DE964141C - Roehreneindampfer mit Kanalwechselbetrieb - Google Patents
Roehreneindampfer mit KanalwechselbetriebInfo
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- DE964141C DE964141C DEA19398A DEA0019398A DE964141C DE 964141 C DE964141 C DE 964141C DE A19398 A DEA19398 A DE A19398A DE A0019398 A DEA0019398 A DE A0019398A DE 964141 C DE964141 C DE 964141C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D1/00—Evaporating
- B01D1/06—Evaporators with vertical tubes
- B01D1/10—Evaporators with vertical tubes with long tubes, e.g. Kestner evaporators
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 16. MAI 1957
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 12a GRUPPE 2 INTERNAT. KLASSE BOId —
A 19398IVc j12 a
Sverre Knut Jenssen, Saltsjöbaden (Schweden)
ist als Erfinder genannt worden
Aktiebolaget Rosenblads Patenter, Stockholm
Röhreneindampfer mit Kanalwechselbetrieb
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 29. Dezember .1953 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 6. Dezember 1956
Patenterteilung bekarmtgemadit am 2. Mai ι1Θ67
Die !Priorität der Anmeldung in Schweden vom 14. Januar 1953 ist in Ansprudi genommen
Die Erfindung bezieht sich auf Eindlampfer mit einem im Innemraum eines Mantels im wesentlichen
senkrecht stehenden Rohrbündel, dessen Rohre in obere und untere Rohrboden eingesetzt
sind.
Die erwähnten Eindampfer können, entweder so
betrieben werdm, daß das. Heizmittel durch die Rohre und die einzudampfende Flüssigkeit um
die Rohre strömt, oder umgekehrt, z. B. bei to periodischen Umschaltungen (sogenannter Kanalwechseilbetrieb).
Derartige Eindampfer wurden bisher gewöhnlich ohne Rücksicht darauf ausgeführt, daß es erwünscht
ist, für das um die Rohre strömende flüssige Medium und1 ebenso für das- in den >
Rohrent strömende Medium möglichst gleichmäßige
Strömungsverhältnisse über die ganze Länge des Rohrbündel zu erhalten. Insbesondere wurden die
Ein- und Auslässe zu dem die Rohre umgebenden Inmen/raum des Eindampfers ungünstig angeordnet, s
beispielsweise am zylindrischen Mantel des Ein,-dampfers,
so daß innerhalb des Eindampfers mehr
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oder weniger tote Räume od. dgl. entstanden, in deren Bereich eine unvollkommene Wärmeübertragung
stattfand.
Das Ziel der Erfindung besteht in erster Linie darin, bei derartigen Eindampfen! einfache Anordnungen
zu treffen, die die Eindampfer geeignet machen, so betrieben zu werden, daß das Heizmittel
durch die Rohre und die einzudampfende Flüssigkeit um die Rohre strömt, und in zweiter Linie
ίο darin, solche Anordnungen auch, für Kanalwechselbetrieb
geeignet zu. machen.
Gemäß der Erfindung steht der Innenraum an dem oberen Rohrboden durch einen. Auslaß für
das Dampf-Flüssigkeits-Gemisch, das durch Aufkochen der im Inneniraum um die Rohre herum
strömenden Flüssigkeit mittels des durch die Rohre strömenden Reizmittels entsteht, rings um
das Rohrbündel mit einer den Mantel wenigstens im oberen. Teil umgehenden. Ringkammer in. Verbindung,
so daß das Dampf-Flüssigkeits-Gemisch gleichförmig rings um den obersten, Teil des Rohrbündels
aus dem Innenfraum zur Ringkammer abgezogen werden kann, wobei in der Ringkammer
eine den Auslaß überdeckende Schirmwand angeordnet ist, die als Dampfabscheider für Diampf-Flüssigkeits-Gemisch
dient, das in die Ringkammer gelangt, so daß aus der Ringkammer durch eine
untere Leitung die nicht verdampfte Flüssigkeit und durch eine obere Leitung Dampf abgezogen.
werden kann.
Weitere Einzelheiten, der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung· in Verbin- j
dung mit der Zeichnung. In, dieser zeigt
Fig. ι einen, senkrechten. Schnitt durch einen
Röhreneindampfer gemäß der Erfindung, der nach dem Kanalweehseilprinzip arbeitet,
Fig. 2 einen Schnitt durch den unteren Teil eines
solchen Eindampfers in, einer abgeänderten' Ausführung,
Fig. 3 bis 9 Umschaltstelllungen, der in Fig. ι
dargestellten Ventile.
Das aus den senkrecht stehenden. Rohren: ι gebildete
Bündel ist in üblicher Weise in einen oberen und unteren Rohrboden. 2, 3 eingesetzt und von
■45 einem Mantel 4 umschlossen, durch, den; der Innenraum 5 des Eindampfers gebildet wird. Über dem
oberen Rohrboden 2 befindet sich die Kammer 6, in die die Rohre 1 münden, und unter dem Rohrboden
2 ist eine Ringkammer 7 vorgesehen!, die den oberen Teil des Mantels 4 umgibt und über einen
Durchlaß 8 mit dem Innenraum 5 des Eindampfers verbunden ist.
In dieser Ringkammer 7 ist eine den Durchlaß 8 überdeckende zylindrische Schirmwand 9 angeordnet,
die an dem oberen Rohrboden,· 2 befestigt ist und die Ringkammer 7 in zwei konzentrische Ringräume
7S, 7j aufteilt.
An der Ringkammer 7 befindet sich oben (in der Zeichnung rechts) eine Leitung 10. Diese Leitung
10 kann durch ein Ventil 11 entweder mit einer
Leitung 12 für die Zufuhr von, Heizdampf oder einer Leitung 13 für die Ableitung von Dampf
verbunden werden.
Oberhalb der Leitung 10 ist an, die Kammer 6
eine Leitung 14 angesetzt, durch die die Kammer 6 mittels des Ventils 15 ebenfalls entweder an, die
Leitung 12 oder die Leitung 13 angeschlossen werden
kann.
•Eine Leitung 16 zur Ableitung eingedampfter Flüssigkeit kann mittels eines Ventils 17 entweder
mit einer Auslaß leitung 18 (in der Zeichnung links) am Boden, der Ringkammer 7 oder einer Leitung
19 am Boden der Kammer 6 verbunden werden.. Wie ersichtlich, liegt der Anschluß der Leitung 18
dem Anschluß der Leitung 10 an der Ringkammer7
diametral gegenüber.
In, der Kammer 6 ist in gewissem Abstand über den Mündungen der Rohre 1 eine Prallplatte 20
vorgesehen..
Die Ringkammer 7 hat schließlich noch eine Leitung
21 (in der Zeichnung rechts) mit Ventil 22, durch die aus der Ringkammer 7 Kondensat abgeleitet
werden kann, das in den Innenraum 5 geleitet wird.
Am Boden des Innenraums 5 ist eine Leitung 23 vorgesehen, die zweckmäßig in der Mitte des unteren
Rohrbodens 3 mündet. Diese Leitung 23 kann mittels eines Ventils 24 entweder mit einer Leitung
25 zur Zufuhr von einzudampfender Flüssigkeit oder mit einer Leitung 26 zur Ableitung von. Kondensat
verbunden, werdein.. Oberhalb der Mündung der Leitung 23 in den. Innenraum 5 ist: ein Prallplatte
27 vorhanden, die die eintretende Flüssigkeit radial nach auswärts verteilt, so daß die
Flüssigkeitszufuhr über den. Querschnitt des Rohrbündeis möglichst gleichmäßig erfolgt. Diese gleichmäßige
Verteilung kann auch gemäß der Abänderung nach Fig. 2 vor sich gehen, wo die entsprechende
Leitung 23,, tangential am Mantel 4 mündet In diesem Fall haben die Rohre ia zur
Erleichterung der Verteilung am unteren Teil des Eindampfers bzw. an dem Rohrboden 3 einen, geringeren Durchmesser als im übrigen Teil des Eindampfers,
wodurch mehr Platz zwischen den. Rohren entsteht. Diese Rohrverengung im unteren Teil
kann natürlich gegebenenfalls auch bei der Ausführungsform nach Fig. 1 angewendet werden.
Unterhalb des unteren Rohrbodens 3 befindet sich die Kammer 28, die durch eine Leitung 29
über ein Ventil 30 entweder mit der Leitung 25 oder der Leitung 26 verbunden werden kann.
In der Leitung 25 ist schließlich noch ein Ventil 31 vorhanden, durch das die Leitung 25 für die
Zufuhr von: einzudampfender Flüssigkeit abgesperrt und statt, dessen ein Auslaß 32 mit der Leitung
23 oder 29 verbunden werden kann.
Die Wirkungsweise dies beschriebenen. Verdampfers
ist folgende: Sind die Ventile gemäß Fig. 1 eingestellt, so gelangt einzudampfende Flüssigkeit
aus der Leitung 25 über das Ventil 31, Ventil 30 und Leitung 29 in die untere Kammer 28 und
durchströmt dann die Rohre 1. In den. Innenraum S wird Heizdampf aus der Leitung 12 über Ventil
11, Leitung 10, Ringkammer 7 und Durchlaß 8 eingeführt.
Die Flüssigkeit in, den Rohren. 1 kommt zum Kochen, und der Heizdampf kondensiert. Das
Kondensat wird durch die Leitung 23 über Ventil 24 und Leitung 26 abgeführt. Das Dampf-Flüssigkeits-Gemisch
strömt aus den oberen Rohrmündungen aus und prallt gegen, die Prallplatte 20 in der
5 oberen Kammer 6, durch die Dampf und Flüssigkeit
voneinander getrennt werden. Die eingedampfte Flüssigkeit wird durch Leitung 19 über Ventil 17
und Leitung 16 abgeführt, während der Dampf durch Leitung 14 über Ventil 15 in. die Leitung 13
abströmt. Das in der Ringkammer 7 entstehende Kondensat wird durch die Leitung 21 über Ventil
22 in den Innenraum 5 geleitet und wird zusammen mit dem hier entstehenden Kondensat durch die
Leitung 23 abgeführt.
Werden die Ventile 11, 15, 17, 22, 24 und 30 gemäß
Fig. 3, 4, 5, 6, 7 und 8 umgestellt, so wird der Strömungsweg der beiden Medien vertauscht. Die
einzudampfende Flüssigkeit gelangt in den Innenraum 5 durch Leitung 25 über die Ventile 31 und
ao 24 und die Leitung 23 und strömt dann um die Rohre 1 herum nach oben Der Heizdampf wird
aus der Leitung 12 über Ventil 15 unö Leitung 14
in die obere Kammer 6 eingeführt. Au.>
der unteren Kammer 28 wird das Kordt'iisax durch die Leitung
29 über Ventil 20 in die Leitung 26 geleitet. Das Dampf-Flüssigkeits-Gemisch geiangt aus dem
Innenraum 5 über den Durchlaß 8 in die Ringkammer 7. Infolge der Schirmwand/ 9 werden
Flüssigkeit und Dampf beim Herumströmen um die untere Kante der Schirmwand, 9 voneinander
getrennt. Der Dampf strömt nach oben und zieht durch Leitung 10 über Ventil 11 und Leitung 13
ab. Die eingedampfte Flüssigkeit wird durch Leitung 18 über Ventil 17 und Leitung 16 abgezogen.
Das Ventil 22 ist bei diesem Betrieb des Eindampfers geschlossen, da anderenfalls eingedampfte
Flüssigkeit aus der Ringkammer 7 in den Innenraum 5 zurücklaufen könnte.
Bei dem beschriebenen Eindampfer werden gleich günstige Strömungsverhältnisse innerhalb
und außerhalb der Rohre erhalten, gleichgültig ob die einzudampfende Flüssigkeit oder das Heizmittel
durch die Rohre strömt. In beiden Fällen werden die Medien praktisch über die ganze Länge
der Rohre hinweg in gleichmäßig verteilter Strömung nach dem Gegenstromprinzip geführt. Nur
wenn die einzudampfende Flüssigkeit um die Rohre herumgeleitet wird, könnte eine unregelmäßige
Strömung im unteren Teil des Rohrbündeiis auftreten, bevor sich' der Flüssigkeitsstrom nach, dem
Austreten aus der Leitung 23 gleichmäßig über den Querschnitt des Rohrbündels verteilt hat.
Durch die Prallplatte 27 oder die tangentiale Zuführung gemäß Fig. 2 wird aber eine schnelle Verteilung
der einzudampfenden Flüssigkeit erreicht, so daß praktisch eine gleichmäßig verteilte Strömung
über die ganze Länge des Rohrbündels auch in diesem Fall gewährleistet ist.
Bei der Umschaltung des Eindanipfetrs zum
Kanal wechsel müssen, die Teile, die vor der Umschaltung Flüssigkeit enthalten haben, und nach, der
Umschaltung Kondensat erhalten, von der Flüssigkeit befreit werden, bevor der Umschaltvorgang
stattfindet, damit Flüssigkeit und Kondensat nicht vermischt werden.. Bei der dargestellten Ausführung
wird zu diesem Zweck die Frischdampfzufuhr zunächst vollständig gesperrt, wofür das Ventil 31
nach Fig. 9 umgestellt wird, so daß die Flüssigkeitszufuhr aus der Leitung 25 gesperrt wird und
im Eindampfer noch vorhandene Flüssigkeit durch die Leitung 32 nach einem Sammelbehälter (nicht
dargestellt) abläuft, von dem sie in1 das System zurückgeleitet
werden kann. Die Flüssigkeit kann gegebenenfalls auch durch Dampf herausgedrückt
werden, indem Frischdampf über Ventil 11 oder 15
zugeführt wird, je nachdem, welcher Teil des Eindampfers noch Flüssigkeit enthält.
Die besonderen Einzelheiten des Ausführungsbeispieils
können im Rahmen des Erfind.ungsgedankens abgeändert werden. Insbesondere ist es mög- 8c
Hch, das Leitungsprinzip anders auszubilden, beispielsweise dadurch, daß die Dteiwegventile
durch eine entsprechende Anzahl einfacher Ventile und die Leitungen.·, die gemäß den. beschriebenen
Betriebsweisen gleichzeitig als. Zuführung und. Ableitung dienen, durch Einzelleitungen ersetzt werden.
In diesem Fäll sollen jedoch die entsprechenden Ein- und Auslässe möglichst dicht beieinanderliegen,
damit Verunreinigungen, die sich. von. einem Medium im Eindampfer absetzen, beim Kanalwechsel
durch das andere Medium ausgespült werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung für Röhrenverdampfer mit
Kanalwechselbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß im Ringraum (7) zwischen, dem Mantel (4)
und der Außenwand eine zylindrische Schirmwand (9) angeordnet ist und die Rohrleitungen 10c
(10 und 18) auf verschiedenem Niveau an der
Ringkammer angeschlossen sind.
2. "Vorrichtung nach Anspruch: 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schirmwand (9) an dem oberen Rohrboden (2) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Rohrbodens
(3) eine Rohrleitung (23) mit darüber angeordneter Prallplatte (27) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch n<>
gekennzeichnet, daß eine Rohrleitung (23a)
tangential in den Mantel (4) des Eindampfers mündet.
S- Vorrichtung nach Anspruch, 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen, dem Ringra.um i:j
(7) und dem Innenraum (5) eine absperrbare Rohrleitung (21) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Rohre (ia) im unteren Teil des Eindampfers, d.. h. in
der Nähe des Rohrbodens (3) kleiner ist als im übrigen Teil des Eindampfers.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 710/309 11.56 (709 514/164 5.57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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DE964141C true DE964141C (de) | 1957-05-16 |
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ID=20419946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEA19398A Expired DE964141C (de) | 1953-01-14 | 1953-12-29 | Roehreneindampfer mit Kanalwechselbetrieb |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE964141C (de) |
FR (1) | FR1091407A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0074509A2 (de) * | 1981-09-15 | 1983-03-23 | Wiegand Karlsruhe GmbH | Eindampfanlage |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2323423A1 (fr) * | 1975-09-09 | 1977-04-08 | Spie Batignolles | Echangeur-separateur notamment pour installations petrochimiques |
FR2573992B1 (fr) * | 1984-12-03 | 1989-07-28 | Usines Metallurg Exploit | Perfectionnements aux evaporateurs a descendage |
-
1953
- 1953-12-29 DE DEA19398A patent/DE964141C/de not_active Expired
-
1954
- 1954-01-14 FR FR1091407D patent/FR1091407A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0074509A2 (de) * | 1981-09-15 | 1983-03-23 | Wiegand Karlsruhe GmbH | Eindampfanlage |
EP0074509A3 (de) * | 1981-09-15 | 1983-04-20 | Wiegand Karlsruhe GmbH | Eindampfanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1091407A (fr) | 1955-04-12 |
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