DE1089957B - Vorrichtung zum Aufbringen eines ringfoermigen Laufstreifens - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen eines ringfoermigen Laufstreifens

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DE1089957B
DE1089957B DED24183A DED0024183A DE1089957B DE 1089957 B DE1089957 B DE 1089957B DE D24183 A DED24183 A DE D24183A DE D0024183 A DED0024183 A DE D0024183A DE 1089957 B DE1089957 B DE 1089957B
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DE
Germany
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tread
transfer cylinder
support body
building drum
air
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Pending
Application number
DED24183A
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English (en)
Inventor
Henry William Trevaskis
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Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • B29D30/30Applying the layers; Guiding or stretching the layers during application
    • B29D30/3014Applying the layers; Guiding or stretching the layers during application by sliding a preformed tubular layer over the drum
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    • B29D2030/585Radially expanding annular treads to fit it over carcasses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Aufbringen eines ringförmigen Laufstreifens Zum Aufbringen eines ringförmigen Laufstreifens auf die auf einer flachen Trommel bereitliegende Reifenkarkasse ist bekannt, den ringförmigen Laufstreifen zunächst auf einen zylindrischen Tragkörper aufzuziehen und mit diesem in eine zylindrische Trommel zu verbringen, wobei dann der Tragkörper und die Trommel mit verhältnismäßig hoher Drehzahl angetrieben werden, so daß der Laufstreifen sich unter der Wirkung der Zentrifugalkraft von dem Tragkörper löst und unter Dehnung sich an die Innenwand der zylindrischen Trommel anlegt. Die zylindrische Trommel wird dann über die Aufbautrommel verschoben, und unter Verringerung der Drehzahl wird dann der ringförmige Laufstreifen auf die Karkasse abgegeben.
  • Sowohl für das Abgeben des Laufstreifens von dem Tragkörper an die zylindrische Trommel als auch von dieser auf die Aufbautrommel müssen die jeweils konzentrisch ineinanderliegenden Teile mit genau der gleichen Drehzahl angetrieben werden, wenn eine gleichmäßige Abgabe gewährleistet werden soll. Diese Bedingungen lassen sich jedoch nur schwer einhalten und setzen genaue Regelantriebe voraus.
  • Die Erfindung betrifft eine neue Vorrichtung zum Aufbringen eines ringförmigen Laufstreifens auf die auf der Aufbautrommel befindliche Reifenkarkasse, wobei ein Träger für den ringförmigen Laufstreifen und ein Übertragungszylinder verwendet wird, der wechselweise mit dem Tragkörper und der Aufbautrommel in Deckung gebracht werden kann, und wobei ebenfalls der Laufstreifen von dem Tragkörper unter radialer Dehnung auf einen den Durchmesser der Reifenkarkasse überschreitenden Durchmesser von dem Tragkörper an die Innenwand des Übertragungszylinders abgegeben, daran festgehalten und in der Deckungslage des Übertragungszylinders mit der Aufbautrommel unter Entspannung auf die Karkasse abgegeben wird.
  • Nach der Erfindung ist mit einer derartigen Vorrichtung zum Aufbringen des ringförmigen Laufstreifens der Übertragungszylinder am Innenumfang mit einer luftdurchlässigen Auskleidung versehen und der Übertragungszylinder im Bereich der luftdurchlässigen Auskleidung an eine Unterdruckquelle anschließbar. Zweckmäßig ist die luftdurchlässigelnnenauskleidung des Üb ertragungs zylinders in der Oberfläche der Außenseite des Laufstreifens angepaßt und beiderseits von Leisten begrenzt, deren Innenkanten der Abschrägung der Seitenwände des Laufstreifens entsprechen. Der Tragkörper für den Laufstreifen ist an der Außenseite mit einem Blähschlauch überzogen.
  • Der Tragkörper und die Aufbautrommel sind gleichachsig nebeneinander angeordnet, und der Übertragungszylinder ist an Führungsstangen achsgleich zu dem Tragkörper und der Aufbautrommel über diese verschiebbar geführt.
  • Bei dieser neuen Ausbildung erfolgt das Dehnen des Laufstreifens und damit das Anlegen an den Übertragungszylinder durch Aufblähen des Blähschlauches des Tragkörpers. Das Festhalten des Laufstreifens in dem Übertragungszylinder erfolgt durch Schaffung eines Unterdruckes im Bereich der luftdurchlässigen Auskleidung des Übertragungszylinders. Die Abgabe von dem Übertragungszylinder auf dieAufbautrommel erfolgt unter Wegnahme des Unterdruckes.
  • Die neue Ausbildung ist wesentlich einfacher. da jeder Umlaufantrieb für den Tragkörper und den Übertragungszylinder entfällt.
  • Die neue Ausbildung ist an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine aufgegliederte Darstellung der teilweise geschnittenen Vorrichtung, die den Ablauf des Einbringens des Laufstreifens in die Vorrichtung schematisch veranschaulicht, Fig. 2 eine Darstellung der teilweise geschnittenen Vorrichtung, in der der Laufstreifen mit Hilfe des aufgepumpten Blähschlauches gegen den Vakuumring gedrückt wird, Fig. 3 den Laufstreifen, wie er nach Entfernung des auftreibbaren Blähschlauches fest gegen den Vakuumring gehalten wird, Fig. 4 die Vorrichtung mit der auf den Former aufgelegten Reifenkarkasse in zum Aufbringen des Laufstreifens bereitem Zustand und Fig. 5 die Vorrichtung bei abgeschaltetem Vakuum und mit dem bereits auf die Karkasse aufgebrachten Laufstreifen.
  • Der Laufstreifen 1 (s. Fig. 1) wird in der üblichen Weise durch Spritzen von unvulkanisierter Gummimischung oder gummiähnlichem Material durch ein Spritzmundstück hergestellt. Der auf diese Weise hergestellte Laufstreifen hat normalerweise im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und weist eine Seite 2 auf, die flach ausgebildet ist und auf die Reifenkarkasse zu liegen kommt. Die gegenüberliegende Seite 3, die etwas schmaler ist, und die abgeschrägten Kanten 4 und 5 sind konkav gekrümmt, so daß nach Auflegen des Laufstreifens auf den gekrümmten Außenumfang des Reifens die Seite 3, die den die Fahrbahn berührenden Teil darstellt, und die abgeschrägten Kanten 4 und 5 im wesentlichen flach verlaufen.
  • Ein Stück6 von bestimmtem Gewicht wird von dem Laufstreifen abgeschnitten. Die Länge dieses Stückes kann verschieden sein, da sie von verschiedenen Varianten, wie Raumtemperatur, Spritzgeschwindigkeit u. ä., abhängig ist. Das Gewicht jedoch muß genau eingehalten werden. Das Abwiegen kann entweder von Hand oder automatisch durchgeführt werden. Die Enden dieses Stückes werden daraufhin miteinander verbunden, so daß auf diese Weise ein ringförmiger Laufstreifen 7 entsteht.
  • Da der ringförmige Laufstreifen7 mit Vorspannung auf der Karkasse 8 aufliegen muß (Fig. 4 und 5), muß er aus diesem Grunde einen etwas kleineren Durchmesser aufweisen als die Karkasse, auf die er aufgebracht wird. Zur Vermeidung von Unterschieden in der Laufflächendicke um den gesamten Umfang herum ist es wichtig, daß er gleichmäßig gedehnt wird. Der ringförmige Laufstreifen wird außen auf einen als Zylindertrommel ausgebildeten Tragkörper 9 (Fig. 1 und 2) gelegt, an dessen äußerem Umfang ein ringförmiger Blähschlauch 10 befestigt ist. Ein Übertragungszylinder 11 wird achsgleich über dem ringförmigen Laufstreifen7 angeordnet. Der Tragkörper9 und der Elähschlauch 10 weisen einen Durchmesser auf, der bei entleertem Zustand des Blähschlauches dem Durchmesser des ringförmigen Laufstreifens 7 angeglichen werden kann. Der Übertragungszylinder 11 hat einen Durchmesser, der es ermöglicht, den ringförmigen Laufstreifen 7 im gedehnten und am Übertragungszyl inder gehaltenen Zustand mit Leichtigkeit über den größten Durchmesser der Reifenkarkasse 8 auf der Aufbautrommel 12 (Fig. 4 und 5) zu schieben.
  • Der Blähschlauch 10, der über den Anschluß 13 mit einem Druckmittel in Rzerbindullg steht, wird aufgeblasen. Dadurch wird der ringförmige Laufstreifen 7 gleichmäßig gedehnt, bis er zum Anliegen an den Ubertragungszylinder 11 kommt. Der Übertragungszylinder 11 ist an seiner Innenseite mit ringförmigen Leisten 14 versehen, die mit den ringförmigen, an den Berührungsstellen der schrägen Seiten 4, 5 mit der konkaven Außenfläche 3 des Laufstreifens gebildeten Kanten einen dichten Abschluß bilden. An der Innenseite des Übertragungszylinders 11 ist zwischen den Leisten 14 eine Gewebeauskleidung 15 mit konvexem Ouerschnitt angeordnet, die sich der konkaven Krümmung der anliegenden Seite 3 des ringförmigen Laufstreifens 7 anpaßt und somit eine Verformung unter dem von dem Blähschlauch 10 ausgeübten Druck verhindert. Der Ü1)ertragungszylinder 11 ist zwischen den genannten Leisten 14 mit einer Absaugleitung 16 versehen.
  • Bei in oben beschriebener Weise gedehntem Zustand des ringförmigen Laufstreifens 7 wird der Druck in dem Raum zwischen den Leisten 14 am tSbertragungszylinder 11, der mit luftdurchlässigem Gewebe 15 ausgefüllt ist, unter den atmosphärischen Druck gesenkt. Nach Entleeren des Blähschlauches 10 wird der Tragkörper 9 entfernt. Dabei bleibt der ringförmige Laufstreifen 7 infolge des atmosphärischen Druckes, der auf die Oberfläche wirkt, fest gegen den Übertragungszylinder 11 gepreßt.
  • Der Übertragungszylinder 11 ist an seinem äußeren Um fang mit drei axial verlaufenden Rohren versehen, die in gleichem Abstand um den Umfang angeordnet sind (Fig. 4 und 5). Diese bilden Führungen für drei Fiihrungsstäbe 18, die jeweils mit einem Ende an der Stirnplatte 19 befestigt sind, die in der Mitte mit einer axial verlaufenden Bohrung 20 versehen ist. Diese Vorrichtung wird auf die Aufbautrommel 12, auf dem die Reifenkarkasse 8 aufgebaut ist, aufgesteckt. Dabei wird die Stirnplatte 19 auf die Welle 21, auf der die Aufbautrommel gelagert ist, aufgesetzt und so weit aufgeschoben, bis sie die ihr zugekehrte Seite der Aufbautrommel 12 berührt. Der Übertragungszylinder 11 wird daraufhin so weit auf den Führungsstäben 18 verschoben, bis die Enden der Rohre 17 auf die verstellbare Aufschläge22, die an den Stäben 18 befestigt sind, auftreffen. In dieser Stellung des tYhertragungszylinders 11 ist der ringförmige Laufstreifen 7 um die Reifenkarkasse 8 herum in Abstand und auf Mitte angeordnet. Die Verbindung 16 zu der Absaugleitung wird daraufhin geschlossen, um zu erreichen, daß atmosphärischer Druck in den Raum zwischen den Leisten 14 am Zylinder 11 eindringen kann. Der ringförmige Laufstreifen 7 legt sich dabei mit seiner Innenseite 2 auf die Reifenkarkasse 8. Der Reifenrohling kann daraufhin entfernt werden, um ihn auf übliche Weise den weiteren Arheitsgängen zu unterziehen.
  • Mit dieser Einrichtung wird ein Reifen-Laufstreifen geschaffen, der ein gleichmäßig verteiltes Sollgewicht aufweist. Da der Laufstreifen vor dem Auflegen auf die Reifenkarkasse gleichmäßig gedehnt ist, werden Schwankungen in der Laufstreifendicke und ein sich daraus ergebender Reifen mit Unwucht verhindert.
  • Die luftdurchlässige Auskleidung am Übertragungszylinder verhindert eine Verformung des Laufstreifens, die während des Absaugvorganges hervorgerufen werden könnte.
  • Die Teile der Vorrichtung sind leicht und einfach zu bedienen. Für das Druckmittel und zum Absaugen sind biegsame Verbindungen vorgesehen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Aufbringen eines ringförmigen Laufstreifens auf die auf der Aufbautrommel befindliche Reifenkarkasse mittels eines Trägers für den ringförmigen Laufstreifen und einem Übertragungszylinder, der wechselweise mit dem Tragkörper und der Aufbautrommel in Deckung gebracht werden kann und wobei der Laufstreifen von dem Tragkörper unter radialer Dehnung auf einen den Durchmesser der Reifenkarkasse überschreitenden Durchmesser von dem Tragkörper an die Innenwand des Übertragungszylinders abgegeben, daran festgehalten und in der Deckungslage des Übertragungszylinders mit der Aufbau trommel unter Entspannung auf die Karkasse abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungszylinder (11) am Innenumfang mit einer luftdurchlässigen Auskleidung versehen und der Übertragungszylinder im Bereich der luftdurchlässigen Auskleidung an eine Unterdruckquelle anschließbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die luftdurchlässige Innenauskleidung des Übeftragungszylinders (11) in der Oberfläche der Außenseite des Laufstreifens angepaßt und beiderseits von Leisten (14) begrenzt ist, deren Innenkanten der Abschrägung der Seitenwände des Laufstreifens entsprechen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (9) für den Laufstreifen an der Außenseite mit einem Blähschlauch (10) überzogen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (9) und die Aufbautrommel (12) gleichachsig nebeneinander angeordnet sind und der Übertragungszylinder (11) an Führungsstangen (18) achsgleich zu dem Tragkörper (9) undfder Aufbautrommel (12) über diese verschiebbar geführt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 517 889.
DED24183A 1955-11-01 1956-11-02 Vorrichtung zum Aufbringen eines ringfoermigen Laufstreifens Pending DE1089957B (de)

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DE102010017290A1 (de) 2010-06-08 2011-12-08 Vmi Holland B.V. Aufweitvorrichtung
EP2572869A3 (de) * 2011-09-20 2017-07-12 Milliken & Company Verfahren und eine Vorrichtung zum Einsetzen eines ringförmigen Abstandshalters zwischen Verstärkungsbänder

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