DE2520241A1 - Vorrichtung zum aufbringen von schmiermitteln - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen von schmiermitteln

Info

Publication number
DE2520241A1
DE2520241A1 DE19752520241 DE2520241A DE2520241A1 DE 2520241 A1 DE2520241 A1 DE 2520241A1 DE 19752520241 DE19752520241 DE 19752520241 DE 2520241 A DE2520241 A DE 2520241A DE 2520241 A1 DE2520241 A1 DE 2520241A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
gas
container
chamber
lubricant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752520241
Other languages
English (en)
Other versions
DE2520241B2 (de
DE2520241C3 (de
Inventor
Helmut E Fandrich
Colin W Oloman
Anton Orlitzky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2520241A1 publication Critical patent/DE2520241A1/de
Publication of DE2520241B2 publication Critical patent/DE2520241B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2520241C3 publication Critical patent/DE2520241C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N11/00Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups
    • F16N11/10Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups by pressure of another fluid
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/26Cells without oxidising active material, e.g. Volta cells
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S204/00Chemistry: electrical and wave energy
    • Y10S204/06Unusual non-204 uses of electrolysis

Description

Γ)ιίΊ. IMo
HE? r ί 'rCrTZ
6Fra.,, ...,. i, . /J 2520241
Sehn« k'ini,. 'AT.'ii * Tel. .51/07/
6. Mai 1975 Gzf/Ki
Anton Orlitzky, 5291 - 6th Avenue, Delta, British Columbia, Canada, V 4M 116
Vorrichtung zum Aufbringen von Schmiermitteln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um irgendwelche Lager der Art, die mit Schrnieraysternen verbunden sind, konstant mit Schmiermitteln zu versorgen. Die Vorrichtung kann verwendet v/erden, um ebenfalls andere Materialien, wie beispielsweise Chemikalien, zuzuführen, so daß die Bezeichnung "Schmiermittel" irgendwelche viskosen Materialien oder irgendwelche Flüssigkeiten einschließt.
In der Vergangenheit v/urden die meisten Lager in Maschinen und anderen Vorrichtungen periodisch mittels SchrcicrfettpiBtolen oder durch Schäiierfettkästen geschmiert, welche mit einer Schmiermittelleitung verbunden waren. Dies hatte zum Ergebnis, daß das Schmieren der Lager von der Aufmerksamkeit irgendeiner Person von Zeit zu Zeit abhängig war.
Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaff-ung einer Vorrichtung zum kontinuierlichen und automatischen Schmieren dieser Lager, so daß der Betrieb nicht von dem Gedächtnis irgendeiner Person abhängt. Ss ist ebenso gut bekannt, daß viele Lager kaum geschmiert werden, da es sehr schwierig ist, an sie heranzukommen. Wenn sie einmal eingebaut sind, nimmt das vorhandene Schmiermittel so lange die Schmierung wahr, so lange Schmiermittel vorhanden ist. Zusätzlich kann diese Schmiervorrichtung eingestellt werden, um die Schmiermittel in verschiedenen Mengen abzugeben.
E09848/0764 '
Es sind Schmiervorrichtungen bekannt, welche komprimierte Luft oder ein Gas erzeugendes Gehäuse für Schmierzwecke verwenden, jedoch waren diese Vorrichtungen nicht zufriedenstellend. Wenn der Luftdruck zu hoch war, bestand die Gefahr, daß die Lager "überschmiert" wurden, und wenn der Luftdruck zu gering war, gelangte kein Schmiermittel zu den Lagern. Eine andere' bekannte Schmiervorrichtung wird in dem kanadischen Patent 813 195 beschrieben und gezeigt. In dieser patentierten Schmiervorrichtung muß jedoch eine Schraube gedreht werden, um negative und positive Elektroden eines galvanischen Elements in ein Elektrolyt zu bringen», Dies hat zum Ergebnis, daß, wenn die Schmiervorrichtung einmal in Betrieb genommen wurde, es keine Möglichkeit gibt, sie anzuhalten oder den Druck zu regeln, der entwickelt wird, um das Schmiermittel in das Lager zu bringen. Weitex- wird die Schmiermittelmenge durch Änderungen der Umgebungstemperatur in unangenehmer Weise beeinflußt. -
Die Schmierung gemäß der vorliegenden Erfindung ist so, daß sie jederzeit angehalten oder in Betrieb genommen v/erden kann». In einer Ausführungsform der Erfindung kann der Druck, der für das Heraustreiben des Schmiermittels entwickelt wird, so eingestellt werden, daß er den zu schmierenden Lagern oder den umgebenden Wetterbedingungen entspricht. Die Schmiervorrichtung ist so gebaut, daß es fast unmöglich ist, daß irgendwelche entwickelten Gasmengen entweichen.
Die Schmiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen elektrischen Schaltkreis für die Gasentwicklung auf, wobei der Schaltkreis einen Schalter zur Unterbrechung des Schaltkreises aufweist. Zusätzlich hat der Schaltkreis eine Mehrzahl von parallel angeordneten Widerständen, wobei die Widerstände unterschiedliche Werte haben, so daß der Stromfluß durch den Schaltkreis geregelt oder vorher eingestellt werden kann.
50984 87 0764*
Ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine Zelle, um elektrischen Strom zu schaffen, wenn der Schaltkreis, mit welchem die Zelle verbunden ist, geschlossen ist. Die Zelle weist ebenfalls einen Elektrolyten auf, welcher, wenn ein Strom durch ihn fließt, ein Gas entwickelt, dessen Druck verwendet wird, um das Schmiermittel aus der Vorrichtung herauszutreiben.
Schmiervorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung v/eisen einen Behälter für die Aufnahme eines Schmiermittels auf, welches durch einen Austritt mittels Gasdruck herausgetrieben wird, wobei die Gas erzeugende Vorrichtung aus einer Gas erzeugenden Zelle besteht, welche eine Kathode getrennt von einer Anode, einen elektrischen Schaltkreis außerhalb der Zelle, welcher die Kathode mit der Anode verbindet, einen Schalter in dem Schaltkreis zwischen der Kathode und der Anode, um den Schaltkreis zu schließen und zu öffnen, einen Elektrolyten in der Zelle, welcher mit der Kathode und der Anode in Berührung kommt auf, wodurch Gas erzeugt wird, wenn der Schalter den Schaltkreis schließt und elektrischer Strom durch den Schalter und den Schaltkreis fließt, aufweist.
Im besonderen weist die Vorrichtung einen Behälter mit einem Austritt an dem einen Ende auf, welcher mit einem Schmiersystem verbunden werden kann, eine Trennvorrichtung, die beweglich in dem Behälter in Abstand von und beweglich zu dem Austritt befestigt ist und den Behälter in eine Schmiermittelkammer auf der Seite des Austritts und in eine Gaskammer auf der gegenüberliegenden Seite trennt, wobei die Trennvorrichtung Vorrichtungen aufweist, um zu verhindern, daß Gas von der Gaskammer in die Schmiermittelkammer gelangt, sie weist ferner ein elektro-chemisches System in dem Behälter hinter der Trennvorrichtung und in Verbindung mit der
509848/0764 '
Gaskammer auf, welches eine Gas erzeugende Zelle mit einer Kathode, die getrennt von einer Anode angeordnet ist, mit einem Elektrolyten, der mit der Kathode und der Anode in Berührung kommt, sie weist einen elektrischen außerhalt) der Zelle angeordneten Schaltkreis auf, welcher die Kathode mit der Anode verbindet, wobei Schalter in dem Schaltkreis zwischen der Kathode und der Anode vorgesehen sind, um den Schaltkreis zu schließen und zu öffnen; die Zäle ist so, daß, wenn der Schaltkreis durch den Schalter geschlossen ist und elektrischer Strom durch den Schalter und den Schaltkreis fließt, Gas in der Zelle entwickelt wird, dieses entwickelte Gas in die Gaskammer gegen die Trennvorrichtung strömt, um die Trennvorrichtung gegen das Schmiermittel in der Schmiermittelkammer zu drücken, um auf diese Weise Schmiermittel aus dem Austritt der Schmiermittelkammer zu drücken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Ea zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der S chmiervorrichtung;
Fig. 2 einen vergrößerten vertikalen Schnitt durch die Schmiervorrichtung, wobei die elektrische Schaltung schematisch dargestellt ist;
Fig. 5 einen Schaltplan des elektrischen Systems der S chmiervorrichtung;
Fig. 4 eine vergrößerte Aufsicht auf die Energieaelle der Schmiervorrichtung;
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 von Fig· 4;
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Schmiervorrichtung und
Fig. 7 ein Schaltbild des elektrischen Systems der Schmiervorrichtung von Fig. 6
509848/0764 *
In den Figuren 1 bis 5, ist mit der Bezugsziffer 10 eine bevorzugte Ausführungsform einer Schmiervorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Schmiervorrichtung besteht aus einem festen Behälter 12, der aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt jedoch vorzugsweise aus Stahl gefertigt ist. Dieser Behälter hat einen trichterförmigen Boden 15, welcher bei 16 außen mit einem Gewinde und von einer solchen Größe und Form ist, daß er in eine Schmieröffnung eines Lagers, von welchem die Standardschmierkappe entfernt wurde, eingeschraubt werden kann. Das untere Ende 17 des Behälterbodens weist einen relativ schmalen Durchgang 18 auf, der sich dadurch erstreckt, welcher durch einen zeitweilig vorgesehenen Stopfen verschlossen werden kann, wenn die Vorrichtung nicht verwendet wird. Ein geeignetes Schmiermittel oder Fett 22 ist in dem Behälter 12 vorgesehen. Es wird bevorzugt eine durchsichtige Hülse 24 für den Behälter 12, in welchem das Schmierfett enthalten ist, vorgesehen, wobei die Hülse vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
Der Kopf 27 ist in dem Behälter 12 an dem Ende entfernt von dem Boden 15 befestigt. Der Kopf ist so geformt, daß er mit der Hülse 24 übereinstimmt, wie dies bei 28 in Fig. 2 gezeigt ist. Eine Trennvorrichtung ist normalerweise in dem Behälter befestigt, um sich gegen den Austrittsdurchgang 18 zu bev/egen und trennt den Behälter in eine Schmierkammer 29 und eine Gaskammer 29a. Diese Trennvorrichtung weist Vorrichtungen auf, um zu verhindern, daß Gas sich von der Gaskammer 29a in die Schmierkammer 29 bewegt. In dem Beispiel besteht die Trennvorrichtung aus einem gasdichten Diaphragma 30, das sich quer über den Boden des Kopfes 27 erstreckt und einen Kragen 31 auf v/eist, welcher über die Seite des Kopfes paßt und fest zwischen letzterem und der Hülse 24 verbunden ist, welcher fest gegen den Kragen gedrückt wird, um das Diaphragma in der Stellung zu halten. Die Trennvorrichtung weist vorzugsweise einen Kolben 35 in dem
509848/0764 *
Behälter auf, wobei der Kolben eine ringförmige Wand 36 hat, die sich davon nach oben erstreckt und gleitend in die Hülse 24 paßt· Dichtvorrichtungen, wie beispielsweise O-Ringe 38 sind um die Wand 26 zwischen ihr und der Hülse 24 vorgesehen. Diese Ringe gleiten gegen die innere Oberfläche der Hülse, um den Kolben 35 von einer Berührung mit der Hülse abzuhalten. Aus Pig» 2 sieht man, daß, wenn der Behälter mit Fett gefüllt ist, die Kolbenwand 36 in den Zwischenraum 28 zwischen der Hülse 24 und dem Kragen 31 des Diaphragmas 30 paßt. Der Behälter 12 ist mit einer Mehrzahl von vertikal angeordneten Sichtfenstern 40 versehen, so daß es möglich ist, die Menge Schmierfett in der Hülse 24 zu sehen.
Die Gaskammer 29a weist eine verminderte Kammer 44 auf, welche im Kopf 27 ausgebildet ist und sich nach unten in Richtung des Diaphragmas 30 öffnet. Ein perforierter Boden 45 ist für die Kaminer 44 vorgesehen und wird mittels eines Sprengrings 46 in seiner Stellung gehalten. Eine energie- und gaserzeugende Zeil 50 ist in der Kammer 44 vorgesehen und ruht auf dem Boden 45. Die Zelle ist ein Teil eines elektrischen Systems 52 der Vorrichtung (siehe Fig. 3). Der Kreislauf 52 hat eine Mehrzahl von Widerständen, die parallel in dem Schaltkreis angeordnet sind, wobei jeder Widerstand mit einem Schalter in Reihe geschaltet ist. In diesem Beispiel sind vier Widerstände 54, 55, 56 und 57 vorgesehen, die mit entsprechenden Schaltern 60, 61, 62 und 63 in Reihe geschaltet sind. Jeder Widez1-stand ist mit dem Schaltkreis verbunden, wenn der Schalter geschlossen ist. Die Widerstände haben verschiedene Widerstandswerte, In diesem Beispiel steigen die Widerstandswerte von dem Widerstand 54 zu dem Widerstand 57.
5098 4 8/0764 '
Die Schalter 60 TdIs 63 sind von der Art, die ein mit einem Innengewinde versehene Hülsen 68, 69, 70 und 71 aufweisen. In diesem Beispiel "bildet jede Dose jedes Schalters einen Kontakt und zusätzliche Kontakte 72, 73, 74 und 75 sind am Boden isoliert von den entsprechen Dosen vorgesehen. Diese Dosen sind geeignet, um mit Gewinde versehene Hülsen oder Schrauben aufzunehmen, wenn die Vorrichtung nicht verwendet wird, wobei die Hülse oder Schraube 56 aus einem nicht leitenden Material in jede Dose geschraubt wird. Obwohl diese Schrauben nicht absolut notwendig sind, halten sie Verunreinigungen von den Dosen fern und schützen die Schaltkreise vor einem zufälligen Schließen. Zumindest eine Schraube oder Dose 77 ist aus leitendem Material vorgesehen, wenn beabsichtigt ist, die Vorrichtung in Betrieb zu nehmen. Wenn diese Schraube in eine der Dosen geschraubt wird und mit den zwei Kontakten der Dose in Eingriff kommt, wird dadurch der dadurch gebildete Schalter geschlossen. Es ist erwünscht, einen Durchgang 79 vom inneren Ende zum äußeren Ende des Kopfes vorzusehen, wobei in dem Durchgang ein Druckentspannungsventil 80 vorgesehen ist. Es soll bemerkt werden, daß jede der Dosen 68 bis 71 und die äußeren Enden des Durchgangs 79 mit Öffnungen im Ende des Behälters 12 ausgerichtet sind. Der Durchgang 79 ist an seinem inneren Ende mit der Gaskammer 29a zwischen dem Kopf und dem Diaphragma 30 verbunden.
Die Zelle 50 ist im Detail in den Figuren 4 und 5 dargestellt. Diese Zelle ist in der Sandwich-Bauweise ausgebildet und weist eine Anode 85 aus Zink oder irgendeinem anderen Metall oder einer Legierung auf, welche elektro-chemisch für diese Zwecke geeignet ist. Ein Beispiel für ein anderes Metall, das verwendet werden kann, ist Magnesium. Eine absorbierende Isolierschicht 86 aus Papier oder Baumwolle ist im Inneren der Anode vorgesehen. Diese Schicht ist mit einem Elektrolyt
509848/0764 '
imprägniert, welcher in einer relativ dicken Lage 87'einer Paste vorgesehen ist, die aus Kohlenstoff oder anderem geeigneten Material hergestellt ist, welches mit einem Elektrolyt vermischt ist. Das Elektrolyt besteht "beispielsweise aus einer Mischung einer starken Lösung von Lithium-Chlorid in Wasser (ungefähr 40 fo Lithium-Chlorid), wobei genügend Zink-Chlorid vorgesehen ist, um den PH-Wert unter 6 zu bringen. Dies geschieht üblicherweise bei ungefähr 10 $ Zink-Chlorid. Wenn es gewünscht ist, können andere geeignete Bestandteile, wie z.B. Chlor-lTatrium und Chlor-Kalzium in dem Elektrolyt verwendet werden· Entsprechende Mengen Kohlenstoff und entsprechende Mengen Elektrolyt bewegen sich in der Größenordnung von 15 bis 25 # Kohlenstoff und 80 bis 75 Elektrolyt· Unter der Pastenschicht 87 ist eine Kathode 90 in Form eines feinen Drahtnetzes vorgesehen, wie beispielsweise bei 100 ein. Hetz aus rostfreiem Stahl, Blei oder ähnlichem Material. Eine Folie 91 bildet den Boden der Zelle, wobei diese Folie die Form eines Plastikschirms hat, um das Entweichen des Gases zu gestatten, beispielsweise wie das Hetz 12 aus Polypropylen.
Wenn es erwünscht ist, die Vorrichtung 10 zu verwenden, wird der Stöpsel 19 entfernt und das Ende 17 des Behälterbodens 15 wird in die SchmierÖffnung des Lagers, das geschmiert werden soll, geschraubt. Der Fluß des elektrischen Stromes in dem Schaltkreis 52 bestimmt die Menge des in einer gegebenen Zeit erzeugten Gases. Das erzeugte Gas strömt in die Kammer 29a gegen das Diaphragma 30 und den Kolben 35, um letzteren gegen das Schmiermittel in der Kammer 29 zu bewegen, um dadurch das Schmiermittel aus dem Austrittsdurchgang 18 herauszupressen· Da der Widerstand 54 den geringsten Widerstandswert aufweist, wenn die Hülse 77 in die Dose 68 geschraubt wurde, wird das Gas schneller entwickelt und das Schmiermittel wird aus dem
509848/0764 *
Behälter in der gleichen Weise herausbewegt. Der elektrische Stromfluß durch die Zelle 50 "bewirkt, das Gas entwickelt wird und füllt die Kammer 44 und drückt das Diaphragma 30 nach unten gegen den Kolben 35. Dieser Druck drückt Schmiermittel durch den Durchgang 18. Wenn die Erzeugung des benötigten Gases vermindert werden soll, kann die Hülse 77 in eine andere Dose eingeschraubt werden.
Diese Schmiervorrichtung gleicht bis zu einem gewissen Grad Temperaturänderungen aus. Wenn beispielsweise die Temperatur absinkt, nimmt die erzeugte Spannung ab und der innere Widerstand in der Zelle 50 steigt, da die Widerstände jedoch aus Metall hergestellt sind, gleicht der Widerstand, v/elcher abnimmt, wenn die Temperatur absinkt, die geänderten Bedingungen aus. Wenn die Temperatur steigt, findet das Umgekehrte statt.
Die chemischen Reaktionen, welche auftreten, um Wasserstoffgas zu erzeugen, wenn der Zellenschaltkreis geschlossen ist, sind wie folgt:
An der Zinkanode
Zn Zn++ + 2e
an der Kathode
2H+ + 2e H2 Gas.
Diese Reaktionen laufen von selbst ab waa treten auf, wenn der Schalter des äußeren Schaltkreises geschlossen ist.
In der Praxis ist der Widerstand eines jeden der Widerstände um vieles größer als der innere Widerstand der Zelle. Beispielsweise ist eine Vorrichtung so eingestellt, daß sie 200 cm eines Schmiermittels in 30 Tagen ausgibt, wobei der notwendige Strom, welcher durch den Schaltkreis fließt, ungefähr 1,5 Milliamper beträgt. Unter diesen Bedingungen beträgt
509848/0764
der Widerstand der Zelle "bei Raumtemperatur ungefähr 5 Ohm, wohingegen der äußere Widerstand der Widerstände ungefähr 100 Ohm "beträgt. Dies hat zum Ergebnis, daß Änderungen in der Umgebungstemperatur einen relativ kleinen Einfluß auf den. Stromfluß und daher auf die erzeugte Gasmenge haben.
In dem dargestellten Beispiel wird, wenn ein Widerstand 54 verwendet wird, das Schmiermittel in ungefähr 30 Tagen ausgegeben, wohingegen bei Widerständen 55, 56 und 57 die Ausgabezeit ungefähr 60, 90 bzw. 120 Tage beträgt.
Die Figuren 6 und 7 zeigen eine alternative Ausführungsform der Schmiervorrichtung 100. Da einige Teile der Schmiervorrichtung den entsprechenden Teilen der Vorrichtung 10 ent-•sprechen, tragen sie die gleichen lieKu.gsziffern.
Der Kopf 103 ist auf einem Sehälter 12 befestigt und eine runde Kammer oder Zelle 104 ist in dem Kopf angeordnet. Die Wand der Kammer ist aus einer Anode 106 hergestellt und eine Kathode 107 ist in dazwischen geschobenen Segmenten abgetrennt durch einen Isolator 108 angeordnet. Eine Röhre 112 erstreckt sich von der Gaskammer 29a in die Kammer 104 und hat ein inneres Ende 113, das sich in die Mitte der Kammer öffnet. Ein geeignetes Elektrolyt 116 ist in der Kammer angeordnet, füllt jedoch weniger als die Hälfte der Kammer aus, so daß es nicht durch die Röhre 112 fließt, unabhängig in welcher Lage sich die Schmiervorrichtung befindet. Die Röhre 112 öffnet sich aus dem Kopf in den Raum zwischen, letzteren und dem Diaphragma 30.
Die Anode 106 und die Kathode 107 sind an gegenüberliegenden Enden eines elektrischen Schaltkreises 120 angeordnet, welcher eine Batterie 122 mit einer gewünschten Spannung und Kapazität
5098 4 8/0764 '
wie beispielsweise 2 Volt und eine Amperstunde auf v/eist, die ebenfalls in dem Kopf 103 befestigt ist. Der tatsächlich fließende Strom ist in der Größenordnung von 1,5 Milliamper in einer 30-Tageneinheit. Der Schaltkreis weist ebenfalls einen Schalter auf, welcher in dieser Ausführungsform eine mit einem Innengewinde versehene Buchse 124 ist. Die Buchse bildet einen Kontakt, welcher getrennt und von einem anderen Kontakt 125 am Boden der Buchse isoliert ist. Eine Leitungsschraube oder ein Stecker 128 ist gowindemäßig in die Buchse einzubringen, um den Schalter zu schließen. Wenn es gewünscht wird, kann ein mit Gewinde versehener Stecker oder Schraube (nicht gezeigt) aus einem nicht leitenden Material für das Einbringen in die Buchse 124 vorgesehen sein, wenn die Vorrichtung nicht verwendet wird.
Wenn die Vorrichtung 100 verwendet wird, wird der Stecker 128 in die Buchse 124 eingebracht, um den Schaltkreis 120 zu schliessen. Strom fließt durch den Schaltkreis, wenn zumindest ein Segment der Anode 106 und zumindest ein Segment der Kathode 107 mit dem Elektrolyt 116 in Berührung kommt. Der durch das Elektrolyt fließende Strom entwickelt Gas und dieses entweicht über die Röhre 112, um einen Druck auf das Diaphragma 130 aufzubringen, um den Kolben 35 gegen das Schmierfett zu bewegen, um letzteres durch den Durchgang 18 herauszupressen.
Obwohl die Vorrichtung 100 nur mit einem Buchsenschalter 124 gezeigt ist, ist es offensichtlich, daß eine Mehrzahl von Buchsen mit parallel geschalteten Widerständen in dem Schaltkreis 120 verwendet werden kann, ebenso wie bei der Vorrichtung 10.
509848/076A

Claims (1)

  1. - 12 Patentansprüche
    Schmiervorrichtung mit einem Behälter für die Aufnahme eines Schmiermittels, das durch einen Austritt mittels Gasdruck herausgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektro-chemisches System (52, 120) in dem Behälter für die Erzeugung eines Gases vorgesehen ist, welches einen elektrischen Schaltkreis aufweist, der mit einer Kathode (90, 107) und einer Anode (85, 106) verbunden ist, daß Schaltvorrichtungen (60, 61, 62, 63, 124) in dem Schaltkreis zwischen der Kathode und der Anode vorgesehen sind, um den Schaltkreis zu schließen und zu öffnen, daß ein Elektrolyt (87, 116) die Kathode und die Anode berührt, wodurch Gas erzeugt wird, wenn der Schalter den Schaltkreis schließt und ein elektrischer Strom über den Schalter und den Schaltkreis fließt.
    2e Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektro-chemische System eine Zelle (50, 104) aufweistr daß die Kathode und die Anode in der Zelle angeordnet sind, daß die Zelle so ist, daß, wenn der Schaltkreis durch den Schalter geschlossen ist und ein elektrischer Strom durch den Schalter und den Schaltkreis fließt, die Zelle Gas erzeugt.
    3» Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtrennvorrichtung (35) beweglich, in dem Behälter im Abstand von und beweglich zu dem Austritt angeordnet ist und den Behälter in eine Schmierkammer (29) auf der Austrittsseite desselben und eine Gaskammer (29a) auf der gegenüberliegenden Seite trennt, daß die Abtrennvorrichtung Vorrichtungen (30) aufweist, um zu verhindern, daß Gas von der Gaskammer in die Schmierkammer gelangt, daß das erzeugte Gas in die Gaskammer und gegen die Abtrennvorrichtung strömt, um die Abtrennvorrichtung gegen das Schmier-
    509848/0764 '
    mittel in der Schmiermittelkammer zu drücken, um das Schmiermittel aus und durch den Austritt aus der Kammer zu drücken.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennvorrichtung einen Kolben (35) aufweist, der gleitend in dem Behälter angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen, welche verhindern, daß Gas sich in die Schmierkammer "bewegt ein dehnbares Diaphragma (30) gegen die Abtrennvorrichtung oder den Kolben (35) auf der Gaskammerseite aufweisen, und mit der Behälterwand verbunden sind.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehaltvorrichtungen eine Buchse (60, 124) mit im Abstand angeordneten Kontakten (6O5 72, 125) und einer Öffnung außerhalb des Behälters aufweisen, daß der Schaltkreis(52, 120) mit den Kontakten verbunden ist und leitende Stecker (77, 128) in die Buchsen eingesetzt werden können, um mit den Kontakten in Berührung zu kommen und dadurch den Schaltkreis herzustellen.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem offenen Ende versehene Hülse (24) in dem Behälter um das Schmiermittel und die Gaskammer (29, 29a) paßt, daß die Abtrennvorrichtung oder der Kolben (35) gleitend in dieser Hülse angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß axial im Abstand angeordnete Öffnungen (40) in dem Behälter vorgesehen sind, durch welche das Schmiermittel in der Hülse (24) und der Behälter gesehen werden können.
    509848/0764
    -H-
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Widerständen (54 his 57) verschiedener Größe parallel in dem Schaltkreis (52,120) angeordnet sind und daß Schaltvorrichtungen aus einer Mehrzahl von-Schaltern (60 bis 63) mit entsprechenden Schaltern in Reihe mit jedem Widerstand geschaltet sind, wodurch der Schalter und der entsprechende Widerstandswert ausgewählt werden kann, um den Schaltkreis herzustellen, wodurch eine Gaserzeugung bewirkt wird, welche die Ausgabemenge des Schmier mittels aus dem Austritt bestimmt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schalter eine Buchse (60 bis 63) aufweist, welche sich nach außen von dem Behälter öffnet und im Abstand angeordnete Kontakte (72 bis 75) hat, daß die Kontakte jeder Buchse in Serie mit entsprechend einem der Widerstände verbunden sind und daß zumindest ein leitender Stecker (77»128) geeignet ist, um in irgendeine der Buchsen eingesetzt zu werden, um die Kontakte zu berühren und den Schaltkreis der letzteren Kontakte zu schließen,
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von nicht- leitenden Steckern (76) geeignet sind, um in die Buchsen eingesetzt zu werden, um die Schaltkreise offen zu halten.
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (85» 106) und die Kathode (90, 107) so sind, daß sie einen elektrischen Strom entwickeln, der zwischen ihnen durch den Elektrolyten (87, 116) fließt,
    50384 8/0764
    wenn der Schaltkreis geschlossen ist, und daß der Elektrolyt so ist, daß er ein Gas erzeugt, wenn durch ihn Strom hindurchfließt.
    15· Vorrichtung nach einem der vorhergehendßn Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entlüftungsventil (80) in dem Behälter vorgesehen ist, um den Behälter zu entlüften, wenn der
    Druck des Gases einen vorherbestimmten Wert erreicht«.
    14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Batterie in dem Schaltkreis vorgesehen ist.
    15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle (104) von runder Form ist und
    einen Elektrolyten (116) enthält, daß sie eine Kathode (106) und eine Anode (107) aufweist, daß die Kathode und die Anode aus eingeschichteten Segmenten besteht, welche voneinander
    durch Isoliervorrichtungen (108), Vielehe dazwischen angeordnet sind, getrennt werden.
    509848/076Ü *
DE2520241A 1974-05-09 1975-05-07 Schmierbüchse mit einem durch eine Trenneinrichtung in eine Schmierstoffkammer und eine Druckgaskammer aufgeteilten Behälter Expired DE2520241C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/468,221 US4023648A (en) 1974-05-09 1974-05-09 Lubricant applicators

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2520241A1 true DE2520241A1 (de) 1975-11-27
DE2520241B2 DE2520241B2 (de) 1979-08-16
DE2520241C3 DE2520241C3 (de) 1986-04-17

Family

ID=23858905

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2520241A Expired DE2520241C3 (de) 1974-05-09 1975-05-07 Schmierbüchse mit einem durch eine Trenneinrichtung in eine Schmierstoffkammer und eine Druckgaskammer aufgeteilten Behälter

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4023648A (de)
JP (1) JPS5442421B2 (de)
CA (1) CA1014910A (de)
DE (1) DE2520241C3 (de)
GB (1) GB1496841A (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3117937A1 (de) * 1981-05-06 1982-11-25 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zum aufbringen von schmiermitteln
EP0209926A1 (de) * 1985-06-26 1987-01-28 SKF Industrial Trading & Development Co, B.V. Einrichtung zum Zuführen von Schmiermittel
WO1988004751A1 (en) * 1986-12-23 1988-06-30 Gebhard Satzinger Gmbh & Co. Device for continuous feeding of liquid or viscous media, in particular lubricants
WO1988004750A1 (en) * 1986-12-18 1988-06-30 Gebhard Satzinger Gmbh & Co. Electrochemical gas generation system for the transport of fluid media
EP0278138A1 (de) * 1987-02-11 1988-08-17 ORLITZKY, Anton Schmiereinrichtung
WO1988009899A1 (en) * 1987-06-01 1988-12-15 Gebhard Satzinger Gmbh & Co. Dispenser of liquid or viscous media
WO1988009901A1 (en) * 1987-06-01 1988-12-15 Gebhard Satzinger Gmbh & Co. Device for continuously supplying liquid or viscous media, in particular lubricants
WO1988009900A1 (en) * 1987-06-01 1988-12-15 Gebhard Satzinger Gmbh & Co. Automatic dipsenser of lubricants or similar
WO1989008800A1 (en) * 1988-03-16 1989-09-21 Max Wyssmann Lubricant dispenser
WO1989009908A1 (en) * 1988-04-06 1989-10-19 Gebhard Satzinger Gmbh & Co. Gas-generating galvanic element
WO1989009884A1 (en) * 1988-04-06 1989-10-19 Gebhard Satzinger Gmbh & Co. Arrangement for supplying liquid, viscous or gaseous media

Families Citing this family (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60227773A (ja) * 1983-12-22 1985-11-13 山田 靖幸 超小型携帯用注入器
US4693283A (en) * 1984-12-19 1987-09-15 Pennwalt Corporation Process for continuously dispensing liquid microbicides into metalworking fluids
DE3518788A1 (de) * 1985-05-24 1986-05-22 Daimler-Benz Ag Steckkupplung zum fluidisch dichten einstecken von leitungen
US4671386A (en) * 1985-10-01 1987-06-09 Anton Orlitzky Lubricating apparatus
DE3722708A1 (de) * 1987-07-09 1989-01-19 Jorissen Bernd Dipl Ing Fh Einrichtung zum zufuehren von fluessigen, viskosen oder gasfoermigen medien
DE3726473A1 (de) * 1987-08-08 1989-02-16 Bernd Dipl Ing Jorissen Selbsttaetig schmierstoff od. dgl. abgebende vorrichtung
US5423454A (en) * 1992-08-19 1995-06-13 Lippman, Deceased; Lawrence G. Method of propellant gas generation
KR0110998Y1 (en) * 1992-12-01 1997-12-22 Hankuk Lubrication Technology Device for supplying lubrication oil
DE4321452C1 (de) * 1993-06-29 1995-01-19 Kozlowski Edmund Selbsttätig Schmierstoff oder andere Medien abgebendes, bzw. zum Dosieren geeignetes elektromechanisch angetriebenes Gerät
DE4331947C1 (de) * 1993-09-21 1994-11-17 Satzinger Gmbh & Co Schmierstoffspender zur gasgesteuerten Abgabe eines Schmierstoffes an eine Maschine
DE4405006A1 (de) * 1994-02-17 1994-08-11 Wenner Manfred E Selbsttätig Medien oder dergleichen abgebende Vorrichtung
US5732794A (en) 1994-09-30 1998-03-31 Orlitzky; Anton T. Auger-driven automatic lubricator
DE4446463C1 (de) * 1994-12-28 1996-02-08 Satzinger Gmbh & Co Schmierstoffspender zur gasgesteuerten Abgabe eines Schmierstoffes
US5622239A (en) * 1995-07-14 1997-04-22 A.T.S. Electro-Lube Holdings Ltd. Gear wheel lubricator
GB2307010B (en) * 1995-09-28 1999-08-18 Wymark Ltd Improved dispenser of fluent lubricating material
US6060196A (en) * 1995-10-06 2000-05-09 Ceramtec, Inc. Storage-stable zinc anode based electrochemical cell
US5707499A (en) * 1995-10-06 1998-01-13 Ceramatec, Inc. Storage-stable, fluid dispensing device using a hydrogen gas generator
KR100189152B1 (ko) * 1996-05-06 1999-06-01 양윤종 마이컴을 이용한 윤활유 자동공급방법 및 장치
US5803463A (en) * 1996-08-29 1998-09-08 Durametallic Corporation Grease seal
US5968325A (en) * 1997-01-07 1999-10-19 A.T.S. Electro-Lube Holdings Ltd. Auto-electrolytic hydrogen generator
US5899381A (en) * 1997-02-21 1999-05-04 Ceramatec, Inc. Electrochemical device for delivery of volatile substances
US6787008B2 (en) * 2001-10-30 2004-09-07 Microlin, L.C. Hydrogen generating cell with cathode
CA2243219A1 (en) * 1998-07-14 2000-01-14 A.T.S. Electro-Lube Holdings Ltd. Electrolytic generation of nitrogen
US6220267B1 (en) 1999-01-27 2001-04-24 Ceramatec, Inc. Apparatus and method for controllably delivering fluid to a second fluid stream
US6755295B2 (en) * 1999-05-26 2004-06-29 Wes-Tech, Inc. Automatic chain track lubricator
US6835298B2 (en) * 2002-02-01 2004-12-28 A.T.S. Electro-Lube Holdings, Ltd. Electrolytic generation of nitrogen using azole derivatives
EP1654489A2 (de) * 2003-07-07 2006-05-10 Natasa Enterprises Ltd. Wieder verwendbarer fluidspender
DE10360186A1 (de) * 2003-12-20 2005-08-04 Max Wyssmann Vorrichtung zur gezielten, steuerbaren Abgabe einer Flüssigkeit oder einer viskosen Masse
US8783418B2 (en) * 2004-05-06 2014-07-22 Natasa Enterprises Ltd Automatic motor driven in-line piston pump lubricator
DE102005004456B4 (de) * 2005-02-01 2010-07-15 Perma-Tec Gmbh & Co. Kg Schmierstoffspender
DE102007021376B4 (de) * 2007-05-04 2009-10-01 Perma-Tec Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Betrieb eines Schmierstoffspenders
FR2940400B1 (fr) * 2008-12-22 2013-03-08 Roulements Soc Nouvelle Dispositif portatif de graissage automatique de pieces mecaniques, ensemble et procede associes
US9151443B2 (en) 2009-02-22 2015-10-06 Stephania Holdings Inc. Fluid holder and electromechanical lubricator employing same
DE102009021628B4 (de) * 2009-03-05 2011-06-01 Perma-Tec Gmbh & Co. Kg Verfahren zur dosierten Abgabe von Schmierstoffen
DE102009022707B4 (de) * 2009-03-05 2014-03-27 Perma-Tec Gmbh & Co. Kg Schmierstoffspender
WO2011144227A1 (en) * 2010-05-21 2011-11-24 Skf B.V. Single point lubricator
TWI411736B (zh) * 2010-11-30 2013-10-11 Hiwin Tech Corp Linear device lubrication device
EP2751467A4 (de) 2011-08-30 2015-05-13 Stephania Holdings Inc Verfahren zur steuerung einer schmiervorrichtung, kommunikationsverfahren sowie vorrichtungen und systeme dafür
DE102012111239B4 (de) * 2012-11-21 2016-08-25 Perma-Tec Gmbh & Co. Kg Verfahren zur dosierten Abgabe eines Schmierstoffes
US10406875B1 (en) * 2014-09-18 2019-09-10 Steven Hugh Porath Protective sealing plug system for towing hitch receivers with self lubricating storage container

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1916235A (en) * 1929-10-24 1933-07-04 Ruben Samuel Remote control device
DE2139771A1 (de) * 1971-08-09 1973-02-22 Satzinger Gebhard Selbsttaetig schmierstoff abgebende schmierbuechse, bei welcher man sehen kann, wenn die schmierbuechse leer ist
DE2157670A1 (de) * 1971-11-20 1973-05-24 Satzinger Gebhard Selbsttaetig schmierstoff abgebende schmierbuechse, bei welcher die schmierstelle wechselnden druckverhaeltnissen ausgesetzt ist

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US338770A (en) * 1886-03-30 Pocket-battery
GB191304862A (en) * 1913-06-02 1913-10-23 Thomas Edward Gambrell Improvements in Electric Contact-makers for use with Resistance Boxes, Wheatstone Bridges and the like.
US1696774A (en) * 1926-04-21 1928-12-25 Martin Emile Self-feeding lubricator
US2680449A (en) * 1950-03-08 1954-06-08 Ohio Commw Eng Co Lubricated plug valve
US3430731A (en) * 1965-08-04 1969-03-04 Gebhard Satzinger Metallwarenf Lubricator
DE1515849A1 (de) * 1965-11-04 1970-01-08 Honeywell Gmbh Elektrischer Zeitgeber
US3425697A (en) * 1966-09-16 1969-02-04 Cyril M Svagerko Game apparatus for playing "tic-tac-toe" or the like
US3877989A (en) * 1971-09-13 1975-04-15 United Aircraft Corp Power system and an electrochemical control device therefor

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1916235A (en) * 1929-10-24 1933-07-04 Ruben Samuel Remote control device
DE2139771A1 (de) * 1971-08-09 1973-02-22 Satzinger Gebhard Selbsttaetig schmierstoff abgebende schmierbuechse, bei welcher man sehen kann, wenn die schmierbuechse leer ist
DE2157670A1 (de) * 1971-11-20 1973-05-24 Satzinger Gebhard Selbsttaetig schmierstoff abgebende schmierbuechse, bei welcher die schmierstelle wechselnden druckverhaeltnissen ausgesetzt ist

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3117937A1 (de) * 1981-05-06 1982-11-25 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zum aufbringen von schmiermitteln
EP0209926A1 (de) * 1985-06-26 1987-01-28 SKF Industrial Trading & Development Co, B.V. Einrichtung zum Zuführen von Schmiermittel
WO1988004750A1 (en) * 1986-12-18 1988-06-30 Gebhard Satzinger Gmbh & Co. Electrochemical gas generation system for the transport of fluid media
WO1988004751A1 (en) * 1986-12-23 1988-06-30 Gebhard Satzinger Gmbh & Co. Device for continuous feeding of liquid or viscous media, in particular lubricants
EP0278138A1 (de) * 1987-02-11 1988-08-17 ORLITZKY, Anton Schmiereinrichtung
WO1988009899A1 (en) * 1987-06-01 1988-12-15 Gebhard Satzinger Gmbh & Co. Dispenser of liquid or viscous media
WO1988009901A1 (en) * 1987-06-01 1988-12-15 Gebhard Satzinger Gmbh & Co. Device for continuously supplying liquid or viscous media, in particular lubricants
WO1988009900A1 (en) * 1987-06-01 1988-12-15 Gebhard Satzinger Gmbh & Co. Automatic dipsenser of lubricants or similar
WO1989008800A1 (en) * 1988-03-16 1989-09-21 Max Wyssmann Lubricant dispenser
WO1989009908A1 (en) * 1988-04-06 1989-10-19 Gebhard Satzinger Gmbh & Co. Gas-generating galvanic element
WO1989009884A1 (en) * 1988-04-06 1989-10-19 Gebhard Satzinger Gmbh & Co. Arrangement for supplying liquid, viscous or gaseous media
DE3811468A1 (de) * 1988-04-06 1989-10-19 Satzinger Gebhard Gmbh Co Einrichtung zum zufuehren von fluessigen, viskosen oder gasfoermigen medien

Also Published As

Publication number Publication date
DE2520241B2 (de) 1979-08-16
JPS50153173A (de) 1975-12-09
CA1014910A (en) 1977-08-02
US4023648A (en) 1977-05-17
GB1496841A (en) 1978-01-05
DE2520241C3 (de) 1986-04-17
JPS5442421B2 (de) 1979-12-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2520241A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen von schmiermitteln
EP0339029B1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen zuführen von flüssigen oder viskosen medien, insbesondere von schmierstoffen
EP0644368B1 (de) Schmierstoffspender zur gasgesteuerten Abgabe eines Schmierstoffes an eine Maschine
DE3726473C2 (de)
DE2052972A1 (de) Fullstandwachter
DE2356882C3 (de) Akkumulatorenbatterie und Vorrichtung zu deren Befüllen mit einer Flüssigkeit
DE3033113A1 (de) Galvanische zelle
DE2134764A1 (de) Aktivierbare elektrochemische Strom quelle
DE3718341C2 (de)
DE3811468A1 (de) Einrichtung zum zufuehren von fluessigen, viskosen oder gasfoermigen medien
DE2023581A1 (de) Elektrolytischer Leiter
DE3718342C1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Zufuehren von fluessigen oder viskosen Medien,insbesondere von Schmierstoffen
DE1590989A1 (de) Verfahren und Vorrichtung fuer das Zufuehren elektrischen Stroms
DE1284496B (de) Elektrisches Fuellelement
DE636867C (de) Vorrichtung zur Ausscheidung geloester Elektrolyte aus waesserigen Fluessigkeiten, insbesondere zur Reinigung von Wasser
DE26205C (de)
AT253878B (de) Selbsttätig Schmierstoff spendende Schmierbüchse für Wälzlager, Gleitlager u. dgl.
DE48446C (de) Gas - Batterie
DE6903541U (de) Vorrichtung zum aufbringen einer pulverschicht auf laengliche gegenstaende
DE1243653B (de) Ozon-Erzeugungsanlage fuer medizinische Zwecke
CH653809A5 (en) Filling apparatus for batteries
DE2910905A1 (de) Fluiddichte elektrische steckverbindungseinheit
DE2119662C3 (de)
DE909010C (de) Einrichtung zum fortlaufenden Heizen und Belueften von Fluessigkeit in einem Behaelter
AT164517B (de) Elektrolytische Zelle

Legal Events

Date Code Title Description
8228 New agent

Free format text: FUCHS, J., DR.-ING. DIPL.-ING. B.COM., PAT.-ANW., 6200 WIESBADEN

8281 Inventor (new situation)

Free format text: ORLITZKY, ANTON, DELTA, BRITISH COLUMBIA, CA OLOMAN, COLIN W., VANCOUCER, BRITISH COLUMBIA, CA FANDRICH, HELMUT E., VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA, CA

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)