DE2112862A1 - Verfahren zur Herabsetzung und Konstanthaltung der Feuchtfluessigkeitstemperatur in Offsetdruckmaschinen - Google Patents

Verfahren zur Herabsetzung und Konstanthaltung der Feuchtfluessigkeitstemperatur in Offsetdruckmaschinen

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Description

HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AKTIENfiESELLSCHAFT 15. März 1971
Verfahren zur Herabsetzung und Konstanthaltung'der Feuchtflüssigkeitstemperatür in Offsetdruckmaschinen
Es ist bekannt, die Feuchtflüssigkeit der Feuchtwerke an Offsetdruckmaschinen zu kühlen, um die Verdunstungsgeschwindigkeit des Feuchtmittels zu verringern; insbesondere bei Verwendung von Alkoholzusätzen im Feuchtwasser ist die Kühlung vorteilhaft, da ein relativ rasch verdunstender Alkohol die ihm zugedachte Aufgabe der Entspannung des Feuchtwassers nicht mehr hinreichend erfüllt und außerdem eine Atmungsbelästigung für die Bedienungspersonen der Offsetdruckmaschinen darstellt.
Die in der deutschen Patentschrift 1 I9I 8j53 vorgeschlagene Abkühlung der Feuchtflüssigkeit auf 0° bis 1O0C hat sich nicht nur als nicht erforderlich, sondern zuweilen auch als nachteilig erwiesen, und zwar nachteilig dann, wenn nach längerem Betrieb der Offsetdruckmaschine sowie bei hoher Luftfeuchtigkeit eine unerwünschte Betauung der Druckplatte eintritt. Andererseits verursachen, wie US-Patentschrift 3 352 317 zeigt, Feuchtflüssigkeiten mit einer Temperatur von 240C und darüber Farbgebungen, die nicht einmal durchschnittlichen Anforderungen genügen.
Die Praxis hat nun gezeigt, daß nicht die Kühlung des Feuchtwassers bis unter 1O0C von ausschlaggebender Bedeutung ist, sondern eine gleichbleibende Kühlwassertemperatur über die volle Produktionszeit der Maschine, z. B. konstant von früh bis abends bei ca. 12°C.
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Hierzu bedarf es jedoch nicht der sehr teuren bekannten Kühleinrichtungen, die nach dem Kühlschrankprinzip zumeist mit Kompressor arbeiten.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kühlverfahren zu schaffen, das mit geringem Aufwand die Herabsetzung und Konstanthaltung der Temperatur der Feuchtflüssigkeit ermöglicht. '
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Wandung eines die FeuchtflUssigkeit fassenden Behälters an ihrer Außenseite ständig feucht gehalten und an dieser feuchten Fläche ein Luftstrom entlanggeführt wird.
Die Anwendung des KUhleffekts verdunstender Flüssigkeit zur Herabsetzung der Feuchtflüssigkeitstemperatur ist mit billigen,einfachen Einrichtungen zu erreichen. Eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht z. B. darin,daß der Behälter zur Aufnahme von FeuchtflUssigkeit mit ganz gering poröser Wandung, z. B. aus gebrannter Tonerde oder Werkstoffen ähnlicher Struktur, versehen ist und an der Außenfläche der Wandung ein Blas- oder Saugluftstrom entlanggeführt wird.
Eine weitere vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß der Behälter zur Aufnahme von FeuchtflUssigkeit aus nicht rostendem Material, z. B. einer Aluminiumlegierung, hergestellt ist und seine Wandung ganz oder teilweise mit einem wasseraufsaugenden Mantel bespannt ist, dem ständig dosiert Feuchtigkeit zufließt und an dem der Luftstrom entlangströmt.
Die Geschwindigkeit des Luftstroms kann veränderbar sein, um einen mehr oder weniger starken KUhleffekt zu erzielen oder die Kühlung schneller oder langsamer einsetzen zu lassen. Die Geschwindigkeitsänderung kann einmal durch Leistungsänderung des Gebläses und zum anderen durch Veränderung des Durchtrittsquerschnitts des Blasluftstroms im BePeT-OTr ϊ&τ iUfRAhteten Wandung des Feuchtflüssigkeitsbehälters hervorgerufen werden.
INSPECTED
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es stellen dar:
Flg. 1 einen an der Seitenwand der Offsetdruckmaschine befestigten Feuchtflüssigkeitsbehälter sowie eine Feuchtflüssigkeitswanne nach der Erfindung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Feuchtflüssigkeitswanne nach Fig. 1.
Die zu kühlende Feuchtflüssigkeit 1 wird in einem Behälter 2 ge- g speichert, der durch einen Deckel 3 luftdicht verschließbar ist. Die Wandung 4 des Behälters 2 besteht aus porösem, d. h. ganz gering wasserdurchlässigem, aber nicht luftdurchlässigem Material. Der Behälter 2 ist in eine Isolierwandung 5 hineingehängt, die über ein Konsol 6 mit der Seitenwand 8 der Offsetdruckmaschine fest verbunden ist. Im Boden 7 der Isolierwandung 5 befinden sich Ausblasöffnungen 9 eines Luftgebläses 10.Das Luftgebläse kann einfach, billig und wartungsfrei nach dem Ventilatorprinzip arbeiten, oder es kann ein Teil der Luftmenge benutzt werden, die sowieso zum Betrieb der Offsetmaschine vorhanden ist. Zwischen der Wandung 4 des Behälters 2 und der Isolierwandung 5 bläst das Luftgebläse 10 einen Blasluftstrom 11 hindurch.
Zwischen der erwähnten Seitenwand 8 und der gegenüberliegenden Seitenwand 12 der Offsetdruckmaschine befindet sich die Feuchtflüssigkeitswanne 13, die z. B. auf eine Traverse 14 aufgesetzt ist. In die Feuchtflüssigkeit 1 der FeuchtflUssigkeitswanne 13 taucht der Feuchtduktor 15 des Feuchtwerks ein. Die Verbindung zwischen dem Behälter 2 und der Feuchtflüssigkeitswanne 13 schafft ein Tauchrohr 16, dessen freies Ende in die Feuchtflüssigkeit 1 der Feuchtflüssigkeitswanne 13 eintaucht. Die Wandung 17 der Feuchtflüssigkeitswanne 13 besteht gleichfalls aus porösem Material, z.B. gebranntem Ton.Diese wasserdurchlässige Feuchtflüssigkeitswanne ist in eine weitere,größere Außenwanne 18 eingehängt .Über eine Blasluftzuführung 19 wird ein vom Luftgebläse entwickel- ■
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ter Blasluftstrom 20 an der Außenfläche der porösen Wandung 17, geführt durch die Innenflächen der Außenwanne 18, entlanggeleitet.
Der an der porösen Wandung 4 entlangstreichende Luftstrom 11 des Behälters 2 sowie der Blasluftstrom 20, der an der porösen Wandung 17 der FeuchtflUssigkeitswanne 1J> entlangstreicht, bewirken eine Verdunstung der durch die porösen Wandungen austretenden Feuchtigkeit, wodurch dem Behälter 2 sowie der FeuchtflUssigkeitswanne 13 Wärme entzogen wird. Die Folge ist ein Abkühlen von z. B. 250C der Feuchtflüssigkeit 1 auf ca. 11 - 1J5°C, was zum Teil abhängig ist von der vorhandenen Raumtemperatur. Der Feuchtduktor 15 führt diese gekühlte Feuchtflüssigkeit 1 den weiteren, nicht dargestellten Feuchtwerkswalzen zu. Diese Walzen des Feuchtwerks werden vom Feuchtduktor 15 in bekannter Weise mit dem Wasser versorgt, Sinkt der Spiegel der sich in der FeuchtflUssigkeitswanne befindenden FeuchtflUssigkeit. 1 unter das freie Ende des Tauchrohres 16 ab, so dringt Luft in den Behälter 2, und die darin gekühlte Feuchtflüssigkeit 1 fließt solange in die FeuchtflUssigkeitswanne IJ), bis das· freie Ende des Tauchrohres 16 wieder vom Spiegel der Feuchtflüssigkeit 1 in der Wanne 15 abgedeckt ist.
Das Luftgebläse 10 kann .auf unterschiedliche Drehzahlen einstellbar ausgeführt sein, so daß ein verschieden starker Kühleffekt erzielbar ist. Auch kann im Behälter 2 ein Temperaturfühler angeordnet werden, der über einen Sollwertgeber das Luftgebläse 10 auf die Drehzahl einregelt, die zur Konstanthaltung der vorgegebenen Feuchtflüssigkeitstemperatur notwendig ist. Der Sollwertgeber kann beispielsweise derart eingestellt sein, daß bei einer Feuchtflüssigkeitstemperatur von 1^0C das Luftgebläse 10 auf eine höhere Drehzahl eingestellt wird. Mißt danach der Temperaturfühler eine Feuchtflüssigkeitstemperatur von H0C, so kann der Sollwertgeber das Luftgebläse 10 wieder auf eine durchschnittliche Drehzahl zurückregeln.
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Ferner besteht die Möglichkeit, ein Zeitrelais vorzusehen, welches rechtzeitig vor Inbetriebnahme der Offsetdruckmaschine das Luftgebläse einschaltet, so daß bei Ingangsetzung der Offsetdruckmaschine die gewünschte Temperatur der Feuchtflüssigkeit bereits erreicht ist. Auch kann Vorsorge getroffen werden, daß mit Stillsetzung der Offsetdruckmaschine während der Arbeitszeit, z. B. zum Waschen und Gummieren, ein Weiterlaufen des Luftgebläses 10 gewährleistet ist, damit die Konstanz der Temperatur der Feuchtflüssigkeit erhalten bleibt.
Für den Fall, daß zur Kühlung der FeuchtflUssigkeit 1 der Luftstrom 11, der die Wandung 4 des Behälters 2 umstreicht, ausreicht, kann die Feuchtflüssigkeitswanne 13 aus üblichem Material bestehen und mit einer Isolierung an der Außenseite versehen sein.
Ebenso gibt es Fälle, wo die Kühlung durch Verdunstung am Außenmantel der Wanne 13 allein genügt, also ohne Kühlung des Behälters 2.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte AusfUhrungsform beschränkt. Eine andere Ausführungsform des Erfindungsgedankens kann z* B. darin bestehen, daß die Wandung 4 des Behälters 2 | aus nicht porösem Material, beispielsweise Aluminium, hergestellt ist und die Außenfläche des Behälters 2 mit einem Mantel versehen wird, der wasseraufsaugend ist. Wird diesem wasseraufsaugenden Mantel in richtiger Dosierung Feuchtigkeit zugeführt, so daß er trotz des vorbeistreichenden Blasluftstromes nicht austrocknet, so tritt in gleicher Weise wie bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der gewünschte Kühleffekt ein. Ebenso wie der Behälter 2 kann natürlich auch die Feuchtflüssigkeitswanne 13 mit einem Mantel umgeben werden, der wasseraufsaugend ist und der in Verbundung mit Vorbeiführen des Blasluftstromes 20 eine zusätzliche Kühlung der FeuchtflUssigkeit 1 bewirkt.
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Der Behälter 2 und auch die FeuchtflUssigkeitswanne Ij5 aus gering porösem Material sind leicht auswechselbar angeordnet, so daß sie, wenn es notwendig sein sollte, nach einer gewissen Betriebsdauer gegen einen neuen Behälter bzw. eine neue Wanne ausgetauscht werden können.
PATENTANSPRÜCHE:
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Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herabsetzung und Konstanthaltung der Feuchtflüssigfteitstemperatur des Feuchtwerks in Offsetdruckrnasohinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung eines die Fenchtflüssigkeit fassenden Behälters an ihrer Außenfläche ständig feucht gehalten und an dieser feuchten Fläche ein Luftstrom entlanggeführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zur Aufnahme von Feuchtflüssigkeit mit poröser Wandung versehen ist und an der Außenfläche der Wandung ein Blas- oder Saugluftstrom entlanggeführt wird.
j5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zur Aufnahme von Feuchtflüssigkeit aus nicht rostendem Material, z. B. einer Aliminiumlegierung, hergestellt ist und seine Wandung ganz oder teilweise mit einem wasseraufsaugenden Mantel bespannt ist, dem ständig dosiert Feuchtigkeit zufließt und an dem der Luftstrom entlangströmt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Luftstroms veränderbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter mit poröser Wandung luftdicht abschließbar und über ein Tauchrohr mit einer Feuchtigkeitsschale verbunden ist, in die der Duktor eintaucht, daß unterhalb des Behälters ein Luftgebläse angebracht ist, dessen Blasluftstrom zwischen der feuchten Wandung des Behälters sowie der Innenfläche eines Isoliermantels hindurchgeführt ist.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die FeuchtflUssigkeitsschale, in die der Feuchtduktor eintaucht, gleichfalls aus porösem Material besteht und zwischen einer feuchten Wandung und der Innenfläche einer Außenschale ein Blasluftstrom hindurchgeführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch j5> dadurch gekennzeichnet, daß die FeuchtflUssigkeitsschale aus nicht rostendem Material, z. B. einer Aluminiumlegierung, hergestellt ist und ihre Wandung ganz oder teilweise mit einem wasseraufsaugenden Mantel bespannt ist, dem ständig dosiert Feuchtigkeit zufließt und an dem der Blasluftstrom entlangströmt.
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