DE2112862A1 - Verfahren zur Herabsetzung und Konstanthaltung der Feuchtfluessigkeitstemperatur in Offsetdruckmaschinen - Google Patents
Verfahren zur Herabsetzung und Konstanthaltung der Feuchtfluessigkeitstemperatur in OffsetdruckmaschinenInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F7/00—Rotary lithographic machines
- B41F7/20—Details
- B41F7/24—Damping devices
- B41F7/32—Ducts, containers, or like supply devices for liquids
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Verfahren zur Herabsetzung und Konstanthaltung'der
Feuchtflüssigkeitstemperatür in Offsetdruckmaschinen
Es ist bekannt, die Feuchtflüssigkeit der Feuchtwerke an Offsetdruckmaschinen
zu kühlen, um die Verdunstungsgeschwindigkeit des Feuchtmittels zu verringern; insbesondere bei Verwendung von
Alkoholzusätzen im Feuchtwasser ist die Kühlung vorteilhaft, da ein relativ rasch verdunstender Alkohol die ihm zugedachte
Aufgabe der Entspannung des Feuchtwassers nicht mehr hinreichend erfüllt und außerdem eine Atmungsbelästigung für die Bedienungspersonen
der Offsetdruckmaschinen darstellt.
Die in der deutschen Patentschrift 1 I9I 8j53 vorgeschlagene Abkühlung
der Feuchtflüssigkeit auf 0° bis 1O0C hat sich nicht nur
als nicht erforderlich, sondern zuweilen auch als nachteilig erwiesen, und zwar nachteilig dann, wenn nach längerem Betrieb der
Offsetdruckmaschine sowie bei hoher Luftfeuchtigkeit eine unerwünschte Betauung der Druckplatte eintritt. Andererseits verursachen,
wie US-Patentschrift 3 352 317 zeigt, Feuchtflüssigkeiten
mit einer Temperatur von 240C und darüber Farbgebungen, die
nicht einmal durchschnittlichen Anforderungen genügen.
Die Praxis hat nun gezeigt, daß nicht die Kühlung des Feuchtwassers
bis unter 1O0C von ausschlaggebender Bedeutung ist, sondern eine gleichbleibende Kühlwassertemperatur über die
volle Produktionszeit der Maschine, z. B. konstant von früh bis abends bei ca. 12°C.
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Hierzu bedarf es jedoch nicht der sehr teuren bekannten Kühleinrichtungen,
die nach dem Kühlschrankprinzip zumeist mit Kompressor arbeiten.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Kühlverfahren zu schaffen, das mit geringem Aufwand die Herabsetzung und Konstanthaltung der Temperatur der Feuchtflüssigkeit
ermöglicht. '
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Wandung eines die FeuchtflUssigkeit fassenden Behälters an ihrer Außenseite
ständig feucht gehalten und an dieser feuchten Fläche ein Luftstrom entlanggeführt wird.
Die Anwendung des KUhleffekts verdunstender Flüssigkeit zur Herabsetzung
der Feuchtflüssigkeitstemperatur ist mit billigen,einfachen
Einrichtungen zu erreichen. Eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht z. B. darin,daß
der Behälter zur Aufnahme von FeuchtflUssigkeit mit ganz gering poröser Wandung, z. B. aus gebrannter Tonerde oder Werkstoffen
ähnlicher Struktur, versehen ist und an der Außenfläche der Wandung ein Blas- oder Saugluftstrom entlanggeführt wird.
Eine weitere vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
zeichnet sich dadurch aus, daß der Behälter zur Aufnahme von FeuchtflUssigkeit aus nicht rostendem Material, z. B. einer
Aluminiumlegierung, hergestellt ist und seine Wandung ganz oder teilweise mit einem wasseraufsaugenden Mantel bespannt ist, dem
ständig dosiert Feuchtigkeit zufließt und an dem der Luftstrom entlangströmt.
Die Geschwindigkeit des Luftstroms kann veränderbar sein, um einen
mehr oder weniger starken KUhleffekt zu erzielen oder die Kühlung schneller oder langsamer einsetzen zu lassen. Die Geschwindigkeitsänderung
kann einmal durch Leistungsänderung des Gebläses und zum anderen durch Veränderung des Durchtrittsquerschnitts
des Blasluftstroms im BePeT-OTr ϊ&τ iUfRAhteten Wandung des Feuchtflüssigkeitsbehälters
hervorgerufen werden.
INSPECTED
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es stellen dar:
Flg. 1 einen an der Seitenwand der Offsetdruckmaschine befestigten
Feuchtflüssigkeitsbehälter sowie eine Feuchtflüssigkeitswanne nach der Erfindung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Feuchtflüssigkeitswanne nach Fig. 1.
Die zu kühlende Feuchtflüssigkeit 1 wird in einem Behälter 2 ge- g
speichert, der durch einen Deckel 3 luftdicht verschließbar ist. Die Wandung 4 des Behälters 2 besteht aus porösem, d. h. ganz
gering wasserdurchlässigem, aber nicht luftdurchlässigem Material. Der Behälter 2 ist in eine Isolierwandung 5 hineingehängt, die
über ein Konsol 6 mit der Seitenwand 8 der Offsetdruckmaschine fest verbunden ist. Im Boden 7 der Isolierwandung 5 befinden sich
Ausblasöffnungen 9 eines Luftgebläses 10.Das Luftgebläse kann einfach, billig und wartungsfrei nach dem Ventilatorprinzip arbeiten,
oder es kann ein Teil der Luftmenge benutzt werden, die sowieso zum Betrieb der Offsetmaschine vorhanden ist. Zwischen
der Wandung 4 des Behälters 2 und der Isolierwandung 5 bläst
das Luftgebläse 10 einen Blasluftstrom 11 hindurch.
Zwischen der erwähnten Seitenwand 8 und der gegenüberliegenden Seitenwand 12 der Offsetdruckmaschine befindet sich die Feuchtflüssigkeitswanne
13, die z. B. auf eine Traverse 14 aufgesetzt
ist. In die Feuchtflüssigkeit 1 der FeuchtflUssigkeitswanne 13
taucht der Feuchtduktor 15 des Feuchtwerks ein. Die Verbindung zwischen dem Behälter 2 und der Feuchtflüssigkeitswanne 13
schafft ein Tauchrohr 16, dessen freies Ende in die Feuchtflüssigkeit 1 der Feuchtflüssigkeitswanne 13 eintaucht. Die Wandung
17 der Feuchtflüssigkeitswanne 13 besteht gleichfalls aus porösem Material, z.B. gebranntem Ton.Diese wasserdurchlässige Feuchtflüssigkeitswanne
ist in eine weitere,größere Außenwanne 18 eingehängt .Über eine Blasluftzuführung 19 wird ein vom Luftgebläse
entwickel- ■
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ter Blasluftstrom 20 an der Außenfläche der porösen Wandung 17, geführt durch die Innenflächen der Außenwanne 18, entlanggeleitet.
Der an der porösen Wandung 4 entlangstreichende Luftstrom 11 des Behälters 2 sowie der Blasluftstrom 20, der an der porösen Wandung
17 der FeuchtflUssigkeitswanne 1J> entlangstreicht, bewirken
eine Verdunstung der durch die porösen Wandungen austretenden Feuchtigkeit, wodurch dem Behälter 2 sowie der FeuchtflUssigkeitswanne
13 Wärme entzogen wird. Die Folge ist ein Abkühlen von z. B.
250C der Feuchtflüssigkeit 1 auf ca. 11 - 1J5°C, was zum Teil abhängig
ist von der vorhandenen Raumtemperatur. Der Feuchtduktor 15 führt diese gekühlte Feuchtflüssigkeit 1 den weiteren, nicht dargestellten
Feuchtwerkswalzen zu. Diese Walzen des Feuchtwerks werden vom Feuchtduktor 15 in bekannter Weise mit dem Wasser versorgt,
Sinkt der Spiegel der sich in der FeuchtflUssigkeitswanne befindenden
FeuchtflUssigkeit. 1 unter das freie Ende des Tauchrohres 16 ab, so dringt Luft in den Behälter 2, und die darin gekühlte
Feuchtflüssigkeit 1 fließt solange in die FeuchtflUssigkeitswanne IJ), bis das· freie Ende des Tauchrohres 16 wieder vom
Spiegel der Feuchtflüssigkeit 1 in der Wanne 15 abgedeckt ist.
Das Luftgebläse 10 kann .auf unterschiedliche Drehzahlen einstellbar
ausgeführt sein, so daß ein verschieden starker Kühleffekt erzielbar ist. Auch kann im Behälter 2 ein Temperaturfühler angeordnet
werden, der über einen Sollwertgeber das Luftgebläse 10
auf die Drehzahl einregelt, die zur Konstanthaltung der vorgegebenen
Feuchtflüssigkeitstemperatur notwendig ist. Der Sollwertgeber kann beispielsweise derart eingestellt sein, daß bei einer
Feuchtflüssigkeitstemperatur von 1^0C das Luftgebläse 10 auf eine
höhere Drehzahl eingestellt wird. Mißt danach der Temperaturfühler
eine Feuchtflüssigkeitstemperatur von H0C, so kann der Sollwertgeber
das Luftgebläse 10 wieder auf eine durchschnittliche Drehzahl zurückregeln.
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Ferner besteht die Möglichkeit, ein Zeitrelais vorzusehen, welches rechtzeitig vor Inbetriebnahme der Offsetdruckmaschine das
Luftgebläse einschaltet, so daß bei Ingangsetzung der Offsetdruckmaschine die gewünschte Temperatur der Feuchtflüssigkeit
bereits erreicht ist. Auch kann Vorsorge getroffen werden, daß mit Stillsetzung der Offsetdruckmaschine während der Arbeitszeit,
z. B. zum Waschen und Gummieren, ein Weiterlaufen des Luftgebläses 10 gewährleistet ist, damit die Konstanz der Temperatur
der Feuchtflüssigkeit erhalten bleibt.
Für den Fall, daß zur Kühlung der FeuchtflUssigkeit 1 der Luftstrom
11, der die Wandung 4 des Behälters 2 umstreicht, ausreicht, kann die Feuchtflüssigkeitswanne 13 aus üblichem Material bestehen
und mit einer Isolierung an der Außenseite versehen sein.
Ebenso gibt es Fälle, wo die Kühlung durch Verdunstung am Außenmantel
der Wanne 13 allein genügt, also ohne Kühlung des Behälters
2.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte AusfUhrungsform beschränkt.
Eine andere Ausführungsform des Erfindungsgedankens
kann z* B. darin bestehen, daß die Wandung 4 des Behälters 2 |
aus nicht porösem Material, beispielsweise Aluminium, hergestellt ist und die Außenfläche des Behälters 2 mit einem Mantel
versehen wird, der wasseraufsaugend ist. Wird diesem wasseraufsaugenden Mantel in richtiger Dosierung Feuchtigkeit zugeführt,
so daß er trotz des vorbeistreichenden Blasluftstromes nicht austrocknet, so tritt in gleicher Weise wie bei der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsform der gewünschte Kühleffekt ein. Ebenso wie der Behälter 2 kann natürlich auch die Feuchtflüssigkeitswanne
13 mit einem Mantel umgeben werden, der wasseraufsaugend ist
und der in Verbundung mit Vorbeiführen des Blasluftstromes 20 eine zusätzliche Kühlung der FeuchtflUssigkeit 1 bewirkt.
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Der Behälter 2 und auch die FeuchtflUssigkeitswanne Ij5 aus
gering porösem Material sind leicht auswechselbar angeordnet, so daß sie, wenn es notwendig sein sollte, nach einer
gewissen Betriebsdauer gegen einen neuen Behälter bzw. eine neue Wanne ausgetauscht werden können.
PATENTANSPRÜCHE:
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Claims (7)
1. Verfahren zur Herabsetzung und Konstanthaltung der Feuchtflüssigfteitstemperatur
des Feuchtwerks in Offsetdruckrnasohinen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung eines die Fenchtflüssigkeit fassenden Behälters an ihrer Außenfläche
ständig feucht gehalten und an dieser feuchten Fläche ein Luftstrom entlanggeführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zur Aufnahme von
Feuchtflüssigkeit mit poröser Wandung versehen ist und an der Außenfläche der Wandung ein Blas- oder Saugluftstrom
entlanggeführt wird.
j5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zur Aufnahme von Feuchtflüssigkeit aus nicht rostendem Material, z. B. einer
Aliminiumlegierung, hergestellt ist und seine Wandung ganz oder teilweise mit einem wasseraufsaugenden Mantel bespannt
ist, dem ständig dosiert Feuchtigkeit zufließt und an dem der Luftstrom entlangströmt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Geschwindigkeit des Luftstroms veränderbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter mit poröser Wandung luftdicht abschließbar und
über ein Tauchrohr mit einer Feuchtigkeitsschale verbunden ist, in die der Duktor eintaucht, daß unterhalb des Behälters
ein Luftgebläse angebracht ist, dessen Blasluftstrom zwischen der feuchten Wandung des Behälters sowie der Innenfläche eines
Isoliermantels hindurchgeführt ist.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
FeuchtflUssigkeitsschale, in die der Feuchtduktor eintaucht, gleichfalls aus porösem Material besteht und zwischen einer
feuchten Wandung und der Innenfläche einer Außenschale ein Blasluftstrom hindurchgeführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch j5>
dadurch gekennzeichnet, daß die FeuchtflUssigkeitsschale aus nicht rostendem Material, z. B.
einer Aluminiumlegierung, hergestellt ist und ihre Wandung ganz oder teilweise mit einem wasseraufsaugenden Mantel bespannt
ist, dem ständig dosiert Feuchtigkeit zufließt und an dem der Blasluftstrom entlangströmt.
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Also Published As
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---|---|
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Legal Events
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---|---|---|---|
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