DE1089096B - Verfahren zur Herstellung kobalthaltiger Azofarbstoffe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung kobalthaltiger AzofarbstoffeInfo
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Description
DEUTSCHES
Es wurde gefunden, daß man zu wertvollen Azofarbstoffen gelangt, wenn man kobaltabgebende Mittel
auf sulfonsäuregruppenhaltige Monoazofarbstoffe einwirken läßt, die der allgemeinen Formel
R-N=N-A
(1)
entsprechen, worin R einen nitrogruppenhaltigen, in o-Stellung zur Oxygruppe an die Azogruppe gebundenen
Oxybenzolrest darstellt, A einen Naphthalinrest bedeutet, der in Nachbarstellung zur Gruppe Y an
die Azogruppe gebunden ist, und Y eine höchstens sekundäre Aminogruppe, insbesondere die -NH2-Gruppe
bedeutet.
Die beim vorliegenden Verfahren als Ausgangsstoffe dienenden, der obenstehenden Formel entsprechenden
Monoazofarbstoffe können erhalten werden aus o-Oxydiazoverbindungen der Benzolreihe und
in Nachbarstellung zur Aminogruppe kuppelnden Aminonaphthalinen, wobei mindestens einer der Ausgangsstoffe
sulfonsäuregruppenhaltig sein muß.
Die so erhaltenen sulfonsäuregruppenhaltigen Ausgangsmonoazofarbstoffe
der Formel (1) können also im Rest R und/oder im Rest A eine Sulfonsäuregruppe
enthalten, oder es können zwei Sulfonsäuregruppen im Rest A vorhanden sein, während R eine bis zwei
Nitrogruppen gegebenenfalls neben anderen in Monoazofarbstoffen üblichen Substituenten, wie Halogenatome
oder Alkylgruppen, enthält.
Als Beispiele von o-Oxydiazoverbindungen der
Benzolreihe, die zur Herstellung der beim vorliegenden Verfahren als Ausgangsstoffe dienenden Monoazofarbstoffe
verwendbar sind, seien diejenigen erwähnt, die aus folgenden Aminen erhältlich sind:
4-Nitro-2-amino-l-oxybenzol-6-sulfonsäure,
6-Nitro-2-amino-l-oxybenzol-4-sulfonsäure,
6-Nitro-2-amino-l-oxybenzol-4-sulfonsäure,
ferner sulfonsäuregruppenfreieDiazokomponenten, die nur mit einem sulfonsäuregruppenhaltigen Aminonaphthalin
zu kuppeln sind, wie die aus
4-Nitro-2-amino-1-oxybenzol,
S-Nitro-2-amino-l-oxybenzol,
4-Chlor-5-nitro-2-amino-l-oxybenzol,
4-Methyl-5-nitro-2-amino-l-oxybenzol,
4-Nitro-6-chlor-2-amino~l-oxybenzol,
4-Nitro-6-acetylamino-2-amino-l-oxybenzol,
6-Nitro-4-acetylamino-2-amino-l-oxybenzol,
6-Nitro-4-methyl-2-amino-l-oxybenzol,
6-Nitro-4-chlor-2-amino-l-oxybenzol,
4,6-Dinitro-2-amino-l-oxybenzol
erhältlichen Diazoverbindungen.
Verfahren zur Herstellung
kobalthaltiger Azofarbstoffe
kobalthaltiger Azofarbstoffe
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Splanemann, Patentanwalt,
ίο Hamburg 36, Neuer Wall 10
ίο Hamburg 36, Neuer Wall 10
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 21. Juni 1957
Schweiz vom 21. Juni 1957
Dr. Jakob Brassel, Basel (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Als Azokomponenten kommen in Nachbarstellung zu einer primären oder sekundären Aminogruppe
kuppelnde Aminonaphthalinverbindungen, die Sulfonsäuregruppen enthalten können, in Betracht; verwendet
man sulfonsäuregruppenhaltige Diazokomponenten, so· kann man damit sulfonsäuregruppenfreie
Aminonaphthalinverbindungen kuppeln, wie 6-Brom- oder 6-Methoxy-2~ammonaphthalin, 6-Methyl-2-aminonaphthalin
und vor allem 2-Aminonaphthalin selbst. An Stelle dieser letzten Komponente kann man auch
2-Aminonaphthalin-l-sulfonsäure verwenden, da diese
Säure bekanntlich in 1-Stellung unter Abspaltung der
Sulfonsäuregruppe kuppelt und daher zu den gleichen Ausgangsfarbstoffen führt wie das 2-Aminonaphthalin
" selbst. Es kommen ferner als Azokomponenten Aminonaphthalinsulfonsäuren in Betracht, die mit den
angegebenen sulfonsäuregruppenfreien Diazoverbindungen kombiniert werden können; als solche kann
man erwähnen:
2-Phenylaminonaphthalin-2'-, -3'- oder -4'-sulfonsäure,
l-Aminonaphthalin-4- oder -5-sulfonsäure,
2-Aminonaphthalin-4-, -5-, -6- oder -7-sulfonsäure, 2-Aminonaphthalin-3,6- oder -4,7-disulfonsäure.
Die Kupplung der aus den weiter oben, erwähnten Aminobenzolen auf übliche Weise, z. B. mittels Natriumnitrit
und Salzsäure erhaltenen Diazoverbindüngen mit den in Betracht kommenden Azokomponenten
kann ebenfalls in üblicher Weise, z. B. in neutralem bis saurem Mittel erfolgen.
Die erfindungsgemäße Überführung der Farbstoffe in Kobaltverbindungen kann mit Farbstoffen ge-
009 607/321
schehen, wie sie im Kupplujigsgemisch vorliegen. Sie
kann auch mit dem filtrierten oder mit dem durch Umlösen gereinigten Farbstoff geschehen.
Als kobaltabgebende Mittel werden vorzugsweise Salze verwendet, welche das Kobalt als Kation enthalten,
z.B. Kobaltacetat oder Kobaltsulfat. In manchen Fällen ist die Verwendung von Metallkomplexverbindungen
von Vorteil, z. B. in Form von Metall-Ammin-Komplexverbindungen, wie Kobalttetramminsulfate
aus Ammoniak, Pyridin oder Monoäthanolamin, oder auch in Form von Verbindungen, welche das Kobalt im Anion komplex gebunden enthalten,
z. B. Kobaltkomplexverbindungen der Alkalisalze aliphatischer Aminocarbonsäuren oder Oxycarbonsäuren,
z. B. des Glykokolls, der Milchsäure und vor allem der Weinsäure, wie Natriumkobalttartrat.
Die Behandlung der nach obigen Angaben erhaltenen Monoazofarbstoffe mit kobaltabgebenden Mitteln
erfolgt gemäß vorliegendem Verfahren zweckmäßig in schwach saurem, neutralem oder insbesondere
alkalischem Mittel. Es empfiehlt sich im allgemeinen, auf 1 Molekül eines Farbstoffes weniger
als 1 Atom Kobalt zu verwenden.
Die Behandlung mit den kobaltabgebenden Mitteln kann nach an sich bekannten Methoden erfolgen, z. B.
durch Erwärmen auf Temperaturen zwischen 50 und 120° C im offenen Gefäß, z. B. unter Rückflußkühlung
oder gegebenenfalls im geschlossenen Gefäß unter Druck, wobei die pH-Verhältnisse durch die Natur des
gewählten Metallisierungsverfahrens gegeben sind; so kann z. B. eine saure Kobaltierung mit Kobaltsulfat,
eine alkalische Kobaltierung mit Natriumtartrat und Kobaltacetat vorgenommen werden. Gewünschtenfalls
können bei der Metallisierung weitere Verbindungen, z. B. Salze organischer Säuren, Basen, organische
Lösungsmittel, wie Alkohol, oder weitere die Komplexbildung fördernde Mittel zugesetzt werden. Was
die Wahl des Metallisierungsverfahrens anbelangt, genügt in der Regel bei den hier in Frage kommenden
Farbstoffen eine kürzere Behandlungsdauer bei einer Temperatur von 70 bis 90° C mit Salzen wie Acetaten
oder Sulfaten.
Solchen oben erläuterten Metallisierungsverfahren kann z. B. ein einheitlicher Farbstoff der eingangs angegebenen
Formel (1) unterworfen werden. Es ist aber auch möglich, ein Gemisch verschiedener metallisierbarer
Monoazofarbstoffe der eingangs angegebenen Formel (1) entsprechend zu metallisieren.
Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Farbstoffe sind Kobaltkomplexverbindungen
sulfonsäuregruppenhaltiger Monoazofarbstoffe, welche 1 Atom Kobalt an 2 Monoazofarbstoffmoleküle
komplex gebunden enthalten; sie stellen Kobaltkomplexverbindungen von Monoazofarbstoffen der Formel
R-N=N-A
dar, worin R einen nitrogruppenhaltigen, in o-Steilung
zur Oxygruppe an die Azogruppe gebundenen Oxybenzolrest darstellt, Y eine höchstens sekundäre
Aminogruppe und A einen Naphthalinrest bedeutet, der in Nachbarstellung zur Gruppe Y an die Azogruppe
gebunden ist, und wobei das Farbstoffmolekül mindestens eine Sulfonsäuregruppe enthält.
Diese Farbstoffe werden auch erhalten, wenn an Stelle der der allgemeinen Formel (1) entsprechenden
o-Oxy-o'-aminomonoazofarbstoffe die entsprechenden o-Alkoxy- oder o-Acyloxy-o'-aminomonoazofarbstoffe
mit den angegebenen kobaltabgebenden Mitteln unter solchen Bedingungen behandelt werden, daß dieAlkyl-
bzw. die Acylgruppe der o-Alkoxy- bzw. o-Acyloxyo'-aminoazogruppierung
abgespalten wird.
Die kobalthaltigen Farbstoffe sind in Wasser gut löslich. Sie eignen sich zum Färben verschiedenster
Stoffe, vor allem aber zum Färben von anodisch oxydiertem Aluminium aus wässerigem Bade. In dieser
Hinsicht unterscheiden sie sich wesentlich von dem vorbekannten, kupf erhaltigen Azofarbstoff aus
5-Nitro-4-chlor-2-aminophenol und 2-Phenylamino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure,
der anodisch oxydiertes Aluminium nur sehr schwach zu färben vermag.
Die Färbung kann z. B. so geschehen, daß man ein Färbebad mit wässerigen Lösungen benutzt, die Kobaltverbindungen
der Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel (1) enthalten. Das Färbebad kann
gleichzeitig mit der verwendeten Metallverbindung noch Salze, z. B. Puffersalze oder andere Zusätze enthalten,
die den pH-Wert und damit das Aufziehvermögen des Farbstoffes beeinflussen. Beispielsweise
kann das Färbebad mittels Natriumacetat und Essigsäure auf einen pH-Wert von etwa S bis etwa 7 gebracht
werden.
Nach dem Färben wird das gefärbte Aluminium wie üblich, z. B. durch die bekannte Sealingoperation
fertiggestellt.
Nach dem vorliegenden Verfahren erhält man auf anodisch oxydiertem Aluminium und auf dessen Legierungen,
die sich bezüglich anodischer Oxydation ähnlich wie Aluminium verhalten, sehr wertvolle
Färbungen, welche sich in der Regel durch eine sehr gute Wetter- und Lichtechtheit auszeichnen.
In dem nachfolgenden Beispiel bedeuten Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile,
Prozente Gewichtsprozente, die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
43,3 Teile (0,1 Mol) des Farbstoffes, der durch Diazotieren von 4,6-Dinitro-2-amino-l-oxybenzol und
Kuppeln mit l-Aminonaphthalin-4-sulfonsäure erhalten
wurde, werden in Form einer etwa 30%igen Paste mit 1000'Teilen heißem Wasser homogen verrührt.
Nach Zugabe von 100 Volumteilen 2 n-Natriumhydroxydlösung wird die Temperatur des Gemisches
auf 75° eingestellt. Der Farbstoff ist nur teilweise gelöst. Zu dieser Suspension wird eine Lösung von
16,9 Teilen kristallisiertem Kobaltsulfat (0,06 Mol) in 50 Teilen heißem Wasser gegeben. Nach kurzer
Zeit ist der Farbstoff vollständig gelöst. Das Reaktionsgemisch wird 1 Stunde bei 75 bis 80° gerührt.
Der kobalthaltige Farbstoff wird durch Zugabe von 100 Volum teilen 2n-Essigsäure und 100 Teilen Natriumchlorid
aus seiner Lösung abgeschieden, abfiltriert und getrocknet.
Ein Gegenstand aus Reinaluminium wird in einem wässerigen Bade, das im Liter 200 g wasserfreie
Schwefelsäure und 10 g Aluminium als Sulaft enthält, 1 Stunde bei 18 bis 20° und bei einer Stromdichte
von 1,5 A/dm2 anodisch oxydiert. Der Gegenstand wird mit kaltem Wasser gründlich gespült und anschließend
in einem wässerigen Färbebad, das im Liter 8 g kristallisiertes Natriumacetat, 1 cm3 4O°/oige
Essigsäure und 10 g dieses Farbstoffes enthält, 30 Minuten bei 65° gefärbt. Der gefärbte Gegenstand wird
mit kaltem Wasser gründlich gespült und anschließend
in destilliertem Wasser 40' Minuten bei 98 bis 100°
nachverdichtet. Er ist in sehr licht- und wetterechten, tiefschwarzen Tönen gefärbt.
Wenn man an Stelle der im obigen Beispiel ange
gebenen Kobaltverbindung die in der nachfolgenden 5 Farbtöne erhalten.
Tabelle aus den Komponenten der Kolonnen II und III und Kobaltsulfat erhältlichen kobalthaltigen Farbstoffeverwendet, so werden beim Färben von anodisch
oxydiertem Aluminium die in Kolonne IV erwähnten
I | II | III | IV |
1 2 3 4 5 6 |
4-Nitro-6-chlor-2-amino-l-oxybenzol 5-Nitro-2-amino-l-oxybenzol 4,6-Dinitro-2-amino-l-oxybenzol desgl. desgl. desgl. |
l-Aminonaphthalin-4-sulfonsäure 2-Aminonaphthalin-6-sulfonsäure desgl. 2-Aminonaphthalin-3,6-disulfonsäure l-Aminonaphthalin-5-sulfonsäure l-Aminonaphthalin-4,7-disulfonsäure |
Schwarz desgl. Grünstichigschwarz desgl. desgl. desgl. |
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung kobalthaltiger ao Azofarbstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man
kobaltabgebende Mittel auf sulfonsäuregruppenhaltige Monoazofarbstoffe einwirken läßt, die der
allgemeinen Formel
R-N=N-A
entsprechen, worin R einen nitrogruppenhaltigen, in o-S teilung zur Oxygruppe an die Azogruppe
gebundenen Oxybenzolrest darstellt, A einen Naphthalinrest bedeutet, der in Nachbarstellung
zur Gruppe Y an die Azogruppe gebunden, ist, und Y eine höchstens sekundäre Aminogruppe bedeutet.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man von Monoazofarbstoffen der
angegebenen Formel ausgeht, worin Y eine NH2-Gruppe
bedeutet.
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man von
sulfonsäuregruppenhaltigen Monoazofarbstoffen der angegebenen Formel ausgeht, worin R einen
sulfonsäuregruppenfreien, in o-Stellung zur Oxygruppe an die Azogruppe gebundenen Oxybenzolrest
bedeutet, der eine bis zwei Nitrogruppen enthält.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man von Monoazofarbstoffen
der angegebenen Formel ausgeht, worin A—Y den in Nachbarstellung zu einer NH2-Gruppe
an die Azogruppe gebundenen Rest einer 1- oder 2-Aminonaphthalin-mono- oder -disulfonsäure
bedeutet.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als kobaltabgebende
Mittel einfache Salze des zweiwertigen Kobalts verwendet.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung
mit den kobaltabgebenden Mitteln in alkalischem Medium durchführt.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man pro MoIe^-
kül Monoazofarbstoffe eine weniger als 1 Atom
Kobalt enthaltende Menge eines kobaltabgebenden Mittels verwendet.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man von Gemischen
verschiedener metallisierbarer Monoazofarbstoffe der angegebenen Zusammensetzung aus- ,
geht.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 534 465.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei Färbetafeln ausgelegt worden.
© 009 607/321 9.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1089096X | 1957-06-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1089096B true DE1089096B (de) | 1960-09-15 |
Family
ID=4556859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC16998A Pending DE1089096B (de) | 1957-06-21 | 1958-06-12 | Verfahren zur Herstellung kobalthaltiger Azofarbstoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1089096B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE534465C (de) * | 1928-02-28 | 1931-09-26 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zum gleichmaessigen Faerben von Viskosegeweben aus Viskose physikalisch oder chemisch ungleichmaessiger Beschaffenheit |
-
1958
- 1958-06-12 DE DEC16998A patent/DE1089096B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE534465C (de) * | 1928-02-28 | 1931-09-26 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zum gleichmaessigen Faerben von Viskosegeweben aus Viskose physikalisch oder chemisch ungleichmaessiger Beschaffenheit |
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