DE1088621B - Kuehlgefaess fuer Elektronenroehren mit Verdampfungskuehlung - Google Patents
Kuehlgefaess fuer Elektronenroehren mit VerdampfungskuehlungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J7/00—Details not provided for in the preceding groups and common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J7/24—Cooling arrangements; Heating arrangements; Means for circulating gas or vapour within the discharge space
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- X-Ray Techniques (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Kühlgefäße für Elektronenröhren mit Verdampfungskühlung.
Infolge ihrer Masse sind die bekannten Kühlgefäße für Elektronenröhren, bisher aus einer leichten Aluminiumlegierung
angefertigt, um ihr Gewicht möglichst klein zu halten, während die Hauptanode einer
Elektronenröhre mit Verdampfungskühlung gewöhnlich aus Kupfer hergestellt ist, weil sie ein guter
Wärmeleiter sein soll. Dies bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß die Aluminiumlegierung des Kühlgefäßes
und das Kupfer der Anode und außerdem das Kupfer der röhrenförmigen Schlange, wenn ein innerer
Wärmeaustausch Anwendung findet, gleichzeitig mit der Flüssigkeit im Kühlgefäß in Berührung stehen.
Dies hat zur Folge, daß eine elektrolytische Reaktion zwischen den unterschiedlichen Metallen stattfinden
kann und im Fall von Wasser stets stattfindet, was zu einer elektrölytischen Zersetzung an der Innenfläche
des Kühlgefäßes führt.
Es sind bereits Versuche bekannt, diese elektrolytische
Zersetzung dadurch zur vermeiden, daß ein nichtmetallischer Schutzüberzug aus Firnis oder Lack
an der Innenfläche des Kühlgefäßes aufgebracht wird; aber das günstigste nach diesem Verfahren erreichte
Ergebnis ist eine Lebensdauer des Kühlgefäßes von nur ungefähr 2000 Stunden. Dieses Verfahren hat sich
hauptsächlich als nicht einwandfrei wegen der Schwierigkeit erwiesen, einen völlig undurchlässigen Lackoder
Firnisüberzug wirtschaftlich herzustellen. Unabhängig von dem Verfahren, das man zur Aufbringung
des Lack- oder Firnisüberzuges anwendet, besteht eine Neigung, daß Gasporen zurückbleiben, durch die die
Flüssigkeit die Innenfläche der Gefäßlegierung erreicht; wenn dieses eintritt, entsteht eine elektrolytische
Zersetzung, durch die sich der Lack- oder Firnisüberzug von der Oberfläche ablöst und weitere
Teile der Oberfläche freigelegt werden.
Es ist klar, daß diese elektrolytische Zersetzung dadurch vermieden werden kann, daß das Kühlgefäß
und die möglicherweise vorhandene Kühlschlange aus demselben Metall (Kupfer oder einem anderen Metall)
wie die Anode hergestellt werden. Im Falle von Kupfer ist die Dicke der Gefäßwand, die zur Herstellung
eines nicht porösen Boilers notwendig ist, so groß, daß das Gewicht und die Kosten für eine Herstellung
nicht tragbar sind. Andere Metalle, z. B. Monelmetall und rostfreier Stahl, die nicht der elektrolytischen
Korrosion unterworfen sind, sind wegen ihres Gewichtes und der Kosten ungeeignet.
Ein Ziel der Erfindung ist ein Kühlgefäß für eine Elektronenröhre,
das nicht unter dem Nachteil einer elektrolytischen Zersetzung leidet und außerdem verschiedene
andere Vorteile gegenüber den Kühlgefäßen aus einer Aluminiumlegierungoder einem anderenMetallaufweist.
Kühlgefäß für Elektronenröhren
mit Verdampfungskühlung
mit Verdampfungskühlung
Anmelder:
Siemens Edison Swan Limited, London
Siemens Edison Swan Limited, London
Vertreter: Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 28. Juli 1958
Großbritannien vom 28. Juli 1958
Philip Ernest Cane, Enfield, Middlesex
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Das Kühlgefäß einer Elektronenröhre mit Verdampfungskühlung wird gemäß der Erfindung von
einem isolierenden Behälter gebildet, der aus mit Harz gebundenem Faserglas besteht.
Neben der Eigenschaft, daß dieser Behälter keine elektrolytische Zersetzung zeigt, hat er die Vorteile,
daß er billig herzustellen ist und ein geringes Gewicht aufweist. Infolge der guten elektrischen Isolationseigenschaften des Faserglases braucht das Kühlgefäß
nicht von einer besonderen isolierten Halterung getragen zu werden, die z. B. bei den bislang verwendeten
metallischen Kühlgefäßen notwendig ist, die während des Betriebs der Röhre auf dem Betriebspotential der Anode gehalten werden. Dieses letzte
Merkmal stellt daher einen bestimmten Vorteil gegenüber den bekannten Röhren mit metallischen Kühlgefäßen
besonders im Hinblick auf die hohen Betriebsspannungen dar, die oft bei diesen Röhren Anwendung
finden.
Bei der Ausführung der Erfindung, für die ein bekanntes Faserglas verwendbar ist, können die Abmessungen
des Kühlgefäßes annähernd gleich denen der bisherigen Kühlgefäße aus einer Aluminiumlegierung
gewählt werden. Der Faserglasbehälter kann unter Verwendung einer Spindel angefertigt werden, die
dieselbe Größe und Form wie der gewünschte Innenraum
des Kühlgefäßes aufweist; hierauf werden mehrere Schichten Faserglas, das mit einem Epoxy- oder
einem anderen geeigneten Bindeharz behandelt ist, aufgebracht, bis die gewünschte Dicke der Gefäßwand erreicht
ist. Eine angemessene Härtung des Harzes er-
009 590/320
folgt dann dadurch, daß man es eine Zeitlang sich selbst überläßt, falls sich das Harz selbst härtet, oder
daß man es einer angemessenen Wärmebehandlung unterzieht.
Falls der Faserglasbehälter für eine umfangreiche Röhre mit einem beträchtlichen Gewicht verwendet
werden soll und die Röhre gehaltert werden muß, können ein oder mehrere metallische Versteifungskörper in einem passenden Abschnitt des Kühlgefäßes
während der Fertigung eingebettet werden.
Zwei Beispiele für Röhren mit Faserglasbehältern gemäß der Erfindung werden nun an Hand der Figuren
beschrieben.
Fig. 1 ist eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht eines Faserglasbehälters mit einer
Elektronenröhre, deren Anode in Verbindung mit einem nicht gezeigten Wärmeaustauscher gekühlt wird,
der sich außerhalb des Kühlgefäßes befindet;
Fig. 2 ist eine teilweise wegeschnittene perspektivische Ansicht eines Faserglasbehälters mit einer
Elektronenröhre, deren Anode in Verbindung mit einem Wärmeaustauscher gekühlt wird, der sich innerhalb
des Kühlgefäßes befindet.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, enthält ein im allgemeinen zylindrisch geformter Behälter 1, der bei
Atmosphärendruck betrieben wird und gemäß der Erfindung aus einem mit Harz gebundenen Faserglas besteht,
einen Kammerabschnitt 1 α zur Aufnahme einer Kühlflüssigkeit 2 und einen aus einem Stück bestehenden
Montageabschnitt 1 b, auf dem der Behälter 1 aufrecht angebracht wird. Das obere Ende des Kammerabschnitts
1 α ist mit einem nach außen vorspringenden Rand 3 ausgebildet, an dem ein Röhrenhaltekörper
4 befestigt ist, der einen Deckel für den Behälter 1 bildet. Dieser Körper 4, der ebenfalls aus
einem mit Harz gebundenen Faserglas hergestellt und von einer eingebetteten metallischen Versteifung 5 verstärkt
ist, weist in der Mitte einen vertieften kreisrunden Abschnitt 4 α auf, der eine öffnung bildet, die
von einem ringförmigen Flansche begrenzt ist, auf
dem eine Elektronenröhre 7 gehaltert ist. Die Röhre 7 ist zu diesem Zweck an einem Punkt zwischen einer
Vakuumhülse 7 a und einer Kupferanode 7 & mit einem
Flansch 8 aus Kupfer versehen, der mit dem Flansch 6 in Berührung steht. Wenn die Röhre 7 auf diese Weise
aufgebaut ist, erstreckt sich ihre Kupferanode 7 & in den Kammerabschnitt 1 α des Behälters 1 hinein und
ist in diesem in der Kühlflüssigkeit 2 eingetaucht.
Wenn außen am Kühlgefäß 1 ein nicht gezeigter Wärmeaustauscher vorgesehen ist, von dem der im Behalter
1 während des Betriebs der Röhre erzeugte Dampf kondensiert wird, strömt dieser Dampf über
eine Dampfauslaßleitung 9 an der Oberseite eines seitlich herausragenden Abschnitts 1 c des Kammerabschnitts
Iß in den Wärmeaustauscher hinein; das Kondensat läuft von dem Wärmeaustauscher aus über eine
Einlaßleitung 10 zum Boden des Abschnitts 1 α zurück. Der vorspringende Abschnitt Ic des Kammerabschnitts
1 α ist mit einem Fenster 11 versehen, durch das der Spiegel der Kühlflüssigkeit 2 beobachtet
werden kann.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, enthält ein Behälter 12 aus Faserglas, der in diesem Fall unter einem gewissen
Innendruck oberhalb des Luftdrucks betrieben wird, einen im allgemeinen rechteckigen Kammerab- 6g
schnitt 12 a und einen zylindrischen Montageteil 12 b. Das obere Ende des Kammerabschnitts 12 a ist mit
einem nach außen vorspringenden Rand 13 ausgebildet, an dem ein Deckel 14 für den Kammerabschnitt 12 a
befestigt ist; eine Dichtung 15 aus Gummi oder einem anderen Werkstoff ist zwischen dem Rand 13 und dem
Deckel 14 vorgesehen. Wie in Fig. 1 weist der Deckel 14 nach Fig. 2 einen in der Mitte vertieften kreisförmigen
Abschnitt 16 auf, der eine Öffnung bildet, die von einem ringförmigen Flansch 17 begrenzt wird, auf
dem die Elektronenröhre 18 gehaltert wird; die Röhre 18 ist in diesem Falle wie die Röhre 7 nach Fig. 1 in
einem kreisförmigen Kupferflansch 19 zwischen einer Vakuumhülle 18 a und einer Kupferanode 18 & eingepaßt.
Wegen der erhöhten Betriebsinnendruckes des Behälters 12, der über dem äußeren Luftdruck liegt,
befindet sich zwischen den Flanschen 17 und 19 in diesem Fall ein Gummidichtungsring 17', wobei
Klemmen 20 die Röhre 18 an ihrem Platz festhalten. Innerhalb des Kammerabschnitts 12 a ist ein die
Anode 18 b umgebender zylindrischer Kupferschirm 21 vorgesehen, der seinerseits von einer röhrenförmigen
Kupferschlange 22 umgeben wird. Der Kammerabschnit 12 a soll mit Wasser oder einer anderen Kühlflüssigkeit
bis ungefähr an den oberen Rand des Schirms 21 gefüllt werden, während durch die röhrenförmige
Schlange 22, die einen inneren Wärmeaustauscher bildet, eine weitere Kühlflüssigkeit, z. B.
ebenfalls Wasser, hindurchgeleitet wird. Durch einen Einlaß 23 und einen ähnlichen hinter der Röhre 18
nach Fig. 2 verborgenen Auslaß besteht für die Kühlflüssigkeit ein Zugang zur Schlange 22. Infolge der
Erwärmung der Kühlflüssigkeit in Berührung mit der Anode 18 b steigen während des Betriebs Dampf und
heiße Flüssigkeit innerhalb des Schirms 21 hoch; dadurch setzt eine Zirkulation ein, durch die die heiße
Flüssigkeit außerhalb des Schirms 21 abwärts befördert wird, wobei sie in Berührung mit der röhrenförmigen
Schlange 22 abgekühlt wird.
Claims (4)
1. Kühlgefäß für eine Elektronenröhre mit Verdampfungskühlung, dadurch gekennzeichnet, daß ihr
Kühlgefäß von einem isolierenden Behälter gebildet wird, der aus mit Harz gebundenem Faserglas
besteht.
2. Kühlgefäß für eine Elektronenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
des isolierenden Behälters in an sich bekannter Weise die Elektronenröhre haltert, während in an
sich bekannter Weise die Anode in das Innere des Behälters hineinragt.
3. Kühlgefäß für eine Elektronenröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
ebenfalls aus mit Harz gebundenem Faserglas besteht, in dem eine metallische Verstärkung eingebettet
ist.
4. Kühlgefäß für eine Elektronenröhre nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel in an sich bekannter Weise einen in der Mitte vertieften Abschnitt aufweist, der eine öffnung
bildet, die von einem ringförmigen Flansch begrenzt wird, und daß die Röhre einen Montageflansch
aufweist, von dem sie auf dem ringförmigen Flansch gehalten wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 034 283;
französische Patentschrift Nr. 1 132 439;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 62 199
(Zusatz zur Patentschrift Nr. 1 042 632).
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 034 283;
französische Patentschrift Nr. 1 132 439;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 62 199
(Zusatz zur Patentschrift Nr. 1 042 632).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©009 590/320 8.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2424358A GB873933A (en) | 1958-07-28 | 1958-07-28 | Improvements relating to apparatus for cooling electronic tubes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1088621B true DE1088621B (de) | 1960-09-08 |
Family
ID=10208684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES64111A Pending DE1088621B (de) | 1958-07-28 | 1959-07-25 | Kuehlgefaess fuer Elektronenroehren mit Verdampfungskuehlung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1088621B (de) |
FR (1) | FR1243420A (de) |
GB (1) | GB873933A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1346268A (fr) * | 1962-05-22 | 1963-12-20 | Thomson Houston Comp Francaise | Perfectionnements aux tubes électroniques refroidis par vaporisation au contact d'une structure anodique, et aux ensembles correspondants |
CN113675179B (zh) * | 2021-08-20 | 2024-08-16 | 西安西电电力系统有限公司 | 一种接有压装式水冷电抗器的硅堆结构 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR62199E (fr) * | 1951-12-04 | 1955-06-10 | Thomson Houston Comp Francaise | Procédé de récupération de l'énergie calorifique libérée sur les anodes de tubes électroniques |
FR1132439A (fr) * | 1954-06-05 | 1957-03-11 | Telefunken Gmbh | Dispositif de refroidissement avec ébullition, pour tubes électriques à décharge |
DE1034283B (de) * | 1956-07-06 | 1958-07-17 | Siemens Ag | Kuehltopf fuer Sende- und Hochfrequenzgeneratorroehren mit Verdampfungskuehlung |
-
1958
- 1958-07-28 GB GB2424358A patent/GB873933A/en not_active Expired
-
1959
- 1959-07-25 DE DES64111A patent/DE1088621B/de active Pending
- 1959-07-27 FR FR801236A patent/FR1243420A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1243420A (fr) | 1960-10-14 |
GB873933A (en) | 1961-08-02 |
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