DE6903541U - Vorrichtung zum aufbringen einer pulverschicht auf laengliche gegenstaende - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen einer pulverschicht auf laengliche gegenstaende

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Tunzini Sames SA
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/18Processes for applying liquids or other fluent materials performed by dipping
    • B05D1/22Processes for applying liquids or other fluent materials performed by dipping using fluidised-bed technique
    • B05D1/24Applying particulate materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C19/00Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces
    • B05C19/02Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces using fluidised-bed techniques
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    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
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Description

Vorrichtung zum Aufbringen einer Pulverachioht auf längliche OegenstSnde
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Pulverschicht auf einen Gegenstand^ der eine Abmessung besitzt^ die wesentlich grosser als seine Üblichen Abmessungen sind, in einer Ebene, die senkrecht zur genannten grtJseerei Abmessung liegt, wobei als Gegenstände Rohre, Profile, Drohte, Bänder, Gitterwerk« oder dergleichen in Frage kommen.
Ea sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei welchen zu diesem Zweck ein Kabel längs seiner LSngsabmeseung in eine Beschlchtungsstation eingeführt wird, welches aus einem Fluid-Pulverbad besteht, dass durch im Bad angeordnete Ionisationselektroden elektrisch leitend gemacht wird, während das genannte Kabel auf Massepotential gehalten wird, so dass zwischen dem Bad und dem Kabel ein elektrisches Anziehungsfeld von Pulverteilchen gegen den fraglichen Gegenstand erzeugt wird*
SAHBS CAS 103
Gentles einer Auef Uhrungef orm der Erfindung tritt das Kabel durch das Fluid-Pulverbad in Querrichtung hindurch* d. h., mitten durch die seitlichen VMnde des Badbehälters und die Beschichtung erfolgt im Bad selbst· Bine derartige Anordnung hat den Nachteil, dass In der Seitenwand des Badbehälter» Öffnungen erforderlich sind» wodurch ein Pulververluet entsteht! ferner wird die Qjualitlt der Beschichtung beeinträchtig und zwar insbesondere Im Hinblick auf die DiokengleichmKeelgkelt der aufgetragenen Pulversehieat·
in einer verbesserten Auef uhrungef on tritt der Gegenstand an der Oberfläche des Pluidbades aus, so dass lediglich eine Blntrittsöffnung in Badbehälter erforderllon 1st« welche Öffnung dichtend ausgeführt werden kann* da an dieser Stelle der Draht nicht vom Pulver bedeckt ist·
Zn einer, weiteren Auef Uhrungsform tritt ein Kabel vertikal in ein Pluid-Pulverbad ein, und zwar durch die Bodenwand, die als Wand für das Fluidbad dient; das Kabel tritt dabei durch d freie Oberfläche des genannten Pulverbadee aus. Das Pulver wir durch Elektroden elektrisch leitend gemacht« welche Jedoch oberhalb des Fluidbades hervorragen» wodurch kein ausreichende Wirkungsgrad erhalten wird. Diese Anordnung gestattet es« eine vertikale Aufwärtsbewegung des su behandelnden Drahtes vorzusehen, was in manchen Fällen gewisse Vorteile bietet, wenn eine Behandlungsvorrichtung, beispielsweise ein Brennofen verwendet wird, der sich in vertikaler Richtung erstreckt. In diesem FbUe genügt es, die Besohlohttmgsstation unmittelbar senkrecht unterhalb der Behandlungsvorrichtung anzuordnen. Dagegen erfordert diese Anordnung einen sehr dichten Eintritt des Drahtes, da dieser am Boden des Badbehälter» erfolgt. Auf jeden Fall 1st eine vertikal nach abwärts gerichtete Zirkulation des Drahtes während der Behandlung ausgeschlossen. Nun
*
SAMES CAS
verwendet nan Jedoch bei einer bestimmten Anzahl von Anwendungen Maschinen, beispielsweise Extruder oder Vorgamspinner, bei welchen ein kontinuierlicher Gegenstand, beispielsweise ein Kabelt ein Rohr oder ein anderer länglicher Gegenstand vertikal nach unten austritt. Im allgemeinen wird das Kabel oder das Rohr einer sofortigen Behandlung unterzogen* die nur in einem vertikalen abwärts gerichteten Teil vor der Festigung der Schicht und Richtungsänderung gegen eine nachfolgende Behandlungsstation oder Lagerungsetelle erfolgen kann·
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung der genannten Art EU schaffen* welche den Durchtritt eines Gegenstandes durch eine Sehandlungsstation gestattet» der gegenüber seinen Übrigen Abmessungen eine grosse Abmessung aufweist» wobei der Durchtritt vertikal längs dieser grossen Abmessung erfolgt» und zwar sowohl In aufsteigender oder absteigender Richtung,
Bei der erfindungsgemSssen Vorrichtung ist ein ringförmiges Pluldbad vorgesehen» welches den durchtretenden Gegenstand elnsohliesst. Dabei ist in einer zentralen Zone des Fluidbades ein axialer freier Kanal vorgesehen» durch welchen der Gegenstand hindurchtritt» ohne dass es erforderlich 1st» an dieser Stelle eine Abdichtung vorzusehen. Dabei sind PUhrungseinrichtungen vorgesehen» um den Gegenstand vertikal In der zentralen Zone des. ringförmigen Badbehttlters zu führen. Der Ausdruck "ringförmig" wird in seinem breitesten Sinn verstanden» d. h.» der Badbehälter wird seitlich durch zwei Wandungen begrenzt, wovon jede In sich geschlossen lsfe und wovon sich die eine vollständig in Inneren der anderen befindet» so dass zwischen Ihnen ein geschlossener Raum mit einem Querschnitt gebildet wird» der sehr unterschiedlich ausgebildet sein kann.
SAMES CAS 10?
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen, Wobei die einzige Figur einen Aufriss, teilweise geschnitten, einer erflndungsgfein&rsen Beschichtungsstation darstellt·
Gemttss der Zeichnung besteht der Fluidbadbehälter 1 aus einer zylindrischen Aussenwand 2 und einer koaxialen Innenwand 3, welche mit einem ringförmigen Boden 4 einen Fluidbadbeh&lter von ringförmiger Form bilden. Unterhalb des Bodens 4 ist ein Abteil 5 angeordnet, welches über eine Leitung 6 mit einer Luftquelle verbunden ist« und zwar mit einer Druckluftquelle oder mit einem Ventilator· Die Innenwand Ji erstreckt sich durch das Abteil 5. Die Wand 4 besteht aus einer porösen Platte mit einer Anzahl von lonlsatlonselektroden, die geringfügig Über die poröse Platte 4 vorstehen, wobei diese Elektroden 7 durch Leiter und ein Kabel 8 an eine nlchtdargestellte elektrische Hochspannungsquelle angeschlossen sind. Der PlttldbadbehKlter ist In Üblicher Welse durch DHmpfungselemente 9 abgestutzt und wird mittels «Ines Vibrf tors IO Schwingungen ausgesetzt.
; Der axiale Raum zwischen der Innenwand 3 und dem Badbehälter
dient zum Durchtritt eines länglichen Gegenstandes 11, welcher sich in Richtung seiner grossen Abmessung bewegt. Im vorlie-
\ geuden Falle 1st beispielsweise ein Kabel dargestellt.
\ . Durclx geeignete Einrichtungen wird das Kabel auf Massepotential • gehalten^und wenn das Kabel oder ein anderer länglicher Gegen-
stand isoliert ist, so wird auf der Höhe der Wandung 5 eine
Hasseeiektrode vorgesehen, welche die Entstehung eines vom Pulverbad 12 ausgehenden und gegen den Gegenstand 11 gerichte-
ten elektrischen Feldes hervorruft·
01
SAMES CAS 10?
Das Pulver wird Über einen Trichter l4 in den Badbehälter 1 ein gegeben, wird durch die vom porösen Boden 4 austretende Luft in den Fluidzustand Übergeführt und durch GasJonen in der Nachbarschaft der Elektrode 7 elektrisch leitend gemacht und gegen den Boden des Fluidbades zum Gegenstand 11 angezogen« und zwar in Bahnen, die durch die Pfeile f dargestellt sind. Der Gegenstand 11 kann in vertikaler Richtung durch das Bad hindurchtreten, und zwar sowohl im aufsteigenden wie im absteigenden Richtungssinn. Man kann die Menge des zur Beschichtung gelangenden Pulvers durch die Verschiebung einer Hülse 13 regeln» welche längs der Innenwand > gleitet und in einer einstellbaren Lage durch eine Isolierschraube 16 feststellbar ist» Je weiter die Hülse 15 angehoben wird und sich das elektrische Feld nach oben bewegt, umso mehr wird der elektrische Feldgradient geschwächt und eine geringere Pulvertnenge aufgetragen.
der bvScisriolsenesi Ausführsägsforsi bestehen, eile Teile des Bades 2 mit Ausnahme der Elektroden 7 aus einem Isoliermaterial und die Elektroden 7 sind vorteilhaft erweise aus einem halbleitenden Material gefertigt, um die Gefahr einer gefährlichen elektrischen Entladung zu verringern.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt; beispielsweise kann der zentrale Kanal 3 ein Querschnitt haben« welcher dem hindurchtretenden Objekt angepasst 1st. Für den Fall eines Gegenstandes in Form eines Tuches, würde man beispielsweise vorteilhaft einen Durchtritt squerschnitt in Form eines länglichen Rechtecks wählen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Aufbringen einer Pul verschiebt auf einen genstand, welcher eine Abmeeeung besitzt» die sehr gross im Vergleich zu seinen übrigen Abnesstmgen ist« wobei das Aufbringen in einer Ebene quer cn der genannten grossen Abmessung erfolgt* und als Gegenstände beispielsweise Rohre, rrofile, Drahte» Bonder, Gitter und dergleichen verwendet werden können, und der Gegenstand längs seiner grossen Abmessung durohl eine Beschlchtungsstatlon mit einem Fluldpulverbad hindurchtritt» das durch im Bad eingetauchte Ionisationselektroden elektrisch leitend gemacht ist« während eine Anziehungeelektrode einem Teil des ah der Besohlclcungsstation hlndürohtretenden Gegenstands zugeordnet ist« welche Elektrode gegebenenfalls aus einem elektrisch leitenden und nit Hasse verbundenen Gegenstand bestehen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Badbehälter ringförmig ausgebildet 1st, eine vertikale Achse aufweist« und dass TOhrungselnrlchtungen vorgesehen bjjlu, um den Gegenstand lKngs der Achse des ringförmigen Badbehälter» in die zentrale Zone desselben zu führen·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Pluidbad radial Innen durch eine Formgebung begrenzt i**t, die im grOssoren Hassstab im wesentlichen den Umfang eines Querschnitte des zu behandelnden Gegenstandes entspricht»
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Innenwand des ringförmigen Badbehälters in der
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SAKBS CAS 1CT5
Höhe verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet« dass eine verschiebbare Hülse auf der Innenwand des rln.gf örmigen Badbehälters angeordnet ist·
DE19696903541 1968-04-30 1969-01-30 Vorrichtung zum aufbringen einer pulverschicht auf laengliche gegenstaende Expired DE6903541U (de)

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GB (1) GB1258775A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2704714A1 (de) * 1976-02-05 1977-08-11 Armco Steel Corp Verfahren, vorrichtung und gitter zur elektrostatischen beschichtung von gegenstaenden
DE4105663A1 (de) * 1991-02-22 1992-09-03 Metri Airfluid Ag Einrichtung zum speisen eines elektrostatischen pulverbeschichtungsgeraets mit einem pulver-luft-strom

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US4011832A (en) * 1975-02-26 1977-03-15 Westinghouse Electric Corporation Build control for fluidized bed wire coating

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