AT75914B - Kathodenanordnung für Metalldampfgleichrichter. - Google Patents

Kathodenanordnung für Metalldampfgleichrichter.

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AT75914B
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container
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 während der Porzellanring seine Form beizubehalten sucht. Die Folge davon ist ein Undichtwerden und das Auftreten grosser mechanischer Spannungen, die ebenfalls ein Zerspringen des Isolators herbeiführen. 



   Die Erfindung besteht nun in einer derartigen Anordnung der Kathode, der zufolge   der Kathodenbehälter isoliert in das Gleichrichtergefäss eingeführt wird. Das Kathodengefäss, das das Quecksilber enthält, ist an einem Einfuhrungsbolzen befestigt, der isoliert und   luftdicht eingeführt ist. Dadurch ist es möglich, den   Einführungsring   M aus Isoliermaterial so klein zu halten, dass die oben geschilderten Übelstände vermieden worden. Um aber diese Ausführungsform anwenden zu können, muss ausserdem Vorsorge getroffen werden, dass das kondensierte Quecksilber-nicht in den Raum zwischen Kathodenbehälter und Gefässwandung gelangen kann ; es muss also der Behälter gegen das Gefäss isoliert und abgedichtet sein. 



   In der die Erfindung darstellenden Figur bezeichnet A das   Gleichrichtergefä8,   B die Quecksilberkathode, 0 den Einführungsbolzen, D den damit verschraubten Anschlussbolzen ; C und D sind isoliert durch das mit dem   Gefäss     A   verschraubte   Gehäuseteil   E geführt ; sie werden durch den   PressSansch   F und die Schrauben G an diesem befestigt. Die Verbindung zwischen dem Einführungsbolzen 0 und dem   Kathodenbehälter   H ist in der Zeichnung als Vernietung dargestellt, an deren Stelle kann auch   eineVerschraubung treten.   



  Zwischen dem Kathodenbehälter H und dem   Gtetchrichtergefäss     A   ist noch ein Schutzring J aus Schamotte oder dgl. angeordnet, der die Kriechfläche von der Wand des   Kathodenhehälters nach   dem   Hauptgefäss     vergrössern   soll. Dieser Ring ist von dem Gleich-   richtergofäss und   dem Kathodenbehälter H durch nachgiebige Isolationszwischenlagen K getrennt. Weitere   Iso) ationszwischenlagen   sind bei L zwischen dem Kathodenbehälter H 
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 und bei   N   zwischen dem Anschlussbolzen D und dem   PreMansch     G   angeordnet. Der Isolatlonsring JI wird zweckmässig durch einen Flüssigkeitsverschluss, beispielsweise Öl, von der aussenluft getrennt.

   Der beispielsweise aus Asbest bestehende Isolationsring L ist nicht unbedingt erforderlich. In bekannter Weise ist das Gefäss noch durch einen Schutz-   ring 8   gegen Flammenbogen geschützt. Das metallische Aussengefäss E ist mittels Schrauben an das Hauptgefäss A angeschraubt. Dieses ist zweckmässig, aber nicht unbedingt erforderlich. 
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   Kathodenbehälters   von oben ermöglichen liesse. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: Anordnung des Kathodenbehälters in Metalldampfgleichrichtern, bei welchen die Zuleitung zur Kathode von unten geschieht, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Stromzuführungsbolzen (C, D) sitzende Kathodenbehälter (H) luftdicht und isoliert in ein Aussengefäss (E) eingeführt ist, das mit dem Hauptgefäss (A) durch Schrauben verbunden ist oder mit ihm aus einem Stück bestehen kann, wobei der Kathodenbehälter auch mit seinem oberen Rand gegen die metallischen Teile des Aussengefässes luftdicht und isolierend abgedichtet ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT75914D 1915-12-01 1916-12-07 Kathodenanordnung für Metalldampfgleichrichter. AT75914B (de)

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