DE1595297A1 - Verfahren zur Herstellung masstreuer Formkoerper aus Polyamiden nach dem Spritzgussverfahren und Anordnungen zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung masstreuer Formkoerper aus Polyamiden nach dem Spritzgussverfahren und Anordnungen zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE1595297A1 DE19661595297 DE1595297A DE1595297A1 DE 1595297 A1 DE1595297 A1 DE 1595297A1 DE 19661595297 DE19661595297 DE 19661595297 DE 1595297 A DE1595297 A DE 1595297A DE 1595297 A1 DE1595297 A1 DE 1595297A1
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Description

Verfahren zur Herstellung maßtreuer Formkörper aus Polyamiden nach dem Spritzgußverfahren und Anordnungen zur Durchfuhrung dieses Verfahrene
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung maßtreuer Formteile aus ionisch polymerisierten Lactamen n;:ch dem Spritzguß-Verfahren und auf Anordnungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, Lactame, insbesondere Caprolactam, in Gegenwart eines Katalysators und eines geeigneten Cokatalysators (Aktivators) bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes der Polyamide zu polymerisieren, wobei die Polymerisation derart beschleunigt werden kann, daß sie in wenigen Minuten, unter Umständen auch in weniger als einer Minute, abläuft.
Ein besonderer Vorteil der nach diesem Verfahren hergestellten Polyamide besteht darin, daß nach der vorgenannten Methode Vormaterial (zur spanabhebenden Bearbeitung) hergestellt werden kann, dessen Eigenschaftswerte erheblich über jenen von Spritzgußteilen aus Polyamid liegen. Außerdem ist seine Struktur gegenüber jener von herkömmlichen Spritzgußteilen praktisch spannungsfrei; es weist also eine völlig homogene Struktur auf.
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Sa ist "bereits ein Verfahren zur einstufigen Herstellung von Polyamid-Formteilen durch ionische Polyacrisation von Lactamen "beschrieben worden, nachdem den wasserfreien, schmelzflüssigen Lactam ein Aktivator zugegeben wird und die Polymerisation durch örtliches Erhitzen und bei Temperaturen zwischen dem Schmelzpunkt des Lactams und dem des Polyamids in einer Form durchgeführt wird. Dabei wird noch hervorgehoben, daß die Polymerisation nach Eingießen der Schmelze in die Form an deren angeheizten Wänden einsetzt.
In Ergänzung zu diesem Verfahren wurde noch vorgeschlagen, die Polymerisation bei einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des monomeren Lactams auszulösen und die Reaktions temperatur kurzfristig "bis höchstens etwa 400C über den Erweichungspunkt des Polyamids ansteigen zu lassen. Speziell mit dieser Verfahrensmaßnahme wird gegenüber dem Hauptverfahren angestrebt, Formteile herzustellen, die etwas weicher, dafür aber zäher und schlagfester als feinkristalline Formteile sind.
Diese bekanntenVerfahren und die entsprechenden Vorrichtungen zur Herstellung von Formteilen zeigen jedoch noch. Nachteile, da die hergestellten Formteile infolge der durch
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die Polymerisation entstehenden Volumenkontraktion nicht maßtreu sind. 3o können die ntich den feekannten Methoden hergestellten Forinteile z.B. nicht imraer als technische Teile Verwendung finden, weil gerade auf diesem Gebiet hohe Anforderungen an die Maßgenauigkeit der einzelnen Teile gestellt werden. Hinzu kommt noch, d.^ß in diesem Zusammenhang "besondere die Herstellung von kleinen Tellen in keiner Weise "befriedigen konnte. Und schließlich erlauben die "bekannten Einrichtungen keine automatische maschinelle Formteilherstellung, was sich in wirtschaftlicher Hinsicht für die betreffenden Verarbeitungs-Betriebe sehr nachteilig auswirkt·
Die Aufgabe der Erfindung liegt nun darin, ein Verfahren zur Herstellung maßtreuer Formkörper aus ionisch polymerisierten lactamen bsw. deren Mischungen und Vorrichtungen sur !Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, mit welchen - unter Beibehaltung aller bisher bekannten Vorteile - auch eine fortlaufende automatische und wirtschaftliche Fertigung der genannten Formkörper möglich ist. Die erfindungsgemäße 'ufgabe wird verfahrenstechnisch dadurch vorteilhaft gelöst, daß zur Herstellung eines oder mehrerer Formkörper aus Polyamiden flüssiges oder pulverförmiges Lactam mit Katalysator und flüssiges oder pulverförmiges Lactam mit Cokatalysator (Aktivator) aus jeweils einem beliebig temperier-"bp.ren Vorratsbehälter über Zuführleitungen dem rückwärtigen n.ie (Μοηοητ-Bereich) eines Hpritzzylinders zugeführt werden,
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nURilDBERG
daß dort das monomere Oaprolaetam und die Zusatzstoffe homogen gemischt und gleichzeitig einer die Polymerisation bewirkenden Temperatur ausgesetzt v/erden, daß an- » schließend das Polymerisat im opritzzylinder durch Temperatureinwirkung aufgeschmolzen wird, um schließlich von der im Spritzzylinder rotier- und axial verschiebbar gelagerten Schnecke über eine Düse in mindestens einen FormenhohlrauEi einer mehrteiligen Form gepreßt zu werden und unter einem(vorzugsweise dem Schrumpfproze£ angepaßten) Nachdruck zu erstarren. Line weitere Verfahrensmöglichkeit "besteht darin, daß das aus der Düse des Spritzzylinders austretende Material zunächst in einen Kolbenzylinder gelangt und dann erst durch den darin verschiebbar gelagerten Spritzkolben in mindestens einen Formenhohlraum einer mehrteiligen Form befördert wird, worauf dann der Spritzkolben den vorgesehenen Nachdruck ausübt. ..
In vorrichtungstechnischer Hinsicht erfährt die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch eine Lösung, daß die Zuführleitungen der temperierbaren Vorratsbehälter im Bereich des rückwärtigen Endes des Spritzzylinder in diesen einmünden, daß der mit mindestens einer rotier- und axial verschiebbaren Schnekke ausgerüstete Spritzzylinder im wesentlichen in drei unabhängig voneinander regelbare Temperierzonen eingeteilt ist und daß der Spritzzylinder mit seinem Ausstoßende (Düsen- " bereich) entweder über einen zwischengeschalteten Kolben-
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nuRnaDEnis
zylinder mit verschiebbar gelagertem Spritzkolben oder direkt mit der jeweils zu füllenden Form in Verbindung gebracht werden kann, Nachdem auch die Möglichkeit besteht, alle Komponenten zu einem Festpulver "au vereinigen, ist ein weiteres Kennzeichen der Erfindung darin zu sehen, daß anstelle mehrerer Vorratsbehälter nur ein Vorratsbehälter mit geeigneter Zuführleitung Verwendung findet. Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind in den jeweils erforderlichen Zuführleitungen und/oder im betreffenden Vorratsbehälter Dosiereinrichtungen angebracht. Nach dem Verfahren können insbesondere Caproic tarn"» aber auch andere Lactame wie Önanthlactam, Capryllactam und Laurinlactam sowie Gemische verschiedener lactame eingesetzt werden, Als alkalische Katalysatoren werden Alkali- und Erdalkalimetalle, Oxide, Hydroxide, Hydride oder Carbonate oder Umsetzüngsprodukte dieser Verbindungen mit" lactamen verwendet. Als Polymerisationsaktivatoren können die zur Durchführung der ionischen Polymerisation bekannten Verbindungen wie Isocyanate, Isocyanat-ab~ spaltende Verbindungen bzw. Anlagerungsprodukte an Isocyanate, organische Säurehalogenide, Anhydride, Ester oder Säureanlde verwendet werden. Die die Polymerisation bewirkenden Temperaturen liegen hierbei meistens in einem Bereich zwischen 7.0° und 2000C, wobei auch schon bei relativ niedrigen Temperaturen die Polymerisation mit erheblicher Geschwindigkeitverläuft.
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niiiinjiBEne
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Spritzguß-Anordnungen nach der Erfindung ermöglichen eine weitgehend drucklose Herstellung von Formkörpern jeder Gestalt, Dies wirkt sich auch auf die Konstruktion und den Bau entsprechender Maschinen sehr vorteilhaft aus, da Vorrichtungen zur Erzeugung und zur Aufnahme großer Kräfte entfallen könnend Gegenüber den herkömmlichen, sehr umständlichen Verfahren beseitigt die Erfindung auch alle Spritzllngs-Y/andstärken-Probleme, während die Herstellung kleiner technischer Teile nicht mehr von Zufälligkeiten abhängig ist. Weitere Vorteile sind noch dadurch gegeben,-daß die n;ich den Erfindungsvorschlag hergestellten Formkörper aufgrund ihrer Struktur fast keinem sogenannten Kaltfluß unterliegen und (laß nionomeres Caprolactam etwa ein Drittel des Polymeren kostet.
Der nachfolgenden Beschreibung können weitere Einzelheiten entnommen werden, die anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden, Es zeigen:
Fig. 1 eine zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens brauchbare üpritzgußanordnung, wobei einzelne Teile im "chnitt dargestellt sind,
Fig, 2 eine gegenüber der I1Ig. 1 etwasabgewandelte Spritzgußanordnung, bei der zwischen der Plastiflzlereinhelt
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nUHOHBERG
"bzw. dem Spritzzylinder und der Form zusätzlich ein Kolbenzylinder mit Spritzkolben angeordnet ist, und
Fig.3 das vordere Ende des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Spritzzylinders, dessen Düse hier in Abweichung von Fig. 1 a.n der Formen-Trennebene einer mehrteiligen Form anliegt.
e in Fig. 1 dargestellte Spritzgußanordnung besteht im wesentlichen aus der l'lastif iziereinheit mit Spritzzylinder und der Formschließeinheit, welche beim vor- · liegenden Ausführungsbeispiel vertikal angeordnet sind. Dabei trägt die Grundplatte 1 der Formschließeinheit die Holme 2, 3, auf welchen eine feststehende 4 und eine bewegliche Formträgerplatte 5 geführt worden. Die Formhälften 6 und 7t die auf den Formträgerplatten 4 und 5 montiert sind, werden durch einen Kolben 8 in Üffnungs- und Schließeteilung gebracht, der seinerseits in an sich bekannter V'eise im Druckzylinder 9 mit einem Druckmedium beaufschlagt werden kann.
Der Spritzzylinder 10 der llastifiziereinheit v/eist eine in seinem Inneren dreh- und axial verschiebbar gelagerte Schnecke 11 auf, welche durch den Elektromotor über das Getriebe 13 in notation versetzt werden kann.
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Auf der Umfangsfläche des Spritzzylinder 10 sind einige Heizbänder 14, 15 angeordnet, deren Wärmeabgäbe in bekannter Weise von außen geregelt und über- . wacht wird, und mit deren Hilfe das jeweils zu verarbeitende Material die erforderliche-Temperatur erhält. Am unteren oder Ausstoß-Ende des Spritzzylinders 10 ist die Düse 1.6 angebracht, die ihrerseits an der Form 6, 7 anliegt und damit den Innenraum des Spritzzylinders mit den Formenhohlräumen in Verbindung bringt. Die Düse 16 ist in den Zeichnungen zwar als Rippendüse dargestellt (um eine Wärmeübertragung auf die Form 6, 7 zu vermeiden), doch es dürfte verständlich sein., daß auch andere Düsenkonstruktionen Verwendung finden können.
Die Material-Zuführung in den Spritzzylinder 10 erfolgt über die Zuführleitungen 17, 18 in unmittelbarer Nähe des rückwärtigen Endes des Spritzzylinders (Monomer-Bereich "a"). Das andere Ende der Zuführleitungen 17, 18 ist mit je einem Vorratsbehälter 19, 20 verbunden, in welchen eich das zu verarbeitende Material, z.B. Caprolactam, befindet. Damit das zu verarbeitende Material stets für die Formteil-Herstellung die optimale Temperatur aufweist, sind die Vorratsbehälter 19, 20 mit Heizkörpern 21, 22 versehen, deren Temperaturen ebenfalls in bekannter Weise von außen , geregelt und überwacht werden soll. Dafür jedes herzustellende Formteil eine gleiche, dem Füllvolumen der Form entsprechende Menge an Material aus den Vorratsbehältern 19,
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warden JBuS, w«rd«s bei«pi·lew«ie* in die Zuführleitungen 17, 18 beheiabare BoeiereinriohtUBgen 23» 24 eingebaut( deren Mengenabgabe den jeweiligen Erfordernissen auch innerhalb eines Verfahrensablaufes angepaßt werden kann· Diese Dosiereinrichtungen werden vorzugsweise so gesteuert, daß sie im Arbeitsrhythmus der Spritzgußanordnung die Zufuhrleitungen 17, 18 öffnen und schließen.
Dae Getriebegehäuse 25 trägt nicht nur den Spritzzylinder 10 und den Elektromotor 12, sondern auch den Hydraulikzylinder 26. Der Hydraulikzylinder 26 selbst weist einen Ringkolben auf, welcher über die ZufUhrbohrung 28 und ein nicht näher dargestelltes Pumpenaggregat beispielsweise mit Druoköl beaufschlagt werden Scann. Durch entsprechend gesteuerte Beaufschlagung ist es auflieh, die Söhntοke 11 iu jede« BeItpunkt eine· Verfahrensablaufes in axialer Richtung «u verschieben oder ihr zumindest ein bestimmtes Druokpolster aufzuerlegen.
Das Verfahren nach der Erfindung wird mit der in Pig. I gezeigten erfindungsgemäßen Spritzgußanordnung wie folgt ausgeführt!
Wenn die Heizbänder 14, 15 des Spritzzylinders 10 und die Heizkörper 21, 22 der Vorratsbehälter 19, 20 nach dem Einschalten der Maschine die gewünschte Temperatur erreicht haben und die DUse 16 des Spritzzylinders 10 an der Form 6,7
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- anliegt, öffnen die PosiereiBjriehtungeö a|> ,24 äift Zufuhrl*itungen 17, 18, und aua "den Vorratefcshältern 19, 20 etrömt eine vorbesttramte }&<sn$e dee zn Terarböitenden lifeterieuU iß den SpritzEylinder 10. Urne Einströmen des Materials in den Spritzzylinder 10 kann in vorteilhafter Weise durch das Rotleren der Sohnecke 11 unterstützt werden, wobei aich die Schnecke XX nach verhältnismäßig kurzer An« laufseit langsam im aufgegebenen Material so lange eurück-
. schraubt, bis sich vor dem Gchneckenkopf das für eine FormfUllung notwendige Volumen befindet.
Die einseinen Zonen des Spritzzylinder 10 werden dabei für das erfindungsgemäße Verfahren unterschiedlich temperiert. AXs Beispiele sollen für den Verfahreaeeblauf 1000G (PoIynerleetione-Btreich "to") und 25O0C (Schmelz- oder Aueetoß-Bereioh non) angegeben werden. FUr den Monooer-Bereich "a" ist in den Zeichnungen kein Heleband vorgesehen, da bei verschiedenen Materialien eine separate .Temperierung dieses Bereiches nicht immer notwendig ist. Menn jedoch Materialien verarbeitet werden sollen, für die schon im Monomer-Bereich "a" eine spezielle Temperaturführung erforderlich ist, dann kann ohne großen Aufwand auch in diesem Bereich ein Heizband montiert werden. Eine Verbesserung der feinfühligen Temperatursteuerung und -führung innerhalb des Spritzzylinders kann gegebenenfalls noch dadurch erreicht werden, daß die Schnecke mit einer Längsbohrung 29 versehen wird, in die über die Rohrleitung 30 und das Kupplungsstück 31 das jeweils erforderliche Temperiermedium eingespeist werden kann.
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Während des Einströmens in den Spritzzylinder 10 wird das Material von der rotierenden Schnecke 11 gemischt, hoinogenioiert und verdichtet. Gleichzeitig nit diesen Vorgängen "beginnt im Spritzzylinder 10 auch die Polymerisation, da die beiden Materialmischungen mit Katalysator und Cokatalysator (Aktivator) aufeinandergetroffen, sind und unter der Wärmeeinwirkung der Heizbänder 14» 15 und evtl. ;.uch der 3chnekkenheizung 29 stehen. Das so gebildete Polymerisat wird anschließend aufgrund der höheren Heizleistung des fichmelz- oder Ausstoß-Bereiches "c" im düsenseitlgen Teil des Spritzzylinders 10 aufgeschmolzen und schließlich durch Axialverschiebung der hierbei rotierenden oder stillstehenden Schnecke über die Düse 16 in die Forafö, 7 gepreßt. Dieser Förmfüllung schließt sich dann der Nachdruck an, der vorzugsweise dem Schrumpfprozeß des verarbeiteten Materials angepaßt 1st. Durch entsprechend gesteuerte Beaufschlagung des Ringkolbens 27 int es hierbei möglieh, jeden gewünschten Druck auf die erstarrenden formteile auszuüben. Senn nun die Formteile abgekühlt sind und der Form 6, 7 entnommen wurden, kann der nächste Verfahrennablauf beginnen. Die hierbei zu dosierende Menge am Material iot dann natürlich nicht mehr so groß wie am Anfang einer Produktionsserie, da bei jeder Formfüllung nur das aufgeschmolzene und vor dem Schneckenkopf lagernde Material ausgestoßen wird.
Von einer Temperierung der Form 6, 7 wurde bisher nicht gesprochen, well normalerweise die Raumtemperatur von rund 200G einen einwandfreien Verfahrensablauf gew "iirleisten kann.
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Allerdinge wird es in bestimmten Fällen vorteilhaft sein, durch, die Kanäle 32 der Formhälften 6 und 7 ein ■ Kühlmedium zu schicken, um die Formtemperatur beispiels- , weise in einem Bereich von 20 G bis 60 C über eine beliebig lange Zeitspanne halten zu können.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Spritzguß-Anordnung gelangt das aus der Düse 16 austretende Material nicht sofort in die Form 6, I1 sondern erst in den Sammelraum eines Kolbenzylinders 33. Aus dem Sammelraum des Kolbenzylinders 33» der beim gezeigten Ausführungsbeispiel nur von einem Heizband 34 umgeben ist, wird dann anschliefiend das aufgeschmolzene Material, mittels eines Spritzkolbens 35 in die Form 6, 7 gepreßt.. Die Axialbewegungen des Spritzkolbens 35 und der nach der Erfindung vorgesehene Nachdruck werden dadurch bewirkt, daß der im Hydraulikzylinder 36 verschiebbar gelagerte Druckkolben 37 über die Rohrleitungen 38 und 39 wechselseitig mit einem Druckmedium beaufschlagt wird. .
Nachdem auch die Möglichkeit besteht, alle Komponenten zu einem Fettpulver zu vereinigen, ist nach Fig. 2 ein weiteres Kennzeichen der Erfindung darin zu sehen, daß anstelle mehrerer Vorratsbehälter nur ein Vorratsbehälter 40 Verwendung findet, der mit dem Spritzzylinder 10 über die Zuführleitung 41 in Verbindung steht. Der Vorratsbehälter 40 kann dabei gleichfalls mit Heizkörpern 42 ausgestattet sein und die Zuführleitung 41 oder der Vorratsbehälter selbst
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»•leea iwetkaiiig tint beheizbarβ Doelereinrichtung 43 auf« ItilMitftr·tindlich kann auch in an «loh fctkannter. Wti·· dia 3chntokt Xl als Bosiereleaent Verwendung finden, wenn auf dtm SprixeeyÜnder IO nur ein FUIltriohttr angebracht iat·
Pie fig· 3 te igt noch eine Variatiomaöglichkeit im Hinblick auf andere POrmkonetruktionen· Die iornfUliung erfolgt hier über die Düse 16 und den in der'Formen-Trennebene 44 der Form 45, 46 liegenden Angußkanal» Die Fornhälften 45 und 46 sind auch hier auf Formträgerplatten 47 und 48 montiert, wobei mindestens eine dieser Formträgerplatten sun Zweoke der Formöffnung beispielsweise durch ein Kniehebtleyetea 49 oder 50 bewegbar iet.
Ohne den Boden der vorliegenden Erfindung verlaeaen au a(iflsenv eind kleinere Abweichungen von den hier auf ge ie igten AueführungBbe !spielen denkbar· So besteht u.a. die MUgliohkeit, den geeamten Cokatalyaator (Aktivator) oder einen Teil desselben den zu verarbeitenden Materialien erat in mittleren Drittel des Spritzzylinder oder Kolbenzylindere beizugeben. Die Einspeisung könnte dabei durch-Zylinder-! Kolben- oder Schnecken-Bohrungen erfolgen. Eine andere Ergänzung könnte darin bestehen» daß an geeigneten Stellen des Spritzzylinders und/oder Kolbenzylinders Entgasungseinrichtungen angebracht werden, welche bei Bedarf für die Entfernung von gasförmigen, fluchtigen Bestandteilen sorgen.
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Claims (10)

  1. Patentanspruch«
    1· Verfahren sur Herβteilung maßtreuer Formkörper aue Polyamiden mittel β ionischer Polymerisation von Caprolaotam oder Mischungen von Lactamen, dadurch gelcennielehnet, daß man zur Herstellung eine« oder mehrerer Formkörper flüssige· oder pulverförmiges Leotan oder «ine Mischung von Laotarnen, wobei ein teil den Katalysator und ein anderer feil den Polymerisatiönsaktivator enthält, aus jeweils einen temperierbaren Vorratsbehälter über Zufuhrleitungen des rückwärtigen Ende eines Spritzzylinder· zuführt, das monomere Lactam bzw» Lactamgemisoh mit den Zusatzstoffen vermiooht und einer die Polymerisation bewirkenden Temperatur aussetzt, anschließend da· gebildete Polymere im Spritzzylinder aufschall»t, achlieOlich die Sohaelie mit Hilfe der Ul Spritzzylinder rotier- und axial verschiebbar gelagerten Schnecke Über eine Düse- in eine Form preßt und unter Nachdruck erstarren läßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Düse des Spritzzylinders austretende Material zunächst in einen Kolbenzylinder gelangt und dann erst durch den darin verschiebbar gelagerten Spritzkolben in mindestens einen Formenhohlraum einer mehrteiligen
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    Form befördert wird, worauf dann der Spritskolben den vorgesehenen Nachdruck ausübt.
  3. 3. Verfahren nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 1 und £, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spritzzylinder anstelle der Lactame oder deren Mischungen mit Katalysator und der Lactame oder deren Mischungen mit Cokatalysator (Aktivator) eine alle notwendige Komponenten aufweisende polymerisationsfähige oder vorpolyraerisierte Mischung aufgegeben wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Cokatalysator (Aktivator) oder ein Teil des-
    *" selben den zu verarbeitenden Lactamen oder deren Mischungen erst im mittleren Drittel des Spritzzylinders oder Kolbenzylinders beigegeben wird.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ;jezu füllende Form gekühlt wird.
  6. 6, Spritzguß-Anordnung zur Durchführung des Verfahrene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitungen (17, 18) der temperierbaren Vorratsbehälter (19, 20)
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    im Bereich des rückwärtigen Endes des Spritzzylinders (10) in diesen einmünden, daß der mit mindestens einer rotier- und axial verschiebbaren Schnecke (11) ausgerüstete Spritzzylinder (10) im wesentlichen in drei um.bhän^ig voneinander regel-
    bare Temperierzonen (a, b, c) eingeteilt ist und daß der Spritzzylinder (10) mit seinem Ausstoßende (Düse) (16) entweder über einen zwischengeschalteten Kolbehzylinder (33) mit verschiebbar gelagertem Üpritzkolben (35) oder direkt mit der jeweils zu füllenden Form (6, 7, 45» 46) in Vorbindung gebracht werden kann.
  7. 7. Spritzguß-Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 und nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verarbeitung einer alle notwendigen Komponenten aufweisenden Iliechung anstelle mehrerer Vorratsbehälter (19» 20) nur ein Vorratsbehälter (40) -mit geeigneter Zuführleitung (41) Verwendung findet.
  8. 8. Spritzguß-Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nr.ch einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 und nach einem oder beiden der Ansprüche .6 und 7, dadurch gekennzeichnet, in die Zuführleitungen (17, 18, 41) und/ oder in die betreffenden Vorratsbehälter (19, 20, 40)
    - tenperierbare Dosiereinrichtungen (23, 24, 43) eingebaut sind. -
    - 17 909884/170'5 bad
  9. 9." Spritzguß-Anordnung zur Durchführung des Verfahrene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 5 und nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzzylinder (10) vertikal angeordnet ist.
  10. 10. Spritzguß-Anordnung zur Durchführung des "Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 5 und nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzzylinder (10) und/oder die Kolbenzylinder (33) mit Begasungseinrichtungen versehen sind.
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