DE1088072B - Sicherungseinrichtung an kraftgetriebenen Schreib-, Buchungs- u. ae. Maschinen - Google Patents

Sicherungseinrichtung an kraftgetriebenen Schreib-, Buchungs- u. ae. Maschinen

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DE1088072B
DE1088072B DEA24800A DEA0024800A DE1088072B DE 1088072 B DE1088072 B DE 1088072B DE A24800 A DEA24800 A DE A24800A DE A0024800 A DEA0024800 A DE A0024800A DE 1088072 B DE1088072 B DE 1088072B
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DE
Germany
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lever
bolt
switch
spring
slide
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Application number
DEA24800A
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English (en)
Inventor
Bruno Nitschke
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Adlerwerke AG
Original Assignee
Adlerwerke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/38Drives, motors, controls or automatic cut-off devices for the entire printing mechanism
    • B41J29/387Automatic cut-off devices
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C17/00Indicating the time optically by electric means
    • G04C17/0008Indicating the time optically by electric means by bands
    • G04C17/0016Indicating the time optically by electric means by bands with date indication

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Sicherungseinrichtung an kraftgetriebenen Schreib-, Buchungsu. ä. Maschinen Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung an kraftangetriebenen Schreib-, Buchungs- u. ä. Maschinen mit abnehmbarem Papierwagen, abnehmbarem Verkleidungsgehäuse und einer den Schalt- bzw. Schreibtasten zugeordneten Sperrvorrichtung.
  • Beim Abnehmen der Schutzkappe, beispielsweise zum Zwecke des Reinigens der Typen, oder beim Abnehmen,des Papierwagens, beispielsweise um ihn gegen einen Wagen größerer oder kleinerer Länge auszutauschen, kann es vorkommen, daß bei nicht ausgeschaltetem Motor von .der die Maschine bedienenden Person unbeabsichtigt eine Schalttaste oder eine Schreib- oder. Zifferntaste niedergedrückt wird, wodurch die Maschine blockiert, beschädigt oder die Person verletzt werden'kann: Dies führte oft zu unliebsamen Störungen innerhalb der Getriebeteile; deren Beseitigung in vielen Fällen nur durch einen Mechanikerdurchgeführt werden konnte.' Bei einer kraftangetriebenen Schreibmaschine mit nicht abnehmbarem Papierwagen und nicht abnehmbarer Schutzkappe ist es zwecks Ausschaltens des Motors bekannt, den Motorein- und -ausschalthebel durch Hochschwenken der Schutzkappe in einer den Motor ausschaltendenLage zu bringen. Hierbei werden jedoch die Schalt- und Schreibtasten nicht verriegelt, so daß es vorkommen kann, wenn durch den die Maschine Bedienenden eine oder mehrere- Tasten versehentlich betätigt werden, daß die Maschine beim Einschalten des Motors blockiert wird.
  • Die Erfindung bezweckt, .die Sicherheit der Handhabe der Maschine dadurch zu erhöhen, daß sowohl beim Abnehmen des Papierwagens als auch beim Ab- nehmen *eines Teiles des Verkleidungsgehäuses nicht nur der Motor abgeschaltet wird, sondern auch aie Schalt- und Schreibtasten fegen unbeabsichtigte Betätigung verriegelt werden.
  • Dies wind gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß eine den Papierwagen und einen Teil des Verkleidungsgehäuses gemeinsam zugebrdnete, um einen Bolzen in einerri.dreieckförmigen Loch dreh- und verschiebbare Schaltwippe über ein abgefedertes Hebelgestänge@niit-einer Schaltvorrichtung gekuppelt ist, die über an sich bekannte Mittel mit dem Motorein- und -äüsschälter und der Schalt- und Schreibtastensperrvörrichtung zusammenwirkt.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb: 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung bei eingeschaltetem Motor, Abb.2'eine Seitenansicht-bei ausgeschaltetemMotor, Abb. 3 eine Einzelheit der Abb. 1 in vergiößertem Maßstab und Abb. 4 eine linke Ansicht einer Einzelheit der Abb. 3. Beim Abnehmen der Schutzkappe 1 (Abb. 1) -der Schreibmaschine,-beispielsweise zum Zwecke des Reinigens der Typen, gibt die untere Anlagefläche 2 der Schutzkappe l den Vorsprang 3 einer Schaltwippe 4 frei. -Diese wird dann durch eine Stange 8, die an einem um den Schaft einer Schraube6 schwenkbaren Hebel 5 angreift, unter Wirkung einer Zugfeder 7 aus der Lage nach Abb. 1 in die Lage nach Abb. 2 geschwenkt. Die Schaltwippe 4 wird hierbei um einen. durch einen Vorsprung 9 der Schaltwippe 4 - und die untere Anlagefläche 10 des Papierwagens-11 gebildeten Drehpunkt so weit geschwenkt, bis dieRundung 12 einer Ausnehmung 13 der Schaltwippe 4 gegen einen Bolzen 14 anschlägt..
  • Wird hingegen ,der Papierwagen 11 beispielsweise zwecks Auswechselns desselben gegen einen von größerer oder kleinerer Wagenlänge abgenommen, so wird die Schaltwippe4 um einen in diesem Falle durch den Vorsprung 3 der Schaltwippe 4 und die untere Anlageflache 2 der- Schutzkappe 1 . gebildeten Drehpunkt so. weit geschwenkt, bis die Rundung 15 der Ausnehmung 13 der Schaltwippe 4 gegen, den Bolzen 14 anschlägt.
  • Ist weder der Papierwagen--11 noch die Schutzkappe 1 abgenommen, so nimmt ditSchaltwippe 4 die aus Abb.1 ersichtliche Mittelstellung- ein.
  • An Hebel 5 greift eine,Stange 17 an, die in einem am rechten Seitenteil des Maschinengestelles befestigten Winkelstück 16 geführt i'st und beimSchwenken des I3,ebels 5 nach links verschoben wird. Eine Abbiegung 18_ der Stange 17 drückt hierbei auf eine Abbiegung 19-(Äbb. 3) eines Schiebers A 'und schwenkt diesen linksherum entgegen dem. Zuge einer Feder 21 um einen Schraubenzapfen 22, der durch einen Längsschlitz 23 des Schiebers 20 ragt. Hkrrbei gleitet ein Ansatz 24 des Schiebers 20 von einer Fläche 25 eines um einen Schraubenzapfen 26 schwenkbaren Hebels 27 ab, so daß der Schieber 20 unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder nach unten bewegt wird. Ein Zwischenhebel 30 (Abb. 4), der um einen an einem Lagerteil 29 befestigten Bolzen 31 schwenkbar ist, liegt mit einem Ansatz 34 in einer Ausnehmung 35 des Schiebers 20 und wird bei dessen Abwärtsbewegung rechtsherum geschwenkt. Ein Ansatz 32 des Zwischenhebels 30 liegt an einem Schieber 33 eines Mikroschalters 28 an. Der Schieber 33 wird durch eine nicht dargestellte Feder nach rechts (Fig.4) gedrückt und schaltet bei der Rechtsschwenkung des Zwischenhebels 30 den über den Mikroschalter 28 geleiteten Motorstrom ab.
  • Nachdem der Ansatz 24 des Schiebers 20 von der Fläche 25 des Hebels 27 abgeglitten ist, schwenkt der Hebel 27 (Abb. 3) unter dem Zuge einer Feder 36 rechtsherum um den Schraubenzapfen 26. Hierbei drückt eine am Hebel 27 gelagerte Rolle 37 auf ein an einem Zugdraht 38 befestigtes Plättchen 39 (Abb. 2), wodurch der Zugdraht 38, dessen linkes Ende in einer Bohrung des Winkelstücks 16 geführt ist, entgegen der Kraft einer am Plättchen 39 angreifenden Zugfeder 40 nach links geschwenkt wird. Dadurch wird ein am Zugdraht38 befestigter Hebel 41 um einenBolzen42 rechtsherum geschwenkt. Dies hat zur Folge, däß der Hebel 41, der mit einem Langloch 43 einen an einem Segment 44 befestigten Bolzen 45 umfaßt, das Segment 44 um einen Bolzen 46 rechtsherum aus der Lage gemäß Abb.1 in die Lage nach Abb.2 schwenkt, bis eine Kante 47 (Abb. 1) des Segments 44 am Bolzen 42 anschlägt. Das Segment44, das zum Ein- und Ausschalten des Motors dient, befindet sich hierbei in der Lage nach Abb. 2, in der der Motor ausgeschaltet ist.
  • Ein auf idem Bolzen 42 (Abb. 1 und 2) vorgesehener Sperrhebel 48, der sich mit seiner Fläche 49 unter der Wirkung einer Drehfeder 50 gegen den Bolzen 45 des Segmentes 44 anlegt, kann diesem bei (der Schwenkung rechtsherum um die Bolzen 46 folgen. Hierbei wird der Sperrhebel 48 um den Bolzen 42 rechtsherum geschwenkt. Ein Fortsatz 51- des Sperrhebels 48 tritt demzufolge in eine bekannte Kugelsperre 52 ein, wodurch ein Niederdrücken der Schalttasten, beispielsweise einer der Täbuliertasten, der Wagenaufzugstaste oder der Rücktaste, verhindert wird.
  • Bei der Schwenkung,des Sperrhebels 48 rechtsherum um den Bolzen 42 wirkt gleichzeitig ein weiterer an ihm angeordneter Ansatz 53 auf ein Plättchen 54 einer Zugstange 55 ein. Die Zugstange 55 wird hierbei nach links bewegt, wobei diese mit einem auf ihr vorgesehenen Stellring56 auf einen Steg57 einer beiderseitig im nicht dargestellten Maschinengestell gelagertenTastensperrbüge158 einwirkt. Dieser wird hierbei entgegen dem Zuge einer Feder 59 um seine Schwenkpunkte 60 rechtsherum gedreht. Hierbei tritt eine sich über den Steg 57 erstreckende Abbiegung 61 unterhalb der an den Tastenhebeln 62 angeordneten Vorsprünge 63. Ein Herabdrücken irgendeiner der Schreib- bzw. Zifferntasten 64 ,des Tastenfeldes wird somit verhindert.
  • Ein Einschalten des Motors bei abgenommenem Papierwagen 11 oder bei abgenommener Schutzkappe 1 wird durch folgende Vorrichtung verhindert.
  • Wird das Segment 44 zum Zwecke des Einschaltens des Motors linksherum um den Bolzen 46 aus der in Abb. 2 dargestellten Lage in die Lage nach Abb. 1 geschwenkt, so wirkt der Bolzen 45 auf die Fläche 49 des Hebels 41 ein, wodurch der Hebel 41 um den Bolzen 42 entgegen der . Wirkung der Drehfeder 50 linksherum geschwenkt wird. Hierbei wird über den Zugdraht38 durch Einwirken des Plättchens 39 auf die Rolle 37 des Hebels 27 dieser entgegen dem Züge der Feder 36 aus der Lage gemäß Abb. 2 in die Lage nach Abb. 1 linksherum geschwenkt. Da der Schieber 20 durch die auf den Lappen 19 des Schiebers 20 einwirkende Abbiegung 18 der Stange 17 mit seinem Ansatz 24 außerhalb der Bewegungsbahn des Hebels 27 gehalten wird, so kann die Fläche 25 (Abb. 3) des Hebels 27 bei Freigabe des S egmentes 44 nicht unterhalb des Ansatzes 24des Schiebers 20 greifen. Dieser kehrt somit unter der Wirkung der Feder 36 in die aus der Abb. 2 ersichtliche Lage zurück, ohne den Schieber 20 zu betätigen. Gleichzeitig wird bei der Schwenkung des Hebels 27 rechtsherum um den Schraubenzapfen 26 über .den Zugdraht 38 und .dem Hebel 41 das Segment 44 wieder in die Lage nach Abb. 2 zurückgeschwenkt, in der der Motor ausgeschaltet ist.
  • Bei der Schwenkung-des Segmentes 44 zum Zwecke des Einschaltens des Motors wurde die Kugelsperre 52 und die Tastensperre 61, 63 kurzzeitig freigegeben, was jedoch ohne Bedeutung ist, da im Falle eines unbeabsichtigten Niederdrückens einer der Schalttasten oder einer Taste des Tastenfeldes der Stromkreis zufolge des sich in seiner unteren Lage befindlichen Schiebers 20 durch den Mikroschalter 28 noch unterbrochen ist.
  • Wird nun die abgenommene Schutzkappe 1 oder der abgenommene Papierwagen 11 wieder aufgesetzt, so wirkt die untere Anlagefläche 2 der Schutzkappe 1 bzw. die untere Anlagefläche 10 des Papierwagens 11 auf den Vorsprung 3 bzw. den Vorsprung g der Schaltwippe 4 ein. Diese wird hierbei wieder in die aus der Abb. 1 ersichtliche Lage geschwenkt, wobei über die nach unten sich bewegende Stange 8 der Hebel 5 um den Schaft der Schraube 6 entgegen der Wirkung der Zugfeder 7 linksherum geschwenkt wird. Die sich hierbei nach rechts bewegende Stange 17 gibt hierbei mit ihrer Abbiegung 18 die Abbiegung 19 des Schiebers 20 frei, so daß dieser unter dem Zuge der Feder 21 um den Schraubenzapfen 22 rechtsherum zunächst bis zur Anlage des Ansatzes 24 gegen die Vorderkante 65 des Hebels 27 (Abb.2) ausschwenken kann.
  • Wird nun das Segment 44 zum Zwecke des Einschaltens des Motors um den Bolzen 46 linksherum in die Lage nach Abb. 1 gedreht, so werden der Hebel 41 um den Bolzen 42 und über den Zugdraht 38 der Hebel 27 um den Schraubenzapfen 26 ebenfalls linksherum geschwenkt. Hierbei gleitet die Fläche 65 des Hebels 27 entlang dem Ansatz 24 des Schiebers 20. Sobald die Fläche 65 des Hebels 27, der- einen gewissen Überhub ausführt, den Lappen 24 des Schiebers 20 freigegeben hat, kann der Schieber20 unter dem Zuge der Feder 21 eine weitere Schwenkung um den Schraubenzapfen22 rechtsherum ausführen, bis diese Drehung durch Anschlagen der Abbiegung 19 des Schiebers 20 gegen die rechte Seitenfläche einer Ausnehmung 66 des Lagerteiles 67 begrenzt wird.
  • Wird nun das Segment 44 von, dem die Maschine Bedienenden freigegeben,- so wird über die Teile 41, 38, 39, 37 der Hebel 27 rechtsherum um den Schraubenzapfen 26 unter dem Zuge der Feder 36, die gegenüber der Feder 40 stärker ist, geschwenkt. Hierbei hebt die unter,dem Ansatz 24 des Schiebers 20 greifende Fläche 25 des Hebels 27 den Schieber 20 entgegen der Wirkung der Feder des Mikroschalters 28 an. Dies hat zur Folge, daß der Motorstromkreis geschlossen wird.
  • Soll der Motor ausgeschaltet werden, so wird das Segment 44 um den Bolzen 46 aus der Lage gemäß-Abb.1,in die Lage gemäß Abb.2 rechtsherum gedreht. Hierbei wird der unter'der Wirkung der Drehfeder-.50 dem Bolzen 45 des Segmentes 44 folgende Sperrhebel 48 rechtsherum uni- den `Bolzen42 geschwenkt. Der Fortsatz 51 des Sperrhebels 48 tritt hierbei in die Kugelsperre 52 ein, so .daB die Tabuliertasten, die Wagenaufzugtaste und die Rücktaste nicht betätigt werden können. Gleichzeitig wirkt der Fortsatz 53 des Sperrhebels 48 auf das Plättchen 54 der Stange 55 ein. Demzufolge wird über die Stange55 der Tastensperrbügel 58 entgegen dem Zuge der Feder 59 um den Schwenkpunkt 60 rechtsherum geschwenkt. Die Abbiegung 61 des Tastensperrbügels 58 kommt hierbei in die Bewegungsbahn der Vorsprünge 63 der Schreib- und Zifferntasten 64 zu liegen, so daB .diese gleichfalls nicht betätigt werden können.
  • Bei der Schwenkung des Segmentes 44 rechtsherum um den Bolzen 46 wird über,die Bolzenlanglochverbindung 45, 43 gleichzeitig der Hebel 41 unter dem Zuge derFeder 40 um denBolzen 42 rechtsherum geschwenkt. Hierbei wird der Zugdraht 38 und das auf ihr befestigte Plättchen 39 nach links bewegt. Dieses wirkt hierbei auf den Ansatz 89 des Schiebers 20 ein, wodurch dieser entgegen der Wirkung der Feder 21 um den Schraubenzapfen 22 linksherum geschwenkt wird. Hierbei gleitet der Ansatz 24 des Schiebers 20 von der Fläche 25 des Helels 27 ab. Demzufolge kann sich nunmehr unter der Wirkung der im Mikroschalter 28 vorgesehenen Feder der Schieber 20 nach unten bewegen, wodurch über dem Zwischenhebel 30 und dem Mikroschalter 28 ,der Motorstromkreis unterbrochen wird.

Claims (1)

  1. .PATENTANSPRUCH: Sicherungseinrichtung an kraftangetriebenen Schreib-, Buchungs- u. ä. Maschinen mit abnehmbarem Papierwagen, abnehmbarem Verkleidungsgehäuse und einer den Schalt- bzw. Schreibtasten zugeordneten Sperrvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daB eine den Papierwagen (11) und einen Teil des Verkleidungsgehäuses (1) gemeinsam zugeordnete, um einen Bolzen (14) in einem dreieckförmigen Loch (13) dreh- und verschiebbare Schaltwippe (4) über ein abgefedertes Hebelgestänge (7, 8, 5, 17,18) mit einer Schaltvorrichtung (20, 25, 27, 36) gekuppelt ist, die über an sich bekannte Mittel mit dem Motorein- und -ausschalter (28, 44) und der Schalt- und Schreibtastensperrvorrichtung (52 und 61, 63) zusammenwirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 317 496; USA.-Patentschrift Nr. 2 568 002.
DEA24800A 1956-04-28 1956-04-28 Sicherungseinrichtung an kraftgetriebenen Schreib-, Buchungs- u. ae. Maschinen Pending DE1088072B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2568002A (en) * 1949-09-13 1951-09-18 Royal Typewriter Co Inc Cover controlled safety switch mechanism for power operated typewriters or like machines
CH317496A (fr) * 1954-09-24 1956-11-30 Paillard Sa Machine électrique de bureau

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