DE1089963B - Verfahren zum Herstellen von Hohlkoerpern, z.B. Flaschen, aus einem thermoplastischen Kunststoff nach der Methode des Sturzgiessens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Hohlkoerpern, z.B. Flaschen, aus einem thermoplastischen Kunststoff nach der Methode des Sturzgiessens

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DE1089963B
DE1089963B DEU4548A DEU0004548A DE1089963B DE 1089963 B DE1089963 B DE 1089963B DE U4548 A DEU4548 A DE U4548A DE U0004548 A DEU0004548 A DE U0004548A DE 1089963 B DE1089963 B DE 1089963B
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DE
Germany
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mold
paste
pour
thermoplastic
heat
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Pending
Application number
DEU4548A
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English (en)
Inventor
Wesley Ferrell
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Uniroyal Inc
Original Assignee
United States Rubber Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
    • B29C41/02Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C41/18Slush casting, i.e. pouring moulding material into a hollow mould with excess material being poured off

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern, z. B. Flaschen, aus einem thermoplastischen Kunststoff nach der Methode des Sturzgießens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Gegenständen aus thermoplastischem Kunststoff, und sie bezieht sich besonders auf das Gießen von Hohlkörpern mittels Pasten (Plastisolen) bei der Herstellung von Behältern. Die Verbesserung besteht darin, daß gesättigter Dampf als Heizmedium verwendet wird.
  • Bei der iiblichen Herstellung von gegossenen Hohlkörpern mittels Pasten wird die Form mit einer flüssigen Pastenmischung (Plastisol) gefüllt und eine vorhestimmte Zeit im Ofen erwärmt. Die flüssige Paste an den Wänden der Form verfestigt sich als eine dünne Haut. Die überschüssige Flüssigkeit, welche nicht erstarrt ist, wird dann ausgegossen und die Form wieder genügend lange erwärmt, um die erstarrte Haut vollkommen zu verschmelzen oder zu verfestigen. Die Haut wird dann als der hohle Gegenstand oder Behälter aus der Form herausgenommen.
  • Die Schwierigkeit, die bei der Herstellung von Plastisolbehältern durch dieses Verfahren besteht, ist die Unmöglichkeit, eine genügende Gleichmäßigkeit der Wanddicke des Gegenstandes zu erzielen. Die verwendeten Formen sind im allgemeinen zwei mit Flanschen versehene Metallteile, die an den Flanschen miteinander verbolzt sind und die gewöhnlich Verstärkungsrippen haben. An den Flanschen oder den Verstärkungsrippen ist das Metall viel dicker als an den anderen Flächen der Form. Dementsprechend wurde festgestellt, daß die koagulierte Masse an diesen dickeren Flächen der Form etwas dünner als erforderlich ist, da durch das Metall an diesen Flächen mehr Wärme absorbiert wird. Dies ist besonders dann so, wenn heiße Luft als Heizmedium verwendet wird, wie es im allgemeinen iiblich ist. Weiterhin wurde gefunden, daß bei der Verwendung von heißer Luft die Ofen dadurch kompliziert sind, daß sie mit Trennwänden ausgestattet sind, und daß besondere Formen oder Instrumente erforderlich sind, wenn versucht wird, eine Gleichmäßigkeit der Wanddicke der Behälter zu erzielen. So wurde trotz der vielen Vorteile dieses Sturzgießverfahrens für hohle Gegenstände gefunden, daß die übliche Verwendung der heißen Luft als ileizmedium Nachteile hat, die dieses Gießen von hohlen Körpern unbrauchbar machen zur Herstellung von Behältern, die unter Bedingungen verwendbar sein sollen, die gleichmäßige Wanddicke erfordern, z. B. Abwurfbehälter. Die gleichen Erscheinungen wie bei der Verwendung mit heißer Luft zeigen sich bei der Verwendung anderer Wärmeträger, z. B. Fliissigkeiten oder Niederdruckdampf. Auch in diesen Fällen ist der Wärmeübergang zwischen dem Wärmeträger und der Form relativ niedrig und dadurch der Wärmedurchgang durch die Formwandung von der Wanddicke der Form abhängig.
  • Deshalb ist ein Zweck der Erfindung, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und Plastisolbehälter herzustellen, die, unabhängig von den Unregelmäßigkeiten der verwendeten Form, gleichmäßigere Wanddicken haben, als sie bisher erzielt wurden, und die deshalb große Spannungen aushalten können, bevor sie reißen Im besonderen wird dies erreicht durch Verwendung von gesättigtem Dampf unter Druck als Verfestigungsmittel für das Plastisol oder die Paste. Andere Zwecke werden aus der Beschreibung klar, in welcher die charakteristischen Merkmale des Verfahrens angegeben sind.
  • Die Erfindung beruht auf der Tatsache, daß eine Wärmemenge, die groß genug ist, um die Form zu erwärmen und das Plastisol an der Formwand zu gelieren, und die plötzlich auf eine Metallform, die mit der Paste gefüllt ist, abgegeben wird, die Form gleichmäßig durchdringt, und zwar unabhängig von Unregelmäßigkeiten der Metalldicke der Form, und dabei eine gleichmäßige Plastisolhaut an der Form geliert.
  • Eine solche Wärmemenge kann an das Plastisol durch die Form abgegeben werden, wenn gesättigter Hochdruckdampf auf der Form kondensiert wird. Durch die Anwendung von Sattdampf im Hochdruckbereicll gemäß der Erfindung wird erreicht, daß der Wärmedurchgang infolge des höheren Temperaturgefälles und der sich bildenden Wasserhaut wesentlich größer ist als bei bekannten B7ärmeträgern, so daß bei dem Gesamtwärmedurchgang die durch die Wandstärke der Form bedingte Unregelmäßigkeit sich nur mehr in einem vernachlässigbar kleinen Ausmaß auswirkt.
  • Durch den höheren Wärmeinhalt des Hochdruckdampfes wird bei gleicher zugeführter Dampfmenge außerdem eine größere Wärmemenge zugeführt, so daß auch aus diesem Grunde die Erwärmung der Form schneller und damit gleichmäßiger erfolgt. Die durch die hohe Temperatur des Sattdampfes im Hochdruckbereich mögliche Überhitzung des thermoplastischen Kunststoffes kann durch entsprechende Steuerung der Erwärmungszeit und das sofort auf die Erwärmung folgende schlagartige Abkühlen vermieden werden.
  • Außerdem wird bei der Verwendung von Hochdruckdampf die Bildung von Strömungen im Wärmeträger innerhalb des Autoklavs und die damit verbundene unterschiedliche Temperatur im Ober- und Unterteil der Form vermieden.
  • Bei der Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung kann die verwendete Paste ein Polyvinylchlorid sein, dessen Teilchen mikroskopische Abmessungen haben, und zwar in einem organischen Weichmacher. Der Durchmesser der Teilchen kann im Größenbereich von 0,5 bis annähernd 3 u sein. Begrenzte Mengen anderer Harze, die chemisch dem Polyvinylchlorid ähnlich sind, können mit dem Polyvinylchlorid gemischt werden. Der Weichmacher kann irgendeiner aus der großen Anzahl solcher Stoffe sein, und es können mehrere zusammen verwendet werden.
  • Unter denen, die verwendet werden können, sind: Di-2-äthylhexylphthalat, Dioctylsebacat und Tricresylphosphat. Dispersionen werden erhalten, indem der Kunststoff mit dem Weichmacher vermahlen wird und die Bestandteile direkt in einem Mischer gemischt werden, wenn die durchschnittliche Teilchengröße genügend klein ist. Obwohl Polyvinylchlorid bei den üblichen Temperaturen in den Weichmachern unlöslich ist, bildet es mit ihnen eine gleichmäßige fließende Mischung. Durch Erhöhung der Temperatur der Paste -löst sich das Polyvinylchlorid in dem Weichmacher.
  • Für technische Zwecke ist eine Temperatur von ungefähr 1750 C zu bevorzugen. Wenn diese Lösung auf eine mäßige Temperatur von beispielsweise unter 1000 C erwärmt wird, erstarrt die Masse, aber sie wird nicht vollkommen oder dauerhaft fest, und sie verschmilzt auch nicht, bevor nicht eine höhere Temperatur, im allgemeinen über 1750 C, angewendet wird.
  • Es wird eine Form, vorzugsweise eine zweistückige Form, verwendet, die in ihrer Innenseite der Form des gewünschten Gegenstandes entspricht. Es können jedoch auf elektrischem Wege durch Sandguß hergestellte oder gespritzte Metallformen verwendet werden, wenn die Wände genügend dünn sind, um die Wärmeleitung zu der Paste hin und von der Paste weg innerhalb der Form zu gewährleisten. Vorzugsweise ist die Form mit einem Standrohr zum Einfüllen und zum Ausgießen des überschüssigen flüssigen Kunststoffes versehen.
  • In dem Verfahren wird die Form im allgemeinen bis zu einem Punkt in dem Standrohr gefüllt, so daß der flüssige Kunststoff das gesamte Innere der Wand herührt. Dies wird bei einer Temperatur durdeführt, die unterhalb der Erstarrungs- oder Gelier- temperatur der Kunststoffmischung ist, und im allgemeinen ist Zimmertemperatur brauchbar.
  • Nachdem die Form mit der Paste gefüllt ist, wird das offene Ende des Standrohres mit einer Platte oder einem umgekehrten Becher lose bedeckt, und die Form wird in eine Dampfdruckkammer gebracht, um eine Schicht der plastizierten Kunststoffmischung an der Formwand zu gelieren oder zu erstarren. Dieses Gelieren oder Erstarren wird erzielt, indem gesättigter Dampf unter einem Druck von 1,4 bis 7 kg/cm2 durch die Kammer und um die Form herum geleitet wird.
  • Die vom gesättigten Dampf bei diesen Drücken abgegebene Hitze ist so groß, daß sie die Metallform durchdringt und auf die Paste so schnell einwirkt, daß eine Schicht des plastifizierten Kunststoffes sich fast sofort an den Innenwänden der Form bildet und eine scharfe Demarkationslinie zwischen dem gelierten und dem nichtgelierten Teil der Paste ergibt. Die Dampfdruckgrenzen von 1,4 bis 7 kg/cm2 werden durch die Tatsache bestimmt, daß bei einem Druck unter 1,4 kg/cm2 die gelierte oder erstarrte Schicht breiig und an den dickeren Teilen der Formwand im allgemeinen dünner ist, was anzeigt, daß die Wärmeabgabe durch die Metallwand der Form zu langsam und die Wärmemenge zu gering ist. Dampfdrücke über 7 kg/cm2 übertragen zu viel Hitze zu plötzlich, um eine hefriedigende Steuerung der Dampfzuführung zu ermöglichen, und erfordern besondere Vorrichtungen dieser Steuerungen.
  • Man läßt dann die gefüllte Form in der Hochdruckdampfkammer, bis die Erstarrung vollständig ist.
  • Diese Zeitspanne reicht von dem Bruchteil einer Minute bis zu 1 oder 2 Minuten, abhängig vom Druck des Dampfes und der Wanddicke des zu fertigenden Gegenstandes.
  • Nach Beendigung des Erstarrens wird die Form plötzlich abgekühlt, indem sie mit kaltem Wasser übersprüht wird. Dann wird sie gekippt, so daß die nicht erstarrte, überschüssige Paste aus der Form abfließen kann. Die Form, die die anhaftende, erstarrte Plastisolhaut enthält, wird dann zum Verfestigen in einen Ofen gebracht. Es kann entweder Luft oder Dampf mit einer Temperatur von ungefähr 1750 C verwendet werden, um die gelierte Plastisolschicht zu verschmelzen oder vollständig zu verfestigen. Die Zeit für das Verschmelzen hängt ab von der Dicke der Plastisolschicht und beträgt im allgemeinen 20 bis 30 Minuten. Nach dem Verfestigen wird die Form aus dem Ofen entfernt und so abgekühlt, daß der Gegenstand in der Form genügend kalt ist, um ihn handhaben zu können. Die Form wird dann geöffnet und der Gegenstand herausgenommen.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens kann ein kombinierter Tank und Autoklav für das Gelieren, Abkühlen und Verfestigen verwendet werden. Es können aber auch für jede dieser Verfahrensstufen getrennte Tanks und Autoklaven verwendet werden.
  • Im folgenden wird ein Beispiel zur Erläuterung einer befriedigenden Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung gegeben: Ein Plastisol, das aus einem sehr feingesiebten Polyvinylchlorid besteht, das mit einem Pigment in D i-2-äthylhexylphthalat als Weichmacher dispergiert ist, wird in eine flaschenförmige Form gegossen, die mit einem Standrohr ausgestattet ist und deren Volumen bei Zimmertemperatur etwas über 381 ist. Die Flüssigkeit steht ungefähr 7,5 cm in dem Standrohr.
  • Ein umgekehrter Becher wird über das Standrohr gestülpt und die gefüllte Form dann in eine Dampfkammer oder in einen Autoklav gebracht, darauf wird Dampf mit einem Druck von 4,9 kg/cm2 und einer Temperatur von 1570 C eingeleitet. Nach etwa 1 Minute erreicht der Dampf in der Kammer oder im Autoklav den Druck von 4,9 kg/cm2; 3/4 Minuten lang wird dieser Druck aufrechterhalten. Dann wird der Dampf abgestellt und 1 Minute gewartet, bis der Druck gefallen ist. Die Kammer wird dann geöffnet, und es wird sofort kaltes Wasser auf die Form gesprüht, bis die Temperatur der Paste gut unterhalb der Erstarrungstemperatur liegt. Die nichtgelierte flüssige Paste wird dann ausgegossen und die Form eine beträchtliche Zeit abtropfen gelassen. Dann wird die Form ungefähr 1/3 Stunde lang in heiße Luft von ungefähr 1750 C gebracht, danach genügend abgekühlt, um sie handhaben zu können, geöffnet und der geformte Gegenstand daraus entfernt. Der so hergestellte Gegenstand hat eine gleichmäßige Wanddicke von 0,5 cm.
  • Um ihn auf seine Festigkeit zu prüfen, kann er mit Wasser gefüllt, zugestöpselt und mehrere Male aus einem Flugzeug aus einer Höhe von 3250 m auf verschiedenen Untergrund, z. B. auf Zementpflaster, den Erdboden usw., fallen gelassen werden. Trotz wiederholten Aufschlagens wird der Gegenstand keine ernstliche Schädigung erleiden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern, z. B. Flaschen, aus einem thermoplastischen Kunststoff in pastenförmigem Zustand, einem sogenannten Plastisol, nach der Methode des Sturzgießens, wonach also die Kunststoffpaste in eine teilbarc Hohlform eingebracht, durch Wärmeeinwirkung an der Wandung der Hohlform in einer Schicht zum Gelieren gebracht, abgekühlt, der nichtgelierte Anteil der Paste ausgegossen und, falls erforderlich, die Form zum Verfestigen der sich gebildeten Schicht einer weiteren Wärmebehandlung unterworfen wird, woraufhin der fertige Hohlkörper aus der Form entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung zum Gelieren mittels Sattdampfes von 1,4 bis 7 atü und die Abkühlung nach Art eines Abschreckens schnellstmöglich erfolgen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 507 754; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 710 284; französische Patentschrift Nr. 915 999.
DEU4548A 1956-08-14 1957-05-22 Verfahren zum Herstellen von Hohlkoerpern, z.B. Flaschen, aus einem thermoplastischen Kunststoff nach der Methode des Sturzgiessens Pending DE1089963B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19732767A1 (de) * 1997-07-24 1999-01-28 Benecke Kaliko Ag Verfahren zur Herstellung von Armaturentafeln, Tür- oder Seitenverkleidungen für Fahrzeuge mit einer Sollbruchstelle für einen Airbag

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BE507754A (de) *
FR915999A (fr) * 1945-10-18 1946-11-22 Paravinil Procédé de fabrication de bourses et autres objets creux analogues à paroi mince (vessie de ballon, blagues, etc.), en résines synthétiques telles que celles à base de chlorure de polyvinyle et de ses polymères
DE1710284U (de) * 1955-07-01 1955-11-03 Anton Obermaier Nahtlose baelle.

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FR1177757A (fr) 1959-04-29
BE576397Q (fr) 1959-07-01

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