Stahl oder dergleichen ist eine Bearbei  tung dieser Fläche erforderlich. Auf die Abdichtung  mittels O-Ringes 15     bezw.        Lippenmanschette    29 wird  indessen in der Regel verzichtet werden können, und  zwar insbesondere dann, wenn das den Durchgang 7  durchfliessende Medium keine ablagerungsfähigen Be  standteile enthält. Die     Vermeidung    einer Abdichtung  mittels O-Ringes 15 bzw.

   Lippenmanschette 29 wird  sich bei höheren Betriebsdrücken empfehlen, weil  dadurch der Dichtungskörper in axialer Richtung  von oben und von unten her belastet ist und eine  Differentialwirkung zustande kommt, welche die über  die Spindel 5 auf den Deckel 3 und das Schieber  gehäuse übertragene Kraft verringert.  



  Der von dem Dichtungskörper 8 und von den  Hülsen 11, 14 bzw. 9, 25 umschlossene Hohlraum  kann mit einem Schmiermittel gefüllt sein, welches  gleichzeitig zur Steigerung der Abdichtungswirkung  mittels des O-Ringes 16 bzw. der Abdichtungsman  schette 28 beiträgt.  



  Wenn der Dichtungskörper 8 runden Querschnitt  hat, so wird es zweckmässig sein, eine unerwünschte  Drehbewegung des Dichtungskörpers bei seiner  axialen Verschiebung zu verhindern. Dies kann durch  entsprechende Führungsmittel oder auch dadurch  bewerkstelligt werden, dass die die     Teleskopführung     bildenden Hülsen einen von der runden Querschnitts  form abweichenden Querschnitt erhalten.     Eine    dieser    Möglichkeiten ist in     Fig.    2 veranschaulicht. Die An  satzhülse 11 hat quadratische     Querschnitts-Grund-          form    und wird. durch vier einwärts vorspringende  Rippen 19 des Deckels 3 geführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Absperrschieber für Durchgänge, mit einem Dich tungskörper aus stauchfähigem, gummielastischem Material mit Weichgummihärte, der zum Durchgang beweglich ist und im Bereiche dessen rückwärtigem Ende ein Teil vorgesehen ist, an dem die Be tätigungsspindel angreift, derart, dass letztere bei ihrer Schliessbetätigung bewirkt, dass der Dichtungs körper bis zur Erreichung der Schliessstellung ver schoben und anschliessend gestaucht wird, gekenn zeichnet durch eine abdichtende Teleskopführung, welche aus einer feststehenden, die Betätigungsspin del umschliessenden,
    an dem Gehäusedeckel angeord neten oder mittels dieses Deckels befestigten Füh rungshülse und einer an dem Dichtungskörper sit zenden Hülse besteht. UNTERANSPRÜCHE 1. Absperrschieber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die am Dichtungskörper sitzende Hülse eine sich von ihm aus nach rückwärts erstrek- kende Ansatzhülse bildet. 2. Absperrschieber nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Ansatzhülse des Dich tungskörpers das äussere Teleskoprohr bildet. 3.
    Absperrschieber nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Vorschubmutter der Betätigungsspindel in der Ansatzhülse festgelegt ist, und dass die Ansatzhülse den Stauchd'ruck auf den Dichtungskörper überträgt. 4. Absperrschieber nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die an dem Dichtungs körper angebrachte Hülse als ihn versteifende, am rückwärtigen Ende des Dichtungskörpers festgelegte Einsatzhülse ausgeführt ist, welche die Führungshülse umschliesst und mit der innerhalb der Führungshülse liegenden Vorschubmutter der Betätigungsspindel über einen Halter, z.
    B. eine Hülse, verbunden ist, der an das freie Ende der Einsatzhülse angeschlossen ist und in das freie Ende der Führungshülse hineinragt.
CH6586558A 1957-11-15 1958-11-06 Absperrschieber für Durchgänge, mit einem Dichtungskörper aus stauchfähigem, gummielastischem Material CH364670A (de)

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DE130558X 1958-05-13

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001088416A1 (fr) * 2000-05-19 2001-11-22 Pascal Favre Piston, notamment pour vanne de soutirage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001088416A1 (fr) * 2000-05-19 2001-11-22 Pascal Favre Piston, notamment pour vanne de soutirage
US7028569B2 (en) 2000-05-19 2006-04-18 Pascal Favre Piston, in particular for sampling valve

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