DE1245578B - Verfahren zum Herstellen lunkerfreier Formteile grosser Dimensionen aus thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen lunkerfreier Formteile grosser Dimensionen aus thermoplastischen Kunststoffen

Info

Publication number
DE1245578B
DE1245578B DE1963C0030691 DEC0030691A DE1245578B DE 1245578 B DE1245578 B DE 1245578B DE 1963C0030691 DE1963C0030691 DE 1963C0030691 DE C0030691 A DEC0030691 A DE C0030691A DE 1245578 B DE1245578 B DE 1245578B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
molded parts
thermoplastics
production
large dimensions
plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1963C0030691
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Juretzek
Dr Fritz Baxmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Werke Huels AG filed Critical Chemische Werke Huels AG
Priority to DE1963C0030691 priority Critical patent/DE1245578B/de
Publication of DE1245578B publication Critical patent/DE1245578B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/005Compensating volume or shape change during moulding, in general
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C71/00After-treatment of articles without altering their shape; Apparatus therefor
    • B29C71/02Thermal after-treatment

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen lunkerfreier Formteile großer Dimensionen aus thermoplastischen Kunststoffen In der kunststoffverarbeitenden Industrie erlangen Formteile, z. B. Blöcke aus thermoplastischem Kunststoff, die durch spanabhebende Verformung weiterverarbeitet werden können, zunehmende Bedeutung. Bisher lassen sich solche Formteile größerer Dimensionen, z. B. Blöcke, nur über beheizbare Formpressen oder im sogenannten Wickelverfahren über eine mit Breitschlitzdüse versehene Schneckenpresse und anschließendes Zusammenpressen der extrudierten Platten herstellen. Beide Verfahren sind aufwendig und daher nicht wirtschaftlich.
  • Nach dem neueren Fließgußverfahren können lediglich Teile mit begrenzter Wandstärke bis zu etwa 150 mm gefertigt werden. Dabei muß man aber in Abhängigkeit von der Wandstärke lange Kühlzeiten des Blockes in der Form sowie gegebenenfalls längere Temperzeiten in Kauf nehmen. Außerdem treten im Laufe dieser Arbeitsgänge, bedingt durch den hohenausdehnungskoeffizienten der thermoplastischen Kunststoffe, Schrumpfungserscheinungen beim Abkühlen auf, die sich in Form kleinerer und größerer Lunkern äußern.
  • Die bisherigen Schwierigkeiten, lunkerfreie Formteile aus thermoplastischen Kunststoffen zu fertigen, sind dabei hauptsächlich durch deren schlechtere Wärmeleitzahl, die z. B. bei dem Polyäthylen VESTO-LEN A 15 (Handelsprodukt der'Chemische Werke Hüls AG) A = 0, 37 (kcal/m h ° C) gegenüber Metallen, z. B. nichtrostendem Stahl, R = 20 (kcal/m h-°C) beträgt, und durch den linearen Ausdehnungskoeffizienten, der z. B. bei Polyäthylen 1 bis 20#10-6 gegenüber Stahl 11 bis 12-10-6 beträgt, bedingt.
  • Schließlich ist es aus der deutschen Patentschrift 883 062 bekannt, beim Herstellen lunkerfreier Formteile großer Abmessungen aus thermoplastischen Kunststoffen die Abkühlung in der Weise vorzunehmen, daß das Material in und nahe an der Füll-Öffnung bis zuletzt ilüssig bleibt, so daß die Zuführung von Material unter Druck zum Ausgleich des Erstarrungsschrumpfes möglich, bleibt.
  • Bei diesem Verfahren muß das Formteil bis zur endgültigen Abkühlung in der Form verbleiben. Dabei sind Druck und Temperatur an der FiWZ5ffnung aufrechtzuerhalten, um eine Lunkerbildung zu vermeiden.
  • Es wurde gefunden, daß man lunkerfreie Formteile großer Dimensionen aus thermoplastischen Kunststoffen in einfacher und wirtschaftlicher Weise herstellen kann, wobei aus dem plastifizierten Kunststoff ein Formteil gebildet und durch Nachfließenlassen von Kunststoff Lunkerstellen vermieden werden, wenn der plastifizierte Kunststoff nach Formgebung gekühlt, vor dem völligen Abkühlen auf Normal-bzw. Raum- temperatur aus der Form genommen und das so erhaltene, noch nicht endgültig erstarrte Formteil auf seiner Oberfläche örtlich so weit aufgeheizt wird, bis ein Teil des K, unststoffes wieder fließfähig wird.
  • Als thermoplastische Kunststoffe kommen z. B.
  • Polyolefine, Polystyrol und Polystyrolmischpolymerisate, Polyamide und Polyvinylchlorid in Frage. Unter plastifizierender Verarbeitung soll die Formgebung durch Walzen, Gießen, z. B. im Intrusions-und Rotationsverfahren,. Spritzen, Extrudieren verstanden werden ; mit anderen Worten also die für Thermoplasten gebräuchlichen Verarbeitungsmaßnahmen in der Wärme. Die Zufuhr der Wärme kann dabei durch Strahlung, Konvektion, Leitung erfolgen. Der in an sich bekannten Vorrichtungen, z. B. Schneckenpressen und Knetsätzen, plastifizierte Kunststoff wird nach dieser Formgebung in üblicher Weise abgekühlt, und zwar kann er einmal, sofern keine besonders großen Anforderungen an die Maßhaltigkeit der Formteile gestellt werden, vor der völligen Abkühlung auf Normal- (bzw. Raum-) Temperatur, d. h. vor der völligen Erstarrung aus der Form entnommen (z. B.
  • Gießform) bzw. aus ihr herausgeführt werden (z. B.
  • Spritzdüse, Breitschlitzdüse). In diesen Fällen, die sich zur technischen Produktion besonders empfehlen, muß ledigiich eine gewisse Formstabilität gewährleistet, d. h. eine gewisse Temperaturschwelle unterschritten sein. Dieses so. vorbehandelte Formteil wird sodann vor der endgültigen Abkühlung auf der Oberfläche örtlich aufgeheizt, wodurch ein Teil des thermoplastischen Kunststoffes wieder nießfäbig wird und zum Ausgleich des bei der Abkühlung auftretenden Masseschwunds und der dadurch bedingten Lunkerbildung beiträgt. Bei der Behandlung solcher Formteile insbesondere zur sogenannten » gesteuerten Abkühlung « sind im einzelnen bestimmte Bedingungen einzuhalten, die von der jeweiligen Temperaturführung und der Größe der beheizten Fläche abhängen. Als Beispiele für solche Formteile sind lunkerfreie Blöcke, lunkerfreie Platten und andere dickwandige, z. B. im Intrusionsverfahren hergestellte Teile zu nennen.
  • Die Lunkerbildung bei der Abkühlung ist bekanntlich von der thermischen Ausdehnung des jeweiligen Stoffes abhängig. In der Regel dehnen sich die Körper infolge der thermischen Bewegung der Moleküle beim Erwärmen aus. Innerhalb nicht zu großer Temperaturbereiche ist die relative Längenänderung 4l/Z eines festen Körpers der Temperaturänderung #t . proportional : S t, wobei a der lineare Ausdehnungskoeffizient ist. Nur bei isotropen und anisotropen kristallinen Stoffen vom kubischen Kristalltyp ist der lineare Ausdehnungskoeffizient nach allen Richtungen gleich groß.
  • Bei Kunststoffen dagegen geht neben der der.. mischen Ausdehnung eine Schrumpfung einherj die mit höheren Temperaturen einsetzt und die Längenzunahme ganz überdecken kann. Daraus ist zu folgern, daß sich Kunststoffe auch bei der Abkiihlung anders verhalten müssen als z. B. Metalle. Das ergibt sich auch aus den bereits erwähnten großen Unterschieden in den Wärmeausdehnungskoeffizienten, den Wärmeleitzahlen, den kristallinen Strukturen und den thermoelastischen bzw. thermoplastischen Bereichen.
  • Außerdem lassen sich die thermoplastischen Kunststoffe so gut wie überhaupt nicht verflüssigen.
  • Auf Grund dessen läßt sich die Verfahrenstechnik des Metallgusses zur Herstellung von großen Formteilen nicht ohne weiteres auf thermoplastische Kunststoffe übertragen. Zwar wird im Stahlguß mit so- genannten werlorenen Köpfen « gearbeitet ; infolge des schnellen Abkühlungsvorganges und des geringen Ausdehnungskoeffizienten ist es jedoch nicht notwendig, diese Köpfe durch Wärmezufuhr ffüssig zu halten.
  • Das Verfahren wird an Hand des nachfolgenden Beispiels veranschaulicht : Beispiel Auf einer Spritzgùßmaschine mit Kurzkompressionsschnecken vom Durchmesser 65 mm, Kompression 1 : 2, 8, wird thermoplastischer Kunststoff bei Temperaturen von 120 bis 260° C plastifiziert und in eine 5-1-Eimerform ohne Kern extrudiert. Die Form wird in 15 bis 20 Minuten gefüllt. Nach einer Nachdruckzeit von 5 Minuten, wonach sich eine dünnwandige, etwa 2 bis 4 mm, verhältnismäßig feste Außenhaut bei Temperaturen zwischen etwa 20 und 130°C gebildet hat, wird der Block herausgenommen und in einen dem Formteil angepaßten Stahlbehälter übergeführt, um ein eventuelles AuseinanderflieBen zu vermeiden. In der nun folgenden Abkühlung an der Luft wird dem Block entweder durch eine elektrische Heizplatte oder einen Fön 10 bis 16 Stunden Wärme zugeführt, um die obere Schicht gerade so plastisch zu halten, daß fließfähige Masse ausreichend bereitgehalten wird.
  • Durch Variierung der Größe der beheizten Fläche sowie der Heiztemperatur und der äußeren Kühlung (z. B. Luft-oder Wasserkühlung) kann der Verlauf der Abkühlung gesteuert und die Schrumpfung als Einfallstelle an die ; Oberfläche des Blockes verlegt werden. Die optimalen Heiz-bzw. Kühlwerte sind von dem verwendeten Material und der Größe des Blockes abhängig. Die näheren Bedingungen sind nachfolgend zusammengestellt :
    Material
    Vestolen A 18 | Vestolen A 250 | Vestolen X 369
    O
    Formtemperatur, 90 90 90
    Zylindertemperatur, ° 160, 170, 180, 190 145, 150, 155, 160 200, 210
    Schneckendrehzahl, U/min..51 51 51
    Einfüllzeit, 15 15 15
    Förderdruck, kg/cm2 30 30 30
    nachdruckzeit, Minuten ............... 5 5 5
    Temperatur der Heizplatte, °C......... 140 125 140
    Abkühlzeit, Stunden .................. 16 14 14
    Beschaffenheit des lunkerfrei lunkerfrei lunkerfrei
    VESTAMID (Nylon 12) wurde drucklos in einem 5-1-Behälter extrudiert.
  • Zylindertemperatur........ 200, 200, 210, 220 0 (° G Temperatur der Heizplatte.. 150° C Beschaffenheit des Formteils. lunkerfrei Nach dem vorliegenden Verfahren ist es erstmals möglich, thermoplastische Kunststoffe auf technisch einfache Weise zu lunkerfreien, gegebenenfalls maßhaltigen Formteilen großer Dimensionen zu verarbeiten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch : Verfahren zum Herstellen lunkerfreier Formteile großer Dimensionen aus thermoplastischen Kunststoffen, bei dem aus dem plastifizierten Kunststoff ein Formteil gebildet und durch Nachfießenlassen von Kunststoff Lunkerstellen vermiedenwerden, dadurch gekennzeichnet, daß der plastifizierte Kunststoff nach Formgebung gekühlt, vor dem völligen Abkühlen auf Normal-bzw. Raumtemperatur aus der Form genommen und das so erhaltene, noch nicht endgültig erstarrte Formteil auf seiner Oberfiäche örtlich so weit aufgeheizt wird, bis ein Teil des Kunststoffes wieder fiießfähig wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 883 062.
DE1963C0030691 1963-08-14 1963-08-14 Verfahren zum Herstellen lunkerfreier Formteile grosser Dimensionen aus thermoplastischen Kunststoffen Pending DE1245578B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963C0030691 DE1245578B (de) 1963-08-14 1963-08-14 Verfahren zum Herstellen lunkerfreier Formteile grosser Dimensionen aus thermoplastischen Kunststoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963C0030691 DE1245578B (de) 1963-08-14 1963-08-14 Verfahren zum Herstellen lunkerfreier Formteile grosser Dimensionen aus thermoplastischen Kunststoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1245578B true DE1245578B (de) 1967-07-27

Family

ID=7019466

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1963C0030691 Pending DE1245578B (de) 1963-08-14 1963-08-14 Verfahren zum Herstellen lunkerfreier Formteile grosser Dimensionen aus thermoplastischen Kunststoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1245578B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2028873A1 (de) * 1969-06-19 1970-12-23 Ciba AG, Basel (Schweiz) Verfahren zur Herstellung von gehärteten Kunststoff-Formkörpern
EP0467385A2 (de) * 1990-07-19 1992-01-22 E.I. Du Pont De Nemours And Company Verfahren zur Herstellung von faserverstärkten thermoplastischen Gegenständen und erhaltenes Produkt

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE883062C (de) * 1950-03-21 1953-07-13 Onderzoekings Inst Res Vorrichtung zum Herstellen von zylindrischen oder profilierten Gebilden aus Polyamiden oder aehnlichen Kunststoffen mit engerem Schmelzbereich

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE883062C (de) * 1950-03-21 1953-07-13 Onderzoekings Inst Res Vorrichtung zum Herstellen von zylindrischen oder profilierten Gebilden aus Polyamiden oder aehnlichen Kunststoffen mit engerem Schmelzbereich

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2028873A1 (de) * 1969-06-19 1970-12-23 Ciba AG, Basel (Schweiz) Verfahren zur Herstellung von gehärteten Kunststoff-Formkörpern
EP0467385A2 (de) * 1990-07-19 1992-01-22 E.I. Du Pont De Nemours And Company Verfahren zur Herstellung von faserverstärkten thermoplastischen Gegenständen und erhaltenes Produkt
EP0467385A3 (en) * 1990-07-19 1992-03-11 E.I. Du Pont De Nemours And Company Process for shaping fiber reinforced thermoplastic articles and product thereof

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69520232T2 (de) Ein verfahren, das erwärmung und abkühlung beinhaltet, für die herstellung eines spritzgusskörpers
EP1377427B9 (de) Verfahren zum regeln der schwindung von spritzteilen
DE2321634A1 (de) Verfahren zum herstellen dickwandiger platten aus einem polyolefin
DE102011078167B4 (de) Verfahren zur Temperierung eines Spritzgießwerkzeugs
DE2422579A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer die herstellung von teilen mit geschlossener glatter haut und zelligem kern aus polymeren stoffen
DE1529757A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern
DE2534486A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer die luftdruckverformung von thermoplastischen harzbahnenmaterialien
DE2830740C2 (de) Verfahren zum Herstellen dünnwandiger Artikel aus einem teilkristallinen thermoplastischen Kunststoff
DE19533045A1 (de) Dauergießform für Kunststoff-, Metall- und Glasguß
DE1157772B (de) Verfahren zur Herstellung von thermoplastisch verformbaren Kunststoffen
DE1245578B (de) Verfahren zum Herstellen lunkerfreier Formteile grosser Dimensionen aus thermoplastischen Kunststoffen
DE1938496A1 (de) Verfahren zur Verhinderung von Orientierungen und Eigenspannungen in Spritzgussteilen aus thermoplastischen Massen beim Spritzgiessen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1604434A1 (de) Spritzgussform
DE1127579B (de) Verfahren zum Betrieb einer Spritzgiessmaschine fuer die Herstellung von Formkoerpern aus thermoplastischen Kunststoffen
DE2520497A1 (de) Verfahren zur druckausformung thermoplastischer hochmolekularer materialien
DE3524161A1 (de) Formvorrichtung zum transfer-formen einer vielzahl von kleinen gegenstaenden
DE10160903C5 (de) Verfahren zur Kühlung von Formwerkzeugen bei der Herstellung von Kunststoff-Spritzgussteilen
DE7326694U (de) Kunststoffspritzform
DE1595297A1 (de) Verfahren zur Herstellung masstreuer Formkoerper aus Polyamiden nach dem Spritzgussverfahren und Anordnungen zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE1729801A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenstaenden in einer Giessform
DE959754C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gegossenen Massenteilen
DE1919121A1 (de) Vorrichtung zum wahlweisen oertlichen Erhitzen oder Kuehlen von Kunststoffmaterial
DE2462434A1 (de) Form zum herstellen von spritzlingen aus ungebrannter porzellanmasse
DE1089963B (de) Verfahren zum Herstellen von Hohlkoerpern, z.B. Flaschen, aus einem thermoplastischen Kunststoff nach der Methode des Sturzgiessens
DE1454791C (de) Verfahren zum Herstellen spannungs freier Guß oder Spritzgußteile mit homo gener feinkorniger Struktur aus knstal lisierenden, hochmolekularen Polyamiden