DE1089777B - Zeitschaltvorrichtung fuer elektrisch angetriebene Schreib- u. ae. Maschinen - Google Patents
Zeitschaltvorrichtung fuer elektrisch angetriebene Schreib- u. ae. MaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J29/00—Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
- B41J29/38—Drives, motors, controls or automatic cut-off devices for the entire printing mechanism
- B41J29/387—Automatic cut-off devices
Landscapes
- Common Mechanisms (AREA)
- Control Of Transmission Device (AREA)
Description
Die Motoren für elektrisch angetriebene Schreibmaschinen und ähnliche Büromaschinen und die von
ihnen angetriebenen Organe arbeiten so geräuscharm, daß im allgemeinen gar nicht zu hören ist, ob sie in
Betrieb sind oder nicht. Es entstand daher die Aufgäbe, zu verhindern, daß derartige Motoren nutzlos
weiterlaufen oder bei zu schwacher Dimensionierung durchbrennen und dadurch Brandschaden verursachen.
Im normalen Bürobetrieb passiert es auch häufig, daß die Benutzer von Büromaschinen plötzlich abgerufen
werden, um Diktate aufzunehmen oder andere Büroarbeit
zu leisten. Für diese Fälle ist es wichtig, eine Vorrichtung zu haben, die ohne jedes Zutun des Menschen
den Antriebsmotor nach verhältnismäßig kurzer Zeit mit Sicherheit abschaltet,
Es sind schon zahlreiche Vorrichtungen bekannt, die es ermöglichen, den Antriebsmotor derartiger
Maschinen nach einer bestimmten Laufzeit selbsttätig stillzusetzen. Es ist jedoch nicht vorteilhaft, derartige
Maschinen mit einer Vorrichtung auszurüsten, die den Stromkreis des Antriebsmotors in periodisch
wiederkehrenden Zeitpunkten abschaltet, weil die Stenotypistin oder der Bedienungsmann dann gezwungen
wäre, den Antriebsmotor nach jeder nicht gewünschten Ausschaltung wieder einzuschalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen; dabei soll der Antriebsmotor
immer nur dann ausgeschaltet werden, wenn die Maschine eine bestimmte Zeit lang nicht benutzt worden
ist, sie soll aber nicht eine unerwünschte Abschaltung der Schreibmaschine oder Büromaschine in periodisch
wiederkehrenden Zeitpunkten bewirken, solange diese in der üblichen Weise fortlaufend benutzt wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer an sich bekannten Zeitschaltvorrichtung
für elektrisch angetriebene Schreibund ähnliche Maschinen, die sich einer durch ein Getriebe
untersetzten Antriebswelle für das Ausschalten des ständig laufenden Antriebsmotors bedient, eine
vom Papierwagen gesteuerte mechanische Ausrückvorrichtung für eine Kupplung zwischen Antriebswelle
und Schaltwelle vorgesehen wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zeichnet sich durch einen an einer Stirnseite
der Schaltwelle drehbar angeordneten, durch Reibung mitnehmbaren, federbelasteten Schalthebel
aus, der über eine Schaltstange mit einem Motorschalter zusammenwirkt.
In der Zeichnung ist schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfrndung
wiedergegeben.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in schaubildlicher Darstellung einen Teil einer Schreibmaschine mit einem
Motor, einem Unterbrecher und einer Zählvorrichtung Zeitschaltvorrichtung
für elektrisch angetriebene Schreib-
u. ä. Maschinen
Anmelder:
Paillard S.A., Sainte-Croix, Vaud
(Schweiz)
(Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Mayer, Patentanwalt,
Berlin-Dahlem, Hüttenweg 15
Berlin-Dahlem, Hüttenweg 15
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 24, September 1954
Schweiz vom 24, September 1954
Giovanni Cereghetti, Yvefdon, Vaud (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
für die Motorumdrehungen, wobei sich der Unterbrecher entweder in eingeschalteter (Fig, I) oder ausgeschalteter
Stellung (Fig. 2) befindet.
Die in der Zeichnung dargestellte Maschine enthält in bekannter Art ein Gestell X, auf dem die Schienen 2
eines Schlittens 3 befestigt sind, einen Elektromotor 4, einen Motorschalter 5 und einen Schalthebel 6 zur Betätigung
des Motorschalters. Die von dem Motor angetriebenen Vorrichtungen der Maschine sind in der
Zeichnung nicht dargestellt.
Der Schaltknopf 6 bewegt sich in einem Schlitz 7 des Maschinengestells 1, und er ist an einer Schaltstange
8 befestigt, die sich in einer öffnung 9 einer Querwand 10 der Maschine hin und her bewegen
kann. Diese Schaltstange 8 hat zwei Nocken 11 und 12, die mit dem Schalthebel 13 des Motorschalters 5
zusammenwirken. Zwei Markierungspunkte 14 und 15 sind in der Nähe des Schaltknopfs 6 angeordnet, um
die Ein- und Ausschaltstellung anzuzeigen.
Das Ende der Schaltstange 8 wirkt mit einem Hebel zusammen, der die Arme 16 und 17 aufweist, die miteinander
durch eine Muffe 18 verbunden sind, die ihrerseits um einen an dem Gestell 1 befestigten
Zapfen 19 schwenkbar ist. Am Ende des Armes 17 ist ein Zapfen 20 angeordnet, der in eine Ringnut 21 einer
Muffe 22 eingreift. Diese ist in fester Drehverbindung mit einer Schaltwelle 23 angeordnet, kann sich jedoch
gegen die Wirkung einer Feder 24 axial auf dieser verschieben.
009 609/4
Die Schaltwelle 23 ist in einem Lager 25 drehbar gehalten, das an der Wand 10 befestigt ist und gleichzeitig
ein Widerlager für die Feder 24 bildet. Die Feder drückt die mit einer Zahnkrone 26 versehene
Muffe 22 gegen eine zweite Zahnkrone 27, die von dem Antriebsmotor 4 mittels eines Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebes
beliebiger Art, das in einem an dem Motor 4 befestigten Gehäuse 28 untergebracht
ist, in Umdrehung versetzt wird. Die beiden Zahnkronen 26 und 27 bilden eine Kupplungsvorrichtung
zwischen der Schaltwelle 23 und der Antriebswelle des Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebes.
Am Ende der Schaltwelle 23 befindet sich ein Schalthebel 29., der mit dieser über eine Reibungsvorrichtung verbunden ist, die eine Schraube 30, eine
Federscheibe 31 und eine in der Zeichnung nicht sichtbare Reibscheibe hat. Das Ende der Schaltwelle 23
trägt einen Vierkantteil, der in ein Loch in der Scheibe 31 von entsprechendem Querschnitt eingreift,
um jede Winkelbewegung zwischen diesen beiden Teilen zu verhindern.
Der Schalthebel 29 trägt einen Stiftbolzen 32, der unter dem Einfluß der Torsionsfeder 33 steht, deren
eines Ende von einem an dem Lager 5 befestigten Zapfen 34 gehalten wird und dessen anderes Ende
gegen den Stiftbolzen 32 drückt, um diesen gegen die Schrägfläche 35 des Lagers 25 zu drücken. Das Ende
des Schalthebels 29 kann mit einem Anschlag 36 der Schaltstange 8 zusammenwirken.
Ein zweiarmiger Hebel 37, der in der Mitte an einer an dem Gestell befestigten Schraube 38 drehbar
gelagert ist, trägt einen Zapfen 39, der ebenfalls in die Ringnut 21 in der Muffe 22 eingreift. Das andere
Ende des zweiarmigen Hebels 37 trägt eine Prallplatte 41, die in die Bahn eines an der linken Randbegrenzung
42 des Schlittens 3 befestigten Anschlags 4 hineinragt.
Die Einrichtung nach der Erfindung arbeitet folgendermaßen: In Fig. 2 ist angenommen, daß der
Hauptstromkreis des Motors selbsttätig unterbrochen worden ist. Der Schaltknopf 6 befindet sich über der
Marke 15, welche die Ausschaltstellung des Motorschalters 5 anzeigt, in welcher der Antriebsmotor ausgeschaltet
ist. Um den Motor wieder einzuschalten, verschiebt der Benutzer den Schaltknopf 6 bis an das
andere Ende des Schlitzes 7. Der Anschlag 36 der Schaltstange 8 drückt den Schalthebel 29 dadurch zurück,
daß er ihn winkelig gegen die Wirkung der durch die Scheibe 31 ausgeübten Reibung verschiebt,
während der Nocken 12 den Schalthebel 13 des Motorschalters 5 zurückdrückt und ihn in die in Fig. 1
dargestellte Stellung schwenken läßt.
Diese Stellung entspricht der Einschaltstellung des Motorschalters 5, in welcher der Motor an die Netzspannung
gelegt ist.
Zugleich stößt das Ende der Schaltstange 8 gegen das abgewinkelte Ende des Armes 16, schwenkt die
Muffe 18' und damit auch den Arm 17, so daß der Zapfen 20 eine Axialverschiebung der Muffe 22 gegen
den Druck der Feder 24 bewirkt. Hierdurch werden die Zahnkronen 26 und 27 außer Eingriff gebracht, so
daß die Feder 33 den Schalthebel 29 in seine in Fig. 1 dargestellte Ruhestellung zurückführen kann.
Wird der Schaltknopf 6 losgelassen, dann bringt die Feder 24 die beiden Zahnkronen 26 und 27 wieder
in Eingriff und führt mittels des Zapfens 20 des Armes 17, der Muffe 18 und des Armes 16 die Schaltstange
8 in ihre in Fig. 1 dargestellte Stellung zurück. Der Schaltknopf 6 befindet sich dann wieder über der
Marke 14, die der Einschaltstellung des Motorschalters 5 entspricht.
Nunmehr läuft der Antriebsmotor, und die Maschine kann benutzt werden. Mittels des Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebes
versetzt der Motor die Krone 27, die Muffe 22 und die Schaltwelle 23 in Umdrehung. Letztere nimmt den Schalthebel 29 gegen
die Kraft der Feder 33 mit, weil das von der Scheibe 31 ausgeübte Reibungsmoment stärker ist als das von
der Feder 33 ausgeübte Drehmoment. Der Schalthebel 29 dreht sich also entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn
mit einer Geschwindigkeit von beispielsweise einer Umdrehung in 10 Minuten, was durch geeignete Wahl
der Übersetzung des Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebes erreicht wird. Wird während dieser Zeit die
Maschine nicht benutzt, dann erreicht der Schalthebel 29 nach einer bestimmten Anzahl von Motorumdrehungen
den Anschlag 36 der Schaltstange 8 und verschiebt diese, bis der Nocken 11 auf den Schalthebel
13 des Motorschalters 5 einwirkt, die Unterbrechung des Hauptstromkreises des Antriebsmotors
herbeiführt und damit das Stillsetzen des Motors bewirkt. Der Schalthebel 29, die Schaltstange 8, der
Schaltknopf 6 und der Schalthebel 13 nehmen nunmehr wieder ihre in Fig. 2 dargestellten Stellungen
ein. Wird nach dem Einschalten des Motors die Maschine jedoch benutzt und kehrt der Schlitten 3 zurück,
bevor der Schalthebel 29 den Anschlag 36 erreicht hat, dann verschwenkt der auf die Prallplatte
41 des Hebels 37 einwirkende Anschlag 40 diesen Hebel, so daß die Schaltwelle 23 mit Hilfe des
Zapfens 39 zeitweise ausgerückt wird, um der Feder 33 die Rückführung des Schälthebels 29 in seine
Ruhestellung zu ermöglichen. Auf diese Weise führt jede Rückkehr des Schlittens die Zählung der Motorumdrehungen
aus ihren Anfang zurück, wonach bei Nichtbenutzung eine selbsttätige Unterbrechung des
Hauptstromkreises erfolgen muß.
Aus der Beschreibung ergibt sich ohne weiteres, daß die Vorrichtung nach der Erfindung eine selbsttätige
Unterbrechung des Hauptstromkreises des Motors jedesmal dann bewirkt, wenn der Motor eine
bestimmte Anzahl von Umdrehungen nach der letzten Rückkehr des Schlittens ausgeführt hat.
Claims (2)
1. Zeitschaltvorrichturig für elektrisch angetriebene
Schreib- und ähnliche Maschinen mit einer durch ein Getriebe untersetzten Antriebswelle für
das Ausschalten des ständig laufenden Antriebsmotors, gekennzeichnet durch eine vom Papierwagen
(3) gesteuerte, mechanische Ausrückvorrichtung (37, 39, 41) für eine Kupplung (27, 26,
24) zwischen Antriebswelle und Schaltwelle (23).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an einer Stirnseite der Schaltwelle
(23) drehbar angeordneten, durch Reibung mitnehmbaren, federbelasteten Schalthebel (29, 33),
der über eine Schaltstange (8) mit einem Motorschalter (5) zusammenwirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 434 003, 438 233,
495 079;
Deutsche Patentschriften Nr. 434 003, 438 233,
495 079;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 705 323.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 609/4 9.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH773939X | 1954-09-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1089777B true DE1089777B (de) | 1960-09-29 |
Family
ID=4535657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP14699A Pending DE1089777B (de) | 1954-09-24 | 1955-08-23 | Zeitschaltvorrichtung fuer elektrisch angetriebene Schreib- u. ae. Maschinen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH317496A (de) |
DE (1) | DE1089777B (de) |
FR (1) | FR1135884A (de) |
GB (1) | GB773939A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1088072B (de) * | 1956-04-28 | 1960-09-01 | Adlerwerke Kleyer Ag H | Sicherungseinrichtung an kraftgetriebenen Schreib-, Buchungs- u. ae. Maschinen |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE434003C (de) * | 1926-09-21 | Wuensch & Marcrander Fa | Selbsttaetiger Ausschalter fuer elektromotorisch betriebene Kleinmahlwerke | |
DE438233C (de) * | 1925-10-22 | 1926-12-11 | Aeg | Zeitrelais |
DE495079C (de) * | 1930-04-02 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Elektrisch angetriebene Muehle, insbesondere fuer Kaffee, mit selbsttaetiger Ausschaltung | |
DE1705323U (de) * | 1955-03-31 | 1955-08-25 | Brunsviga Maschinenwerke A G | Zeitschalter fuer elektromotorische antriebe. |
-
1954
- 1954-09-24 CH CH317496D patent/CH317496A/fr unknown
-
1955
- 1955-08-19 FR FR1135884D patent/FR1135884A/fr not_active Expired
- 1955-08-23 DE DEP14699A patent/DE1089777B/de active Pending
- 1955-08-25 GB GB24461/55A patent/GB773939A/en not_active Expired
Patent Citations (4)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH317496A (fr) | 1956-11-30 |
GB773939A (en) | 1957-05-01 |
FR1135884A (fr) | 1957-05-06 |
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