DE1088808B - Vorrichtung zum Entwickeln von Lichtpausen - Google Patents

Vorrichtung zum Entwickeln von Lichtpausen

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DE1088808B
DE1088808B DEM32512A DEM0032512A DE1088808B DE 1088808 B DE1088808 B DE 1088808B DE M32512 A DEM32512 A DE M32512A DE M0032512 A DEM0032512 A DE M0032512A DE 1088808 B DE1088808 B DE 1088808B
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DE
Germany
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outlet openings
evaporation
tube
development
development chamber
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Pending
Application number
DEM32512A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Stegenwalner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MASCHB ING H STEGENWALNER
Original Assignee
MASCHB ING H STEGENWALNER
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D7/00Gas processing apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entwickeln von Lichtpausen Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Entwickeln von Lichtpausen, bei der das Pausgut mittels einer Transportdecke an einer Entwicklungskammer vorbeigeführt wird, mit einem sich über die Länge der Entwicklungskammer erstreckenden Verdampfungsgefäß und einem zwischen der Oberfläche der zu verdampfenden Flüssigkeit und den Austrittsöffnungen für das entwickelte Gas angeordneten langgestreckten Heizkörper.
  • Die vorbekannten -Entwicklungsgeräte, denen das Ammoniakwasser tropfenweise zugeführt wird, besitzen ein Verdampfungsgefäß im unteren Teil der Entwicklungskammer in Gestalt einer Wanne mit einem ebenso langen Heizkörper wie diese, der oberhalb des in der Wanne stehenden Flüssigkeitsspiegels durch eine Vielzahl von im Abstand zueinander angeordneten Stäben gehaltert ist. Das verdunstete Ammoniak gelangt durch die zwischen den Haltestäben belassenen Austrittsöffnungen in die Entwicklungskammer. Das in diesem zum Entwicklungsraum offenen Verdämpfungsgefäß verdunstete Ammoniak ermöglicht keine genügend kurze Ausentwicklung des belichteten Pausgutes. Um die Entwicklung zu intensivieren hat man versucht, die Verdunstung durch stärkere Beheizung zu steigern, womit aber der Nachteil verbunden ist, daß sich insbesondere bei länger dauernden Entwicklungsarbeiten nicht nur das Verdampfungsgefäß, sondern auch die Entwicklungskammer und die übrigen Maschinenteile unerwünscht hoch erwärmen. Eine höhere Anreicherung des Entwicklungsraumes mit Ammoniakgas läßt sich auf diese Weise nur in gewissen Grenzen erzielen. Besonders nachteilig ist es, daß infolge der höheren Erwärmung der ganzen Entwicklungsvorrichtung auch noch nach Abschaltung des Heizstromes Ammoniak verdunstet und der in der Wanne befindliche Rest desAmmoniaks bei stillstehendem Betrieb, ohne für die Entwicklung ausgenutzt zu werden, erschöpft wird und die erhöhte Kondenswasserbildung innerhalb des Gerätes zu lLorrosionserscheinungen führt.
  • Diese vorbekannten Entwicklungsgeräte haben eine zu geringe Durchlaufgeschwindigkeit gegenüber den mit Quecksilberhochdrucklampen ausgerüsteten Lichtpausmaschinen, so daß die Leistung derEntwicklungsvorrichtung wesentlich gesteigert werden muß, damit die Entwicklung des Pausgutes in der gleichen kurzen Zeit und in einmaligem Durchlauf vor sich geht wie die Belichtung desselben, wenn beide Geräte, wie es erwünscht ist, kontinuierlich zusammenarbeiten sollen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die erzeugte Wärme in gesteigertem Maße für die Verdampfung des Ammoniaks zur Wirkung kommen zu lassen, dabei aber eine unerwünscht hohe Erwärmung des Entwicklungsraumes sowie der übrigen Maschinenteile zu vermeiden, und die Entwicklung für das die Entwicklungskammer kontinuierlich durchlaufende Pausgut so zu intensivieren, daß die Durchlaufgeschwindigkeit des Pausgutes derjenigen der Hochleistungsbelichtungsmaschinen für ein kontinuierliches Zusammenarbeiten angepaßt ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Verdampfungsgefäß die Form eines Rohres geringen Durchmessers hat, das ganz im Innern der Entwicklungskammer liegt und den Heizkörper vollständig umschließt, wobei zweckmäßig die Austrittsöffnungen in diesem Verdampfungsrohr in zwei Reihen über dem Heizrohr und versetzt zueinander angeordnet sind. Die Austrittsöffnungen können zueinander versetzte Bohrungen oder Schlitze sein, die sich auch überschneiden können. Vorteilhaft ist der Querschnitt der Austrittsöffnungen so bemessen, daß im Verdampfungsrohr ein Überdruck von etwa 0,1 bis 0,2 atü des gasförmigen Entwicklers entsteht.
  • Durch die Erfindung wird eine überraschende Verkürzung der Entwicklungszeit erzielt. Die Verdampfung des Ammoniakwassers geht in einem verhältnismäßig kleinen geschlossenen Raum vor sich, in dem auch das Heizrohr angeordnet ist. Beide Rohre sind frei tragend. Das Verdampfungsrohr kann bei einer Länge von 120 cm einen Außendurchmesser von etwa 3 cm aufweisen.
  • Die erzeugte Wärme wird innerhalb des im Vergleich zu seinerLänge engen Rohres zusammengehalten und durch gleichzeitige Wärmeleitung und Wärmestrahlung auf den Flüssigkeitspiegel im Rohr konzentriert. Das Heizrohr liegt, da es ja mit dem Flüssigkeitsspiegel niemals in Berührung kommen darf, ziemlich dicht unter den Austrittsöffnungen, so daß das verdampfte Ammoniak an dem Heizrohr vorbeistreichen muß, bevor es aus dem Verdampfungsrohr als Ammoniakgas austritt. Bereits kurz nach dem Einschalten des Heizstromes wird Ammoniakgas in den Entwicklungsraum abgegeben, das infolge des im Verdampfungsrohr entstehenden Überdruckes aus den Austrittsöffnungen - gegen die perforierte Wandung des Entwicklungsbehälters geblasen wird. Das Entwicklungsgas gelängt deshalb schnell an das Pausgut. Infolge der intensiveren.Vergasung kann der Tank in Richtung der Bogenlänge der perforierten Wandung wesentlich kürzer als bisher sein. Dies ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, die es ermöglicht, die Entwicklungsvorrichtung wesentlich enger als bisher bauen zu können.
  • An sich sind- Verdampfungsrohre, die in ihrem Innern die Entwicklungsflüssigkeit enthalten und in der Entwicklungskammer angeordnet sind, bekannt. Diese werden aber von außen beheizt, so daß die erzeugte Wärme nur zu einem geringen Teil für die Verdampfung zur Wirkung kommt. Man hat auch den Dampferzeuger außerhalb des Entwicklungsraumes angeordnet und an das Verdampfungsrohr angeschlossen. Diese vorbekannten Maßnahmen sind nicht geeignet, die Erfindungsaufgabe zu lösen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung unterscheidet sich von diesen vorbekannten Verdampfungsrohren dadurch, daß das Heizrohr nicht außerhalb, sondern innerhalb des Verdampfungsrohres angeordnet ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung der Entwicklungskammer, Fig.2 die Entwicklungskammer mit eingebautem Verdampfungsrohr, Fig. 3 und 4 das Verdampfungsrohr im Schnitt und Fig. 5 eine Aufsicht auf das Verdampfungsrohr mit verschieden ausgebildeten und angeordneten Austritts= öffnungen.
  • Die Entwicklungskammer 1, die auch als Entwicklungstank bezeichnet wird, besitzt an der der Transportdecke 6 zugewendeten Seite eine gewölbte Fläche mit einer Vielzahl von gleichmäßig verteilt angeordneten Löchern 2. Die Entwicklungskammer steht senkrecht, und in ihrem unteren Teil ist mittels der Flansche3; 3a das geschlossene zylindrische Verdampfungsrohr 4 mit an der Oberseite vorhandenen Austrittsöffnungenangeordnet. Diese könnenSchlitze5 bzw. 5' oder Löcher 5 d bzw. 5 b sein. Die Schlitze 5 sind, wie es die Fig. 5 zeigt, einreihig, die Schlitze 5' zweireihig, die Löcher 5 a einreihig und die Löcher 5 b zweireihig angeordnet. Der Gesamtquerschnitt dieser Austrittsöffnungen ist so bemessen, daß bei der Ammoniakgasbildung im Verdampfungsrohr ein geringer Überdruck von etwa 0,1 bis 0,2 atü besteht.
  • Die Transportdecke 6 ist über die Walzen 7, 8 und 9 an den Löchern 2 der Entwicklungskammer 1 vorbeigeführt, so daß die Transportdecke den Gasraum innerhalb der Entwicklungskammer 1 abschließt. Eine der Walzen 7, 8 oder 9 ist drehangetrieben. Oberhalb der Walze 7 befindet sich das Einlaufblech 10 mit öffnungen 11 für Führungskörper 12, welche den leichten Einschub des Pausgutes gewährleisten. Das Einlaufblech besitzt eine Auswölbung 13 für eine Haltestange 13d, die in dem Gehäuse der Entwicklungsmaschine gehaltert ist. Vor dem Einlaufblech ist der Anlegetisch 14 angeordnet. Der Einschub des Pausgutes erfolgt in Pfeilrichtung. Das Pausgut wird von dar Transportdecke .6 mitgenommen und an dem Gasraum vorbeigeführt. Während dieses einmaligen Durchlaufes erfolgt :die Entwicklung des Pausgutes.
  • Das zur Entwicklung benötigte Ammoniakwasser wird tropfenweise durch das Rohr 15 zugeführt, das durch den Flansch 3 des Verdampfungsrohres 4 dicht hindurchgeführt ist. Die Abdichtung ist mit 15a bezeichnet. Etwa in der Mitte der oberen Hälfte des Verdampf ungsrohres, das beispielsweise 30 mm Durchmesser bei 120 cm Länge haben kann, ist das elektrische Heizrohr 16 in den Flanschen 3 und 3 d gehaltert und ebenfalls gasdicht mittels der Dichtungen 16a durch die Flansche hindurchgeführt. Das Anschlußkabel des Heizrohres, das auf beiden Seiten aus diesem herausgeführt ist; ist mit 17 bezeichnet. An dem Boden der Entwicklungskammer ist das Ablaufrohr 22 für etwa entstandenes Kondenswasser angeschlossen.
  • Auf der dem Einlaufrohr 15 gegenüberliegenden Seite kann außerdem noch ein Abflußrohr 18 für nicht verbrauchtes Ammoniakwasser angeschlossen sein, das, falls es nicht, wie üblich, durch einen Hahn abgeschlossen ist, unter einem Flüssigkeitsabschluß stehen kann. Der Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter 19 ist mit 20 bezeichnet. Der Behälter kann ein Überlaufrohr 21 haben, welches die Verbindung zum Ablaufrohr 22 herstellt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Entwickeln von Lichtpausen, bei der das Pausgut mittels einer Transportdecke an einer Entwicklungskammer vorbeigeführt wird, mit einem sich über die Länge der Entwicklungskammer erstreckenden Verdampfungsgefäß und einem zwischen der Oberfläche der zu verdampfenden Flüssigkeit und den Austrittsöffnungen für das entwickelte Gas angeordneten langgestreckten Heizkörper, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdampfungsgefäß die Form eines Rohres geringen Durchmessers hat, das ganz im Innern der Entwicklungskammer liegt und den Heizkörper vollständig umschließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen in dem Verdampfungsrohr (4) in zwei Reihen über dem Heizrohr (16) und versetzt zueinander angeordnet sind-
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Austrittsöffnungen zueinander versetzte Bohrungen (5 b) sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen zueinander versetzte und sich überschneidende Schlitze (5') sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Austrittsöffnungen (5) so bemessen ist, daß im Verdampfungsrohr (4) ein Überdruck von etwa 0,1 bis 0,2 atü des gasförmigen Entwicklers entsteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 826 542; britische Patentschriften Nr. 702 792, 695 188; USA.-Patentschrift Nr. 1707 428.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1707428A (en) * 1923-04-19 1929-04-02 Clark Tructractor Co Automobile truck
DE826542C (de) * 1949-12-25 1952-01-03 Maschb Ing H Stegenwalner K G Vorrichtung zum Entwickeln von Lichtpausen mit gasfoermigen Mitteln, insbesondere Ammoniak
GB695188A (en) * 1952-05-08 1953-08-05 Ozalid Co Ltd Improvements in or relating to apparatus for developing photographic sensitised materials
GB702792A (en) * 1951-09-11 1954-01-20 Ozalid Co Ltd Improvements in or relating to apparatus for developing photographic sensitised material

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