DE1088801B - Wasserdichte Anordnung des Objektivs an einem Unterwasseraufnahmegeraet - Google Patents
Wasserdichte Anordnung des Objektivs an einem UnterwasseraufnahmegeraetInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/02—Bodies
- G03B17/08—Waterproof bodies or housings
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Description
stehenden Bedingungen ohne Zuhilfenahme mechani-
scher Einrichtungen, die nennenswert komplizierter η
wären als diejenigen der früher für derartige Auf-
nahmegeräte in Erwägung gezogenen Objektive. Ge- aber in demjenigen Abschnitt der Gehäuseaußenfläche
maß'der Erfindung ist die Einstellfassung des Objek- 25 aus, der zwischen den Dichtungsmitteln liegt, und sind
tivs in dem Gehäuse gleitbar und wird durch elastische infolgedessen durch die ringförmige Hülse abgedeckt.
Rückholmittel ständig gegen eine Bezugsfläche im Das in den Durchbruch eingeführte Bedienungsmittel
äußeren Apparatbehälter gezwängt, die unabhängig besteht zweckmäßig aus einem radial an der Hülse anvon
etwaigen Deformierungen des Behälters in kon- geordneten Daumen, der durch Längsverlagerung der
stantem Abstand von der lichtempfindlichen Schicht 30 Hülse in einem Sinne mit dem Einstellmechanismus
gehalten wird. '"---' des Objektivs und im anderen Sinne mit dem öff-
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Objektivgehäuse seinerseits in einen Flansch der Gerätewandung
eingeschraubt und weist einen Durchbruch zum Einführen eines Bedienungsmittels auf,
wobei die Zone, in der jener Durchbruch und die Trennfuge zwischen Gehäuse und Flansch nach außen
treten, von einem beweglich gelagerten Abdeckmittel überdeckt ist, das das in den Durchbruch eingeführte
Bedienungsmittel trägt und beiderseits jener Zone auf 40 ken, aufgetragen, während eine entsprechende Marke
Dichtungsmitteln läuft, die einerseits am Gehäuse, an- auf der drehbaren und gleitbaren Hülse aufgetragen
dererseits am Flansch angeordnet sind. Vorzugsweise ist, und die Skala ist durch die Hülse abgedeckt, wenn
besteht das Abdeckmittel aus einer ringförmigen diese sich in der Stellung befindet, die einer anderen
Hülse und ist dreh- sowie axial verschiebbar gelagert. Regelung entspricht als diejenige, die durch diese
Die Dichtungsmittel bestehen zweckmäßig aus tori- 45 Skala zum Ausdruck kommt.
sehen Dichtungsringen, die in Auskehlungen des Ge- Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
häuses und des Flansches beiderseits des auf dem Ge- dung beschrieben. Die Zeichnung ist ein Axialschnitt
häuse vorhandenen Durchbruches sowie der Trenn- durch den Objektivaufbau.
fuge zwischen dem Gehäuse und dem Flansch liegen. Das Gerät als Ganzes ist in einem wasserdichten
Das Objektivgehäuse ist also völlig geschlossen bis 50 Behälter angeordnet, der es gegen Berührung mitWasauf
die Öffnungen, die einerseits zu seiner Montage in ser schützt und so ausgeführt ist, daß er dem Druck
dem äußeren Apparatbehälter und andererseits für des umgebenden Wassers in den vorgesehenen Tiefen
den Zugang zu den beweglichen Steuerorganen des widersteht. In der Zeichnung ist ein Teil der Vorder-Objektivs
erforderlich sind. Diese öffnungen münden wand dieses äußeren Behälters 1 wiedergegeben, und
009 590/122
nungsmechanismus der Blende in Eingriff kommt, während diese beiden Mechanismen durch die Drehung
der Hülse gesteuert werden.
Um sicherzustellen, daß bei der Betätigung des gemeinsamen Bedienungsmittels für Blende und Einstellfassung
keine Verwechslungen entstehen, ist auf dem Gehäuse mindestens eine der Skalen, welche die
Regelungen der Einstellung und der Blende ausdrük-
das Objektiv mit allen seinen zugehörigen Organen ist in dem Gehäuse 2 enthalten, das sich auf einer
Strecke 3 der Wand 1 in einem Gewinde 4 zentriert, in das es bis zum Anschlag bei 5 eingeschraubt ist. Die
Vorderseite des Gehäuses ist durch ein Bullauge 6 verschlossen,
das durch einen Ring 7 wasserdicht festgelegt ist.
Der ganze auf diese Weise in dem Gehäuse 2 eingefaßte Objektivaufbau ist für die Steuerung seiner
Organe von außen nur quer durch die Wand 2 zugang-Hch.
Die Zugangsöffnungen für das Objektiv münden in eine Zone der Seitenfläche des Gehäuses .2, die zwischen
zwei Dichtungen liegt, welche zwischen dem Gehäuse und einem beweglichen Teil eingeschaltet sind,
dessen Verlagerungen zur Steuerung der beiden Regelungen, nämlich Objektiveinstellung und Blendenöffnung,
ausgenutzt werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die beiden Dichtungen aus elastischen O-Ringen 8 an
sich bekannter Art in Auskehlungen, deren eine in dem Gehäuse und deren andere in der Wand des Behälters
hinter der Verbindungsebene angeordnet sind. Das bewegliche Teil besteht aus der Hülse 9, die
drehbar und gleitbar auf dem Gehäuse 2 gelagert ist und in allen Stellungen die Ringe 8 bedeckt, die sich
elastisch gegen ihre Innenfläche abstützen. Der Wasserzutritt zu dem Spalt zwischen den Ringen 8 ist so
völlig unterbunden, und dieHülse 9, die auf ihrer ganzen Außenfläche naß ist, unterliegt seitens des Wassers
keinem eigentlichen Druck, der sich ihrer Drehung oder Längsverschiebung auf dem Gehäuse entgegenstellen
oder eine solche Bewegung unbeabsichtigt hervorrufen könnte. Die Hülse 9 ist zur leichteren Handhabung
gerändelt oder mit anderen geeigneten Griffmitteln ausgerüstet und besitzt einen radialen Daumen
10, der in eine öffnung 11 des Gehäuses 2 eingreift. Diese Öffnung ist in Umfangs- und Längsrichtung so
bemessen, daß sie die in beiden Richtungen erforderlichen größten Verlagerungen der Hülse 9 gestattet.
Wenn man dieHülse 9 nach hinten verschiebt, greift der Daumen 10 in eine Kerbe des vorderen Randes der
Buchse 12 der Einstellung. Diese wird justiert und kann sich in einer Bohrung 13 des Gehäuses 2 drehen.
Sie ist mit einer Hülse 14, die bei 15 auf die Objektivfassung 16 aufgeschraubt ist, mittels einer schneckenförmigen
Steigfläche 17 gekuppelt. Die Hülse 14 ist gegen Drehung durch einen radialen Zapfen 18 des
Gehäuses 2 festgelegt, der einen Schlitz 19 der Buchse 12 durchsetzt und in eine Längsnut 2Q der Hülse 14
eingreift. Diese Nut, deren Breite dem Durchmesser des Zapfens 18 entspricht, erstreckt sich in Längsrichtung
so weit, daß sich die Hülse 14 und der Objektivaufbau axial verschieben können, wenn man dieAußenhnlse
9 dreht. Der Schlitz 19 der Buchse 12 besitzt eine solche Axiallänge und Umfangsbreite, daß diese
Buchse die erforderliche Bewegungsfreiheit in Längsund Umfangsrichtung hat.
Bei Verschiebung der Außenhülse 9 nach vorn kann man den Daumen 10 in eine auf der hinteren Fläche
eines Ringes 21 angebrachte Kerbe einführen. Der Ring 21 liegt zwischen dem Gehäuse 2 und der Steuerbuchse
22 der Blende 23,, stützt sich axial gegen eine Schlüter 24 des Gehäuses ab und ist in geeigneter
Weise mit der Buchse 22 fest verbunden, so daß diese sich mit ihm in der Bohrung 25 gegenüber der Objektivfassunglö
drehen kann, aber auch axial mit dem Objektivaufbau in bezug auf den Ring 21 gleiten kann.
Ein Nocken 26, der in die Fassung 16 eingeschraubt ist und in eine Nut 27 eingreift, die sich im Umfangssinne
der Buchse 22 erstreckt, hält diese axial auf der Objektivfassung 16, aber läßt sie sich frei gegenüber
dieser Fassung drehen. Die Buchse 22 ist an den Fassungsteller 28 gekuppelt, der beim Drehen der Objektivfassung
16 die Blendenöffnung über einen Zapfen 29 steuert, welcher die Fassung 16 in einem Schlitz 30
durchsetzt, der sich im Umfangssinne erstreckt.
Damit der Abstand zwischen der Optik des Objektivs und der Bildebene oder der lichtempfindlichen
Schicht nicht durch Deformationen des Außenbehälters 1 unter dem Druck des umgebenden Wassers beeinflußt
wird, wird die Gesamtheit aus Objektiv und daran angebrachten Organen ständig in Axialrichtung
in bezug auf das Gehäuse 2 und den Außenbehälter 1 gegen einen Ring 31 gezwängt, der starr an
der inneren Dunkelkammer des Gerätes festgelegt ist und dessen Anlagefläche 32 für die Objektiveinheit sich
in einem konstanten Abstand von der Bildebene befindet. Diese Rückholung des Objektivaufbaues gegen
den Ring 31 ist vorteilhaft durch eine einzige Spiralfeder 33 sichergestellt, die zwischen dem Ring 21 und
einem Kragen 34 der Fassung 16 eingefügt ist. Diese Feder fängt gleichzeitig das Spiel zwischen den Steigflächen
17 auf.
Wenn die Hülse 9 sich in der dargestellten Lage befindet, d.h. mit der Steuerung der Objektiveinstellung
gekuppelt ist, gibt ihr Vorderrand eine Skala 35 auf dem Umfang des Gehäuses 2 frei, um die Einstellung
in Zahlen gegenüber einer Marke 36 auszudrücken. Diese Skala 35 ist nur sichtbar, wenn die Hülse 9 sich
in der Steuerstellung für die Objektiveinstellung befindet. Sie ist abgedeckt, wenn die Hülse 9 sich in der
Steuerstellung für die Blendenöffnung befindet, so daß keine Verwechslung in den beiden Einstellvorgängen
auftreten kann. Die Skala der Blendenöffnungen kann auf das Gehäuse 2 auf der Seite des hinteren
Randes der Hülse 9 aufgetragen sein. Sie ist freigelegt, wenn die Skala 35 der Objektiveinstellung
verdeckt ist und umgekehrt, jedoch kann die Blendenskala auch auf der Vorderseite eines Ringansatzes 37
der Buchse 22 aufgetragen sein und wird dann durch das Bullauge 6 beobachtet. Eine feste Markierung ist
in diesem Fall auf der Vorderfläche des Ringes 38 der Objektivfassung, aufgetragen.
Claims (6)
1. Wasserdichte Anordnung des Objektivs an einem Unterwasseraufnahmegerät, bei dem das
Objektiv mit seiner Blende und seiner Einstellfassung in einem Gehäuse eingeschlossen ist, das
seinerseits in einer Lagerfläche der Gerätewandung befestigt ist, dadurch gekennfceidhnet, daß
die Einstellfassung des Objektivs in dem Gehäuse gleitbar ist und durch elastische Rückholmittel
ständig gegen eine Bezugsfläche im äußeren Apparatbehälter gezwängt wird, die unabhängig
von etwaigen Deformierungen des Behälters in konstantem Abstand von der lichtempfindlichen
Schicht gehalten wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektivgehäuse seinerseits
in einen Flansch der Gerätewandung eingeschraubt ist und einen Durchbruch zum Einführen eines
Bedienungsmittels aufweist, wobei die Zone, in der jener Durchbruch und die Trennfuge zwischen
Gehäuse und Flansch nach außen treten, von einem beweglich gelagerten Abdeckmittel überdeckt ist,
das das in den Durchbruch eingeführte Be-
dienungsmittel trägt und beiderseits jener Zone auf Dichtungsmitteln läuft, die einerseits am Gehäuse,
andererseits am Flansch angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckmittel aus einer
ringförmigen Hülse besteht und dreh- sowie axial verschiebbar gelagert ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel aus
torischen Dichtungsringen bestehen, die in Auskehlungen des Gehäuses und des Flansches
beiderseits des auf dem Gehäuse vorhandenen Durchbruches sowie der Trennfuge zwischen dem
Gehäuse und dem Flansch liegen.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Durchbruch eingeführte
Bedienungsmittel aus einem radial an
der Hülse angeordneten Daumen besteht, der durch Längsverlagerung der Hülse im einen
Sinne mit dem Einstellmechanismus des Objektivs und im anderen Sinne mit dem öffnungsmechanismus
der Blende in Eingriff kommt, während diese beiden Mechanismen durch die Drehung der Hülse
gesteuert werden.
6. Anordnung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Skalen,
welche die Regelungen der Einstellung und der Blende ausdrücken, auf dem Gehäuse aufgetragen
ist, während eine entsprechende Marke auf der drehbaren und gleitbaren Hülse aufgetragen ist,
und die Skala durch die Hülse abgedeckt ist, wenn diese sich in der Stellung befindet, die einer
anderen Regelung entspricht als diejenige, die durch diese Skala zum Ausdruck kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 590/122 8.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW23644A DE1088801B (de) | 1958-07-05 | 1958-07-05 | Wasserdichte Anordnung des Objektivs an einem Unterwasseraufnahmegeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW23644A DE1088801B (de) | 1958-07-05 | 1958-07-05 | Wasserdichte Anordnung des Objektivs an einem Unterwasseraufnahmegeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1088801B true DE1088801B (de) | 1960-09-08 |
Family
ID=7597638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW23644A Pending DE1088801B (de) | 1958-07-05 | 1958-07-05 | Wasserdichte Anordnung des Objektivs an einem Unterwasseraufnahmegeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1088801B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2823605A1 (de) * | 1977-05-30 | 1978-12-07 | Asahi Optical Co Ltd | Wasser- und staubsichere abdichtung fuer ein drehbares bedienungselement bei einer kamera |
DE4029706A1 (de) * | 1990-02-06 | 1991-08-08 | Asahi Optical Co Ltd | Wasserdichte bzw. wassergeschuetzte kamera |
DE4029707A1 (de) * | 1990-02-27 | 1991-08-29 | Asahi Optical Co Ltd | Wasserdichte oder wassergeschuetzte kamera |
DE4130898A1 (de) * | 1990-09-20 | 1992-04-09 | Asahi Optical Co Ltd | Wasserdichte und/oder wasserbestaendige kamera |
-
1958
- 1958-07-05 DE DEW23644A patent/DE1088801B/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2823605A1 (de) * | 1977-05-30 | 1978-12-07 | Asahi Optical Co Ltd | Wasser- und staubsichere abdichtung fuer ein drehbares bedienungselement bei einer kamera |
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DE4029707A1 (de) * | 1990-02-27 | 1991-08-29 | Asahi Optical Co Ltd | Wasserdichte oder wassergeschuetzte kamera |
DE4130898A1 (de) * | 1990-09-20 | 1992-04-09 | Asahi Optical Co Ltd | Wasserdichte und/oder wasserbestaendige kamera |
US5335028A (en) * | 1990-09-20 | 1994-08-02 | Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Waterproof and/or water-resistant camera |
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