DE29503535U1 - Feuchtwerkkasten in einem Feuchtwerk einer Offset-Druckmaschine - Google Patents
Feuchtwerkkasten in einem Feuchtwerk einer Offset-DruckmaschineInfo
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Description
Az.: 3884
Beschreibung:
Feuchtwerkkasten in einem Feuchtwerk einer Offset-Druckmaschine.
Die Neuerung bezieht sich auf einen Feuchtwerkkasten in einem Feuchtwerk einer Offset-Druckmaschine.
Aus der EP O 437 665 Bl ist ein derartiger Feuchtwerkkasten
bekannt. Der bekannte Feuchtwerkkasten steht mit einer Temperiereinrichtung zur Einstellung und Konstanthaltung
der Temperatur des Feuchtmittels für die Offset-Druckmaschine
in Verbindung, wobei das gekühlte Feuchtmittel aus einem Feuchtmittelvorratsbehälter entnommen
und, auf einer Soll-Temperatur temperiert, über eine Zuströmungsleitung
dem Feuchtwerkkasten zugeführt und von einem Feuchtduktor diesem entnommen und mittels Feuchtwalzen
auf einen Formzylinder übertragen wird. Das Feuchtmittel wird auf eine Temperatur gekühlt, die beispielsweise
zwischen 2 und 100C liegt.
Es ist die Aufgabe der Neuerung, einen Feuchtwerkkasten der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sich das
Feuchtmittel in ihm im wesentlichen nicht aufwärmt.
222 ;·; ···
Diese Aufgabe wird, wie im Schutzanspruch 1 angegeben,
gelöst.
Die Neuerung hat darüber hinaus den Vorteil, daß sich auf der Unterseite des Feuchtwerkkastens kein Kondenswasser
bildet, das auf die Bedruckstoffbahn herabtropfen könnte.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Besonders vorteilhaft ist es, daß der Feuchtwerkkasten ein Wehr enthält, durch das der Pegel des Feuchtmittels
in dem Feuchtwerkkasten reguliert wird. Das Wehr ist klappbar angeordnet, so daß, wenn das Wehr hochgeklappt
ist, durch das schnelle Abfließen des Feuchtmittels Schmutzpartikel, die sich auf dem Boden des Feuchtwerkkastens
abgesetzt haben, mit fortgerissen werden. Dadurch läßt sich der Feuchtwerkkasten auf bequemer Weise schnell
reinigen. Das Entstehen dauerhafter Ablagerungen wird vermieden. Zur Abdichtung des Wehrs an seiner auf dem
Boden des Feuchtwerkkastens aufliegenden Kante weist das Wehr eine Dichtlippe, beispielsweise aus Gummi, auf.
Dadurch wird das Wehr gegenüber dem Feuchtwerkkasten vollständig abgedichtet.
Darüber hinaus ist die Ablaufrinne für das Feuchtmittel unter einem Winkel von 90° zur Fließrichtung des
Feuchtmittels im Bereich unterhalb des Feuchtduktors angeordnet, so daß beim Herausfließen des Feuchtmittels
aus dem Feuchtwerkkasten keine Luftblasen entstehen können. Das Feuchtmittel fließt also immer in einer
laminaren Strömung.
Durch die Neuerung werden also mehrere Vorteile (Vermeidung von Schwitzwasser auf der Unterseite des Feuchtwerkkastens,
ein gleichmäßiger Ablauf des Feuchtmittels ohne Bildung von Luftblasen, eine gute Reinigungsmöglichkeit
des Feuchtwerkkastens, ein schnelles Ablaufen des Feuchtmittels nach dem Abstellen des Druckwerks durch Hochklappen
des Wehrs und unter Vermeidung von Ablagerungen sowie ein konstantes Halten des Feuchtmittelpegels auch bei einem
geringen Feuchtmitteldurchsatz) erreicht.
Nachstehend wird die Neuerung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Feuchtwerkkasten im Querschnitt und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Feuchtwerkkasten gemäß
Fig. 1.
Fig. 1.
Ein Feuchtwerkkasten 1 (Fig. 1, 2) ist mit einem Feuchtmittel, im wesentlichen Wasser, gefüllt. Dieses wird von
einem Feuchtduktor 10, d.h. einer Walze, über einen Zug von Feuchtwalzen auf einen Formzylinder in einer Offset-Druckmaschine
übertragen. Der Feuchtwerkkasten 1 weist zwei Außenwände 2, 3 auf. Die Außenwand 3 umgibt die
Außenwand 2 auf der Außenseite des Feuchtwerkkastens 1. Die Außenwände 2 und 3 sind voneinander durch einen
thermisch isolierenden Zwischenraum 4 getrennt. Der Zwischenraum 4 wird entweder vollständig oder nur an wenigen
Auflagestellen von einem schlecht wärmeleitenden Material 5, beispielsweise einer Montageschaum oder Moosgummi oder
einem anderen Material, ausgefüllt. Im übrigen sind die
Außenwände 2 und 3 durch Lufträume voneinander beabstandet. Die Wärmeleitfähigkeit der Luft ist noch niedriger
als die der in den Zwischenraum 4 eingebrachten Materialien. Der Spalt 6, der zwischen den beiden von den Außenwänden
2 und 3 gebildeten Wannen am oberen Rand entsteht, wird mittels eines Moosgummis oder eines anderen thermisch
isolierenden Materials luftdicht verschlossen. Da das Feuchtmittel in dem Feuchtwerkkasten 1 eine Temperatur
von beispielsweise 60C hat, die unterhalb der Umgebungstemperatur
liegt, würden sich ohne die Wärmeisolation des Feuchtwerkkastens 1 an dessen Seitenwänden und auf der Unterseite Kondenswassertropfen
bilden, die auf ein zu bedruckendes Material herabtropfen könnten.
In dem Feuchtwerkkasten 1 ist ein Wehr 7 angeordnet. Das Wehr 7 ist mittels Zapfen 8 in dem Feuchtwerkkasten 1
gelagert und über die Zapfen 8 nach oben in eine Position 71 schwenkbar. Auf der Wehrunterkante ist eine Dichtlippe
9 angeordnet, mit der das Wehr 7 auf dem Boden des Feuchtkastens 1 aufliegt. Wenn ein Feuchtmittel durch ein
Zuflußrohr 11, aus dessen zahlreichen Öffnungen 12 heraustretend, in den Feuchtwerkkasten 1 hineinläuft,
wird durch das heruntergeklappte Wehr 7 und dessen Dichtlippe 9 erreicht, daß das Feuchtmittel nur mit einer
begrenzten, laminaren Fließgeschwindigkeit über die Oberkante des Wehrs 7 und seitlich des Wehrs 7 durch eine
Ablaufrinne 13 aus dem Feuchtwerkkasten 1 in ein Ablaufrohr 14 hineinläuft, das, in Fließrichtung des
Feuchtmittels gesehen, am hinteren Ende der Ablaufrinne 13 angeordnet ist. In der Ablauf rinne 13 fließt das
Feuchtmittel unter einem Winkel von 90° zu der Fließrichtung unterhalb des Feuchtduktors 10. Dadurch,
daß das Abflußrohr 14 erst am Ende der Ablaufrinne 13 angeordnet ist, wird erreicht, daß sich beim Abfließen
des Feuchtmittels keine Luftblasen bilden, da das Feuchtmittel ständig eine laminare Strömung aufweist.
Sowohl das Zuflußrohr Il als auch das Abflußrohr 14 sind vorzugsweise zweiteilig ausgebildet und beispielsweise
mittels Bajonettverschlüssen 15 bzw. 16 auseinandernehmbar. Das Wehr 7 weist auf seiner Oberkante
vorzugsweise Zinnen (hier nicht dargestellt) auf, zwischen denen das Feuchtmittel in die Ablaufrinne 13
hineinläuft. Durch diese Ausgestaltung des Wehrs 7 wird erreicht, daß sich beim Befüllen des Feuchtwerkkastens 1
innerhalb kürzester Zeit ein Flüssigkeitspegel bis zur Höhe der Oberkante des Wehrs 7 einstellt.
Um Ablagerungen von Farbpartikeln und Verunreinigungen und dergleichen, die sich auf dem Boden des Feuchtwerkkastens
1 bilden, zu entfernen, wird das Wehr 7 durch Herunterdrücken von an den Seitenwänden 17 des Wehrs 7
befestigten Auflageplättchen 18 in die Position 7 · nach
oben geklappt. Dann kann das Feuchtmittel so schnell aus dem Feuchtwerkkasten 1 über die Ablaufrinne 13 abfließen,
daß alle Ablagerungen auf dem Boden des Feuchtwerkkastens 1 von dem Feuchtmittel mitgerissen werden. Auf diese
Weise läßt sich der Feuchtwerkkasten 1 leicht reinigen. Darüberhinaus läßt sich das Wehr 7 auch ganz aus dem
Feuchtwerkkasten 1 herausnehmen, indem seine Seitenwände 17 elastisch nach innen verbogen werden, so daß sie sich
von den Zapfen 8 abziehen lassen.
Durch die Neuerung wird ein doppelwandiger Feuchtwerkkasten
1 geschaffen, dessen Wärmeisolierung verhindert, daß sich Schwitzwassertropfen auf der Unterseite und an
den Seitenwänden des Feuchtwerkkastens 1 bilden. Der Feuchtwerkkasten 1 weist ein herausnehmbares und nach
oben klappbares Wehr 7 auf. Das Wehr 7 bewirkt einen konstanten Flüssigkeitspegel in dem Feuchtwerkkasten 1
und gewährleistet eine schnelle Reinigung des Feuchtwerkkastens 1 durch Hochklappen des Wehrs 7 in eine
Position 7' oder durch Herausnehmen des Wehrs 7.
Claims (9)
1. Feuchtwerkkasten (1) in einem Feuchtwerk einer Offset-Druckmaschine gekennzeichnet durch einen doppelwandigen
Boden (2, 3) und doppelwandige Seitenwände (2, 3), wobei zwischen den Wänden (2, 3) ein
Zwischenraum (4) zur Wärmeisolation vorhanden ist.
2. Feuchtwerkkasten (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenraum (4) ein wärmeisolierendes Material, insbesondere einen Montageschaum oder Moosgummi oder ein anderes
Material, entweder in seinem ganzen Volumen oder an bestimmten Stellen aufweist.
3. Feuchtwerkkasten (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Feuchtwerkkasten (1) ein
hochklappbares Wehr (7, 7') angeordnet ist.
4. Feuchtwerkkasten (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wehr (7) auf seiner Oberseite Zinnen aufweist.
5. Feuchtwerkkasten (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wehr (7) durch Drücken auf
Auflageplättchen (18) nach oben kippbar ist.
6. Feuchtwerkkasten (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sein Boden
unterhalb des Wehrs (7) zu eine Ablauf rinne (13) vertieft ist.
unterhalb des Wehrs (7) zu eine Ablauf rinne (13) vertieft ist.
7. Feuchtwerkkasten (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wehr (7) auf seiner
Unterkante mit einer Dichtlippe (9) versehen ist.
8. Feuchtwerkkasten (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er über ein Zuflußrohr
(11) mit dem Feuchtmittel befüllbar ist, daß das Feuchtmittel über ein Abflußrohr (14) abfließt
und daß das Zuflußrohr (11) und das Abflußrohr (14) jeweils durch Bajonettverschlüsse (15, 16) auftrennbar
sind.
9. Feuchtwerkkasten (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuchtmittel in der
Ablaufrinne (13) unter einem Winkel von 90° zu der Fließrichtung im Bereich unterhalb des Farbduktors
(10) fließt.
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