DE2112862C3 - Vorrichtung an einem Feuchtwerk fur Offsetdruckmaschinen zum Kuhlen des Feuchtmittels - Google Patents

Vorrichtung an einem Feuchtwerk fur Offsetdruckmaschinen zum Kuhlen des Feuchtmittels

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DE2112862C3
DE2112862C3 DE19712112862 DE2112862A DE2112862C3 DE 2112862 C3 DE2112862 C3 DE 2112862C3 DE 19712112862 DE19712112862 DE 19712112862 DE 2112862 A DE2112862 A DE 2112862A DE 2112862 C3 DE2112862 C3 DE 2112862C3
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Hubert H.A. Dr.-Ing. E.H. 6900 Heidelberg Sternberg
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/32Ducts, containers, or like supply devices for liquids

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einem Feuchtwerk für Offsetdruckmaschinen zum Kühler, des Feuchtmittels mit einem Behälter, in dem das Feuchtmillel gekühlt wird.
Es ist bekannt, die Feuchtflüssigkeit der Feuchtwerke an Offsetdruckmaschinen zu kühlen, um die Verdunstungsgeschwindigkeit des Feuchtmittels zu verringern; insbesondere bei Verwendung von Alkoholzusätzen im Feuchtwasser ist die Kühlung vorteilhaft, da ein relativ rasch verdunstender Alkohol die ihm zugedachte Aufgabe der Entspannung des Feuchtwassers nicht mehr hinreichend erfüllt und außerdem eine Atmungsbelästigung für die Bedienungsperson der Offsetdruckmaschinen darstellt.
Die in der deutschen Patentschrift 1 191 833 beschriebene Abkühlung der Feuchtflüssigkeit aufO bis 10 C hat sich nicht nur als nicht erforderlich, sondern zuweilen auch als nachteilig erwiesen, und zwar nachteilig dann, wenn nach länge.cm Betrieb der Offsetdruckmaschine sowie bei hoher Luftfeuchtigkeit eine unerwünschte Betauung der Druckplatte eintritt. Andererseits verursachen, wie USA.-Patentschrift 3 352 317 zeigt, Feuchtflüssigkeiten mit einer Temperatur von 24° C und darüber Farbgebungen, die nicht einmal durchschnittlichen Anforderungen genügen.
Die Praxis hat nun gezeigt, daß nicht die Kühlung des Feuchtwassers bis unter 100C von ausschlaggebender Bedeutung ist, sondern eine gleichbleibende Kühlwasserlemperatur über die volle Produktionszeit der Maschine, z. B. konstant von früh bis abends bei etwa 12° C.
Hierzu bedarf es jedoch nicht der sehr teuren bekannten Kühleinrichtungen, die nach dem Kühlsr i--ankprinzip zumeist mit Kompressor arbeiten.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kühlvorrichtung zu schaffen, die mit geringem Aufwand die Herabsetzung und Konstanthaltung der Temperatur der Feuchtflüssigkeit ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Behälter eine poröse Wandung aufweist und a.: dieser Wandung ein Luftstrom entlanggeführt ist.
Die Anwendung des Kühleffekts verdunstender
ία Flüssigkeit zur Herabsetzung der Feuehtflüssigkeitstemperatur ermöglicht die Verwendung billiger, einfacher Einrichtungen. Der Behälter zur Aufnahme \o.i Feuchtflüssigkeit kann eine ganz gering poröse Wandung aufweisen, z. B. aus gebrannter Tonerde oder Werkstoffen ähnlicher Struktur bestehen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Behälter von einer Kolierwandung mit einem Abstand umgeben ist, wobei über eine Luftzuführung ein Blas- oder Saugluftstrom in den Zwischenraum zwischen dem Behälter und der Isolierwandung geführt ist.
Die Isolierwandung sorgt dafür, daß der Luftstrom intensiv mit der porösen Behälterwandung in Berührung gelangt. Die Ki'hlwirkung wird dadurch spürbar erhöht.
Die Geschwindigkeit des Luftstroms kann veränderbar sein, um einen mehr oder weniger starken Kühleffekt zu erzielen oder die Kühlung schneller oder langsamer einsetzen zu lassen. Die Geschwindigkeitsänderung kann einmal durch Leistungsänderung eines gesondert vorgesehenen Gebläses und zum anderen durch Veränderung des Durchtrittsquerschnitts des Blasluftstroms im Bereich der beleuchteten Wandung des Feuchtflüssigkeitsbehälters hervorgerufen werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Es stellt dar
F i g. 1 einen an der Seitenwand der Offsetdruck-
*o maschine befestigten Feuchtfliissigkeitsbehälter sowie eine Feuchiflüssigkeitswanne nach der Erfindung und F i g. 2 einen Querschnitt durch die Feuchtflüssigkeitswanne nach Fig. 1.
Die zu kühlende Feuchtflüssigkeit I wird in einem Beb ilter 2 gespeichert, der durch einen Deckel 3 luftdicht verschließbar ist. Die Wandung 4 des Behälters 2 besteht aus porösem, d. h. ganz gering wasserdu-chlüssigem, aber nicht luftdurchlässigem Material. Der Behälter2 ist in eine Isolierwandung5 hineingehängt, die über eine Konsole 6 mit der Seitenwand 8 der Offsetdruckmaschine fest verbunden ist. Im Boden? der Isolierwandung5 befinden sich Ausblasöffnungen 9 eines Luftgebläses 10. Das Luftgebläse kann einfach, billig und wartungsfrei nach dem Ventilatorprinzip arbeiten, oder es kann ein Teil der Luftmenge benutzt werden, die sowieso zum Betrieb der Offsetmaschine vorhanden ist. Zwischen der Wandung 4 des Behälters 2 und der Isolienvandung 5 bläst das Luftgebläse 10 einen Blasluftstrom 11 hin durch.
Zwischen der erwähnten Seitenwand 8 und der gegenüberliegenden Seitenwand 12 der Offsetdruckmaschine befindet sich die Fcuchtflüssigkeitswanne 13, die z. B. auf eine Traverse 14 aufgesetzt ist. In die Feuchtflüssigkeit 1 der Feuchtflüssigkeitswanne 13 taucht der Feuchtduktor 15 des Feuchtwerks ein. Die Verbindung zwischen dem Behälter 2 und der Feuchtflüssigkeitswanne 13 schafft ein Tauchrohr
16. dessen freies Ende in die Feuclitflüssigkeit 1 der Feuchtflüssigkcitswanne 13 eintaucht. Die Wandung 17 der Feuchtflüssigkeitswanne 13 besteht gleichfalls aus porösem Material, z. B. gebranntem Ton. Diese wasserdurchlässige Feuchtflüssigkeitswanne ist in eine weitere, größere Außenwanne 18 einechängt. Über eine Blasluftzuführung 19 wird ein vom Luftgcbläsc 10 entwickelter Blasluftstrom 20 an der Außenfläche der porösen Wandung 17. geführt durch die Innenflächen der Außen« annr 18. entlanggelcitet.
Der an der porösen Wandung4 entlangstreichende Luftstrom 11 des Behälters 2 owie der Biasluftstrom 20. der an der porösen Wandung 17 der Feuchtfiüssigkeitswannc 13 entlangstreicht, bewirken eine Verdunstung der durch die porösen Wandunecn austretenden Feuchtigkeit, wodurch dem Behälter 2 sowie der Feuchlflüssigkeitswanne 13 Wärme entzogen wird. Die Folge ist ein Abkühlen vor z. B. 25 C der Feuchtflüssigkeit 1 auf etwa 11 bis 131C. was zum Teil abhängig ist von der vorhandenen Raumtemperatur. Der Fcuchtduktor 15 führt diese gekühlte Feuchtflüssigkeit 1 den weiteren, nicht dargestellten Feuchtwerkswalzen zu. Diese Walzen des Feuchtwerks werden vom Feuchtduktor IS in bekannter Weise mit dem Wasser versorgt. Sinkt der Spiegel der sich in der Feuchtflüssigkeitswanne befindenden Feuchtflüssigkeit 1 unter das freie Ende des Tauchrohres 16 ab, so dringt Luft in den Behälterz, und die darin gekühlte 'Feuchtflüssigkeit 1 fließt so lange in die Feuchtflüssigkeitswanne 13, bis das freie Ende des Tauchrohres 16 wieder vom Spiegel der Feuchtflüssigkeit 1 in der Wanne 13 abgedeckt ist.
Das Luftgebläse IG kann auf unterschiedliche Drehzahlen einstellbar ausgeführt sein, so daß ein verschieden starker Kühleffekt erzielbar ist. Auch kann im Behälter 2 ein Temperaturfühler angeordnet werden, der über einen Sollwertgeber das Luftgebläse 10 auf die Drehzahl einregelt, die zur Konstanthaltung der vorgegebenen Feuchtflüssigkeitstemperatui notwendig ist. Der Sollwertgeber kann beispielsweise derart eingestellt sein, daß bei einer Feuchtflüssigkeitstemperatur von 130C das Luftgebläse 10 auf eine höhere Drehzahl eingestellt wird. Mißt danach der Temperaturfühler eine Feuchtflüssigkiiitstemperatui von 11° C, so kann der Sollwertgeber das Luftgebläse 10 wieder auf eine durchschnittliche Drehzahl zurückregeln.
Ferner besteht die Möglichkeit, ein Zeitrelais vorzusehen, welches rechtzeitig vor Inbetriebnahme der Offsetdruckmaschine das Luftgebläse einschaltet, so daß bei Ingangsetzung der Offsetdruckmaschine die
gewünschteTemperatur der Feuchtflüssigkeil bereits erreicht ist. Auch kann Vorsorge getroffen werden, daß mit Stillsetzung der Offsetdruckmaschine während der Arbeitszeit, ζ. B. zum Waschen und Gummieren, ein Weite· laufen des Luftgebläses 10 gewährleistet ist, damit die Konstanz der Temperatur der Feuchtflüssigkeit erhalten bleibt.
Für den Fall, daß zur Kühlung der Feuchtflüssigkeit 1 der Luftstrom 11, der die \Vandung4 des Behälters 2 umstreicht, ausreicht, kann die Feuchtflüsr.igkeitswanne 13 aus üblichem Material bestehen und mit einer Isolierung an der Außenseite versehen sein.
Ebenso gibt es Fälle, v. ■■ die Kühlung durch Verdunstung am Außenmantel d τ Wanne 13 allein genügt, also ohne Kühlung des Behälters 2.
Der Behälter 2 und auch die Fe-ichtflüssigkeitbwanne 13 aus gering porösem Material sind leicht auswechselbar angeordnet, so daß sie. wenn es notwendig sein sollte, nach einer gewissen Betriebsdauer
gegen einen neuen Behälter bzw. eine neue Wanne ausgetauscht werden können.
Teileliste
L Feuchtflüssigkeit
2 Behälter
3 luftdichter Deckel
4 Wandung
5 Isolierwandung
6 Konsol
7 Boden
8 Seitenwand
9 Ausblasöffnungen
10 Luftgebläse
11 Blasluftstrom
12 Seitenwand
13 Feuchtflüssigkeitswanne
14 Traverse
15 Feuchtduktor
16 Tauchrohr
17 Wandung
18 Außenwanne
19 Blasluftzuführung
20 Blasluftstrom
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung an einem Feuchtwerk für OffsetdruLkmaschinen zum Kühlen des Feuchtmittels mit einem Behälter, in dem das Feuchtmittel gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Behalte! (2, 13) eine poröse Wandung (4. 17) aufweist und an dieser Wandung ein Luftstrom (11, 20) entlanggeführt isi.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2. 13) \on einer Isolierwandung (5. 18) mit einem Abstand umgehen ist. wobei über eine Luftzuführung (9, 19) ein Blas- oder Saugluftstrom in den Zwischenraum zwischen dem Behälter (2. 13) und der Isolierwandimg (5 18) geführt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) mit der porösen Wandung in an sich bekannter Weise durch einen luftdicht abgeschlossenen Behäiiei gebildet ist. der über ein Tauchrohr mit einer Feuchtmit'elwannc (13) verbunden ist.
4. Vorr L-htung nach den Ansprüchen i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtmittdwanne (13) eine poröse Wandung (17) aufweist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch geken: 'eichnet, daß die Geschwindigkeit des Blasluftstromes (11, 2«) veränderbar ist.
DE19712112862 1971-03-17 1971-03-17 Vorrichtung an einem Feuchtwerk fur Offsetdruckmaschinen zum Kuhlen des Feuchtmittels Expired DE2112862C3 (de)

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DE7603750U1 (de) 1975-04-29 1976-10-07 Veb Polygraph Leipzig Kombinat Fuer Polygraphische Maschinen Und Ausruestungen, Ddr 7050 Leipzig Feuchtmittelkasten fuer offsetdruckmaschinen

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FR2649360B1 (fr) * 1989-06-14 1991-10-25 Sarda Jean Procede d'alimentation en solution de mouillage refroidie pour presse a imprimer offset
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FR2129707A5 (de) 1972-10-27
DE2112862B2 (de) 1973-04-26

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