DE2321634A1 - Verfahren zum herstellen dickwandiger platten aus einem polyolefin - Google Patents

Verfahren zum herstellen dickwandiger platten aus einem polyolefin

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DE2321634A1 DE19732321634 DE2321634A DE2321634A1 DE 2321634 A1 DE2321634 A1 DE 2321634A1 DE 19732321634 DE19732321634 DE 19732321634 DE 2321634 A DE2321634 A DE 2321634A DE 2321634 A1 DE2321634 A1 DE 2321634A1
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Friedrich Dipl Ing Stuercke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/57Exerting after-pressure on the moulding material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Unser Zeichen bitte angeben ——
25/6 (161/73)
Dr.EWetzel :
Dipl.-lng. ETergau Patentanwälte
Nürnberg, den 27.4.1973
■Joh.Jac. Vowinckel, 8 München 2, Bavariaring 24 2321634
Verfahren zum Herstellen dickwandiger Platten aus einem Polyolefin ' ·
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von dickwandigen Platten aus einem Polyolefin. Unter dickwandig sollen dabei Plattenstärken von etwa 20 mm und darüber verstanden werden. Die Erfindung ist in erster Linie für die Herstellung von Platten mit verstärktem Rand bestimmt, schließt aber die Herstellung von Platten gleichbleibender Dicke-nicht aus. Gedacht ist bei der Erfindung vor allem an die Herstellung von Platten und Rahmen für Filterpressen. Die Erfindung liegt also hier in Richtung der verschiedenen Verfahret!, die in der DT- PS 1 232 730 beschrieben sind. Diese seien kurz zusammengestellt,
Man kann das Material als Pulver oder Granulat in einen Blechkasten schütten, der anschließend bis zur Sintertemperatur des Materiales erhitzt wird. Die Maßgenauigkeit und Porenfreiheit der auf diese Weise hergestellten Platten sind gering«
Für Platten von mehr als 20 mm Dicke hat man weiter vorgeschlagen, den vorplastifizxerten Kunststoff unter hohem -Preßdruck in eine druckfeste beheizte Form zu extrudieren. Infolge der bei der anschließenden Abkühlung unbeherrschbaren
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Temperaturverteilung innerhalb der Platte ist der Spannungszustand der fertigen Platte ungünstig. Müssen die Platten anschließend spanabhebend bearbeitet werden-, so werden ihre inneren Spannungen frei und führen zu Verwerfungen und unter Umständen zu Rissen.
Sehr aufwendig, und teuer ist ein weiteres Verfahren, bei dem zwei oder mehr Vorformlinge in einer beheizten Presse zu einer Platte vereinigt werden. Eine solche Platte ist, abgesehen von der teuren Herstellung, nicht in hinreichendem Maße homogen.
Schließlich ist man dazu übergegangen (DT- PS 1 132 730) pulverförmigen oder granulierten Kunststoff in eine Form einzubringeb, ihn in der Form bis zur Sinter.temperatur zu erwärmen und ihn anschließend durch einen Preßdruck auf die größten gegenüberliegenden Flächen zu formen. Der Preßstempel muß bis zum Ende der anschließenden Abkühlung in dem Maße der Volumenkontraktion nachgeführt werden. Dieses Verfahren ist insbesondere zum Herstelleb von Rahmen oder Platten für Filterpressen gedacht.
Die Erfindung geht folglich aus von einem Verfahren zum Herstellen dickwandiger Platten, insbesondere Platten mit verstärkten Randkanten aus thermoplastischen Formmassen, insbesondere einem Polyolefin, durch Extrudieren des vmrplastifizierten Kunststoffes in eine beheizte druckfeste Form«· Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Ver- . fahren in Richtung einer Vereinfachung der.Formeinrichtung,
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einer größeren Produktionsmenge und eines verbesserten Produk— tionsergebnisses weiterzubilden. . . '
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Form eine feste Form ohne mechanische Druckkörper verwendet wird und daß nach erfolgter Formfüllung ein Nachdruck zum Ausgleich der Volumenkontraktion des Kunststoffes während der Abkühlung hydraulisch durch Nachschub von plastischem Kunststoff erzeugt wird.
Zur Zuführung des für den Nachdruck erforderlichen Kunststoffes kann der Extruder selbst verwendet werden. Da aber die Fördermenge des Extruders größer ist als die zum Nachschub und damit zur Aufrechterhaltung des Nachdruckes erforderliche Kunststoffmenge, ist es zweckmäßig, den Extruder zusätzlich zu der Form in einen oder mehrere Speicherräume fördern zu lassen, aus dem oder denen der für den Nachschub erforderliche Kunststoff durch Fördermittel (Kolben od.dgl.) zur Form gebracht wird.
Der Vorteil, der sich einrichtungsmäßig ergibt, ist leicht erkennbar. Eine Form ohne zusätzliche Druckkörper ist wesentlich einfacher und billiger als eine Form mit einem Druckstempel und mit der erforderlichen Steuerung für diesen. Mit dem Verfahren läßt sich aber auch die Produktionsmenge erhöhen, da mah, worauf noch später eingegangen werden wird, die Form in einer Art Fließfertigung verwenden kann, was bei . Preßformen mit Druckstempeln nicht oder nur mit sehr großem Bauaufwand möglich wäre. Außerdem ist es mit einer Preßform
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so gut wie unmöglich, die Abkühlung der Formlinge zu steuern, was ein sehr wichtiges und bedeutungsvolles Problem-ist. Der Abkühlvorgang, d.h. der Vorgang der Erstarrung des Kunststoffes, darf nicht willkürlich verlaufen. Er muß in Richtung von einer inneren Fläche nach dem Rand verlaufen, da sonst entweder Lunker oder innere Spannungen entstehen können. Diese Steuerung der Abkühlung ist mit einer Form mit Preßstempel praktisch nicht möglich. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird die Kühlung des Formlings so gesteuert, daß sie, ausgehend von einer größten Fläche in Richtung auf die Nachschubs teile (Stellen) verläuft. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß sich fortschreitend an die erstarrenden Bereiche der Platten Bereiche anschließen, in denen der Kunststoff noch plastisch ist, Man erhält eine homogene Platte. Besonders wichtig ist diese Steuerung des Kühlvorganges bei Plätten mit verstärktem Rand, insbesondere bei den erwähnten Platten oder Rahmen für Filterpressen.
Bei der in der Fläche fortschreitenden Kühlung des Formlinges kann es Bereiche geben, in denen die Erstarrung vorzeitig eintreten würde. Um dem vorzubeugen, wird die Form in solchen Bereichen während des AbkühlungsVorganges erwärmt, bis auch sie durch Kühlung zum Erstarren gebracht werden sollen. Das neue Verfahren ermöglicht es, worauf bereits kurz hingewiesen wurde, eine Art Fließverfahren der Formung durchzuführen, An den Extruder wird ein beheiztes Leitungsnetz angeschlossen,
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— tides einmal eine oder mehrere Formen füllt und bei einer oder mehreren Formen für Nachschub sorgt. Drücke und Mengen in den einzelnen Zweigen dieses Leitungsnetzes werden durch Ventile od.dgl. entsprechend dem Arbeitsgang gesteuert.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche: .
    ^Iy Verfahren zum Herstellen dickwandiger Platten, insbesondere Platten mit verstärkten Randkanten aus thermoplastischen Formmassen, insbesondere einem Polyolefin, durch Extrudieren des vorplastifizierten Kunststoffes in eine beheizte druckfeste Form,:
    -dadurch gekennzeichnet, daß als Form eine feste Form ohne mechanische Druckkörper verwendet wird und daß nach erfolgter Formfüllung ein Nachdruck zum Ausgleich der Volumenkontraktion des Kunststoffes während der Abkühlung hydraulisch durch Nachschub von plastischem. Künststoff erzeugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachdruck durch vom Extruder nachgeschobenen plastischen Kunsts-toff erzeugt wird.
  3. 3. Verfahrefo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Extruder zusätzlich zu der Form ein Speicherraum (oder deren mehrere) mit plastischem Kunststoff beschickt wird, aus dem plastischer Kunststoff zur Ausübung des Nachdruckes ausgeschoben wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, mit an die Formfüllung anschließender Kühlung des Formlings, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung des Formlings so gesteuert wird, daß sie in Richtung auf die Nachschubstelle (Stellen) fortschreitet.
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  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die. Form in Zonen, in denen eine vorzeitige Erstarrung des Fcrmlings eintreten würde, beheizt wird, bis diese Bereiche zur Erstarrung des Formlinges zu kühlen sind.
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