AT132907B - Isolierende, vakuumdichte Verbindung zwischen dem Gehäuse von Quecksilberdampfgleichrichtern und einer Elektrode, insbesondere dem Kathodengefäß. - Google Patents

Isolierende, vakuumdichte Verbindung zwischen dem Gehäuse von Quecksilberdampfgleichrichtern und einer Elektrode, insbesondere dem Kathodengefäß.

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AT132907B
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Christian Kraemer
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  Isolierende, vakuumdichte Verbindung zwischen dem Gehäuse von Quecksilberdampfgleichrichtern und einer Elektrode, insbesondere dem Kathodengefäss. 



   Bei   Quecksilberdampfgleichrichtern mit Metallgehäuse   dient zur Aufnahme des Quecksilbers in der Regel ein besonderes metallenes   Kathodengefäss.   das an dem Gehäuse des Gleichrichters isoliert befestigt ist. Zu diesem Zwecke ist im allgemeinen zwischen den beiden metallenen Körpern ein Ring gelegt, der aus einem keramischen Stoff, insbesondere Porzellan, aber auch aus   Mikalex   bestehen kann. 



   Da die erforderliche Abdichtung des keramischen Materials Schwierigkeiten macht, so werden zwischen dem keramischen Ring und der   Abdichtungsfläche   des Gefässes bzw. zwischen dem keramischen Ring und der   Abdichtungsfläche   des Kathodengefässes Zwischenlagen aus Gummi oder einem andern geeigneten Werkstoff vorgesehen. Diese Art der Abdichtung ist einerseits bei grossen abzudichtenden Flächen des keramischen Materials ausserordentlich schwierig, anderseits birgt sie die   Gefahr ins sieh,   
 EMI1.1 
 



   Erfindungsgemäss wird dieser Nachteil behoben durch Anwendung von   hitzebeständigen   Isolierringen, z. B. aus Asbest an Stelle der keramischen Ringe, und dadurch, dass die zur Anwendung gelangenden Gummidichtungen derart angeordnet sind, dass sie nicht vom   Flammenbogen   berührt werden können. 
 EMI1.2 
 richtergefäss als auch das Kathodengefäss in gleicher Weise   kegelstutxenförmig   begrenzt, während sie nach Fig. 2 in zwei gleichartigen Flanschen endigen. 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 
 EMI1.5 
 Zusammenpressen der Teile wird gleichzeitig das   Gummi   angepresst und so eine sichere Dichtung erreicht. 



  Bei diesen Anordnungen können die gegebenenfalls vom   Gummi   sich entwickelnden Gase nicht in das Innere des Gleichrichters gelangen. Gleichzeitig kann die Anordnung auch so getroffen werden, dass die Pressringe mittels Rillen r ineinandergreifen und   die Gummiringe   derart   umschliessen,   dass das Gummi auch von der Aussenluft abgeschlossen wird, wodurch ein   Brüchigwerden   der Dichtung verhindert wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l.   Isolierende,   vakuumdichte   Verbindung zwischen dem Gehäuse von   Quecksilberdampfgleieh-   richtern und einer Elektrode, insbesondere dem Kathodengefäss, dadurch gekennzeichnet, dass ein   wärme-   beständiger Isolierring (a) die beiden zu verbindenden Teile (g und k) elektrisch trennt, während durch einen aussen auf das Gehäuse und den Kathodenbehälter übergreifenden   Gummiring (b),   der durch den Isolierring vom Dampfraum völlig getrennt ist. die Abdichtung der Teile bewirkt wird. 
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Claims (1)

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