DE1086912B - Belichtungsmesser - Google Patents

Belichtungsmesser

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DE1086912B
DE1086912B DEM27836A DEM0027836A DE1086912B DE 1086912 B DE1086912 B DE 1086912B DE M27836 A DEM27836 A DE M27836A DE M0027836 A DEM0027836 A DE M0027836A DE 1086912 B DE1086912 B DE 1086912B
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DE
Germany
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exposure
scale
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exposure meter
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Pending
Application number
DEM27836A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eugen Mayer
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EUGEN MAYER DIPL ING
Original Assignee
EUGEN MAYER DIPL ING
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Belichtungsmesser für fotografische Zwecke. Ziel der Erfindung ist es, dem Fotografen bei Objekten mit verschiedenen Bildteilen, die sich -voneinander in der Helligkeit, Farbe od. dgl. wesentlich unterscheiden, das schnelle und fehlerfreie Ablesen derjenigen Belichtungsangaben (Zeiten, Blenden usw.) zu ermöglichen, die trotz jener stark unterschiedlichen Bedingungen in den verschiedenen Bildteilen des Objekts zu einem guten Gesamtbild der Aufnahme führen.
Es ist bekannt, bei einem fotografischen Belichtungsmesser die gesuchte Belichtungszeit auf mechanischem Wege aus den verschiedenen zur Ermittlung des Belichtungswertes zu berücksichtigenden Variablen, wie Jahres- und Tageszeit, Bewölkungszustand, Beleuchtung und Färbung des Aufnahmegegenstandes und Blendenöffnung, zusammenzusetzen. Die Werte dieser einzelnen Variablen werden zu diesem Zweck auf verschiedenen Skalen mittels Meßmarken eingestellt, und ein Hebelgestänge setzt diese Einstellwerte dann zu dem gesuchten Ablesewert zusammen. Die Richtigkeit dieser aus den zahlreichen Faktoren gewonnenen Anzeige hängt von der Übung und Erfahrung des Fotografen ab, mit der dieser die Meßmarken auf die jeweils geschätzten Wertstellen auf den verschiedenen, nach den unterschiedlichen Einheiten und Gesichtspunkten verschiedener Natur Wetter, Farbe u. dgl.) eingeteilten Skalen einstellte.
Die Erfindung will nun die Ermittlung der Belichtungswerte (also der Belichtungsdauer bei stehenden und der Blendenöffnung bei bewegten Bildern) von den Unsicherheiten solcher auf Schätzungen beruhenden Einstellgrundlagen befreien und baut zu diesem Zweck auf den optischen Messungen der Belichtungswerte (also zweier Werte gleicher Natur) auf, von denen nun der mathematisch definierte Mittelwert auf mechanischem Wege ermittelt wird.
Die mechanische Bestimmung eines Mittelwertes aus zwei Extremwerten oder umgekehrt hat man bereits zur Ermittlung der Schärfentiefe bei fotogra- to fischen Kameras benutzt, indem z. B. zwei Grenzwertzeiger und ein Mittelwertzeiger, die auf einer Entfernungsskala verschiebbar sind, in geeigneter Weise miteinander gekuppelt werden.
Die vorliegende Erfindung verwendet dieses bekannte Prinzip der mechanischen Bestimmung eines Mitterwertes aus zwei Extremwerten, indem sie es auf eine Anordnung zur Ermittlung des Belichtungswertes in der Weise verwendet, daß zwei längs einer die Belichtungswerte in geometrischer Progression enthaltenden Skala verschiebbar und auf zwei gemessene Extremwerte verschiedener Objekthelligkeiten auf derselben Skala einstellbare Meßmarken zwischen sich den Zeiger für den zu ermittelnden Gesamtbelich-Belictitungsmesser
Anmelder:
Dipl.-Ing. Eugen Mayer,
Straßburg (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. M. Licht, München 2,
und Dr. R. Schmidt,
Oppenau (Renchtal), Am Ottersberg 457,
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Eugen Mayer, Straßburg (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
tungswert stets in einer Mittellage vorbestimmten Relativabstandes, vorzugsweise in der arithmetischen Mitte des durch die beiden Meßmarkenstellungen begrenzten Skalenabschnittes, halten.
Auf diese Weise ist es möglich, sehr einfach aus zwei objektiv gemessenen Grenzwerten, nämlich dem der hellsten und dem der dunkelsten Bildpartien, unmittelbar den passenden Endbelichtungswert zu gewinnen und abzulesen. Einer besonderen Übung wie bei dem obenerwähnten, auf Schätzung der Einzelwerte aufgebauten bekannten Geräte zur mechanischen Ermittlung des Belichtungswertes bedarf es dabei nicht mehr.
Als Grundlage für die mit dem Gerät zu ermittelnden Angaben dient der Umstand, daß der zu suchende Mittelwert im allgemeinen im gleichen Verhältnis zu den beiden Einzelwerten (Minimal- und Maximal-, wert) stehen muß. Führen z. B. die Einzelmessungen zu V4 und V250 Sekunde, so wird man sich für eine endgültige Belichtungszeit von ungefähr V32 Sekunde zu entschließen haben, d.h. 8mal mehr und 8mal weniger als die Extremwerte. Die in geometrischer Progression aufgeteilte Ableseskala der in Gebrauch befindlichen Belichtungsmesser gestattet mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung die Ermittlung der gesuchten Mittelwerte (geometrische Mittelwerte) in idealer Weise mit den einfachsten Mitteln.
Für Sonderzwecke kann es auch wünschenswert sein, an Stelle des geometrischen Mittelwertes zwischen den gemessenen Grenzwerten einen anderen Wert für die endgültige Belichtungszeit, bzw. für Kinoaufnahmen die Blendeneinstellung, zur Ablesung zu bringen, etwa wenn aus irgendeinem Grund z. B.
009 570/205
die Belichtungszeit kürzer öder länger gehalten wer- : den soll, als es genau dem geometrischen Mittelwert entspricht. Eine solche Abänderung kann z. B. für Farbaufnahmen zur Berücksichtigung der unterschiedlichen Färb- und Lichtwerte an den gemessenen. Bildteilen wünschenswert erscheinen. In diesem Falle wird dann also das zwischen den Enden der Einstellvorrichtung angebrachte Anzeigeorgan, an dem die Ablesung auf der Ableseskala erfolgt, in einem anderen Verhältnis als mittig zwischen den Endmarken der Einstellvorrichtung angebracht und entsprechend gesteuert.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der schematischen Zeichnungen beschrieben. In diesen stellt dar
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem fotoelektrischen Belichtungsmesser mit einer Einstell- und Ablesevorrichtung zur Ermittlung der mittleren Belichtungszeit gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Einstell- ao und Ablesevorrichtung,
Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform.
Die Teildarstellung eines fotoelektrischen Beiichtungsmessers der Fig. 1 zeigt den Zeiger 1 der Fotozelle, der auf einer ihm zugeordneten Skala 2 spielt. Die Werte dieser Skala werden durch die dargestellten Leitlinien auf die Ableseskala 3 übergeleitet, auf der die Belichtungszeiten in geometrischer Progression aufgetragen sind. Man erkennt, daß für jeden beliebigen Ausgangspunkt die beiden zunächstliegenden Felder (d. h. das unmittelbar vorangehende und das unmittelbar folgende Feld) den halben oder doppelten Wert des dem Ausgangsfeld zugeteilten Wertes darstellen; die beiden übernächsten entsprechen 1Z4 und 4mal; dann Vs und 8mal, Vie und lomal usw. Umgekehrt kann von zwei beliebig angenommenen Feldern der oben definierte (geometrische) Mittelwert gefunden werden, indem der Punkt festgelegt wird, der sich von den beiden angenommenen Ausgangsfeldern im gleichen Abstand befindet.
Der Ermittlung dieser Mittelwerte dient eine Einstell- und Ablesevorrichtung, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus drei Zeigern 4, 5 und 6 besteht, die durch zwei gleich lange Federn 7 und 8 so miteinander verbunden sind, daß der Zeiger 5 stets die Mittellage zwischen den Zeigern 4 und 6 einnimmt. Zur Ermittlung der mittleren Belichtungszeit aus zwei Meßwerten der dunklen und hellen Bildteile wird der Zeiger4 auf den »dunklen« Meßwert und der Zeiger 6 auf den »hellen« Meßwert eingestellt. Dadurch stellt sich selbsttätig der mittlere Zeiger 5 auf den gesuchten Mittelwert, also auf die abzulesende Belichtungszeit oder einen der Belichtungszeit entsprechenden Koeffizienten ein, vorausgesetzt, daß die auf dem Belichtungsmesser vorgesehenen Einstellungen für die Blende sowie für die Empfindlichkeit des Negativmaterials richtig gehandhabt wurden. Für Kinoaufnahmen, bei denen also nicht die Belichtungszeit, sondern die Blende ermittelt werden muß, trägt die Ableseskala 3 natürlich die entsprechenden Blendenangaben.
Von den beiden Einstellzeigern 4 und 6 ist vorzugsweise wenigstens einer feststellbar, z. B. durch An- ^S klemmen. Wird dieser Zeiger dann also auf die gemessene Belichtungszeit für die dunklen Bildpartien eingestellt und festgelegt, so braucht nur der andere Einstellzeiger für die hellen Bildpartien auf den gemessenen Wert gestellt zu werden, und der mittlere Ablesezeiger liefert dann unmittelbar die gesuchte Gesamtbelichtungszeit.
Die beiden äußeren Zeiger können gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2 auch durch zwei Schieber 9 und 10 ersetzt werden, die zwischen sich den Ablesezeiger 11 halten. Die Verbindung zwischen diesen Teilen kann durch zwei gleiche symmetrisch angeordnete Federn oder Gummibänder hergestellt sein. Die Schieber9 und 10 können als Gleit- oder Klemmstücke ausgebildet sein und z. B. auf dem äußeren Rand einer Scheibe verschoben werden, an die sich nach außen die Ableseskala anschließt. Statt der Scheibe kann auch ein bogenförmiger Draht oder Blechstreifen zur Führung der Klemmschieber dienen.
Eine andere Ausführungsform der Einstell- und Ablesevorrichtung nach der Erfindung ist in Fig. 3 veranschaulicht, bei der drei Zeiger 12, 13, 14, entsprechend den Zeigern nach Fig. 1, auf der Ableseskala spielen. Die Zeiger sind durch ein starres Verstellgestänge miteinander verbunden, das so eingerichtet ist, daß sich der mittlere Ablesezeiger 13 immer genau in der Mittellage zwischen den Einstellzeigern 12 und 14 befindet. Der mittlere Zeiger trägt zu diesem Zweck eine Längsaussparung, in der sich ein mit den beiden äußeren Zeigern durch Streben symmetrisch verbundener Gleitschuh 15 hin- und herbewegen kann.
Eine weitere Ausführungsform der Einstell- und Ablesevorrichtung nach der Erfindung ist schließlich in Fig. 4 gezeigt, bei der die auf der Ablese- oder Belichtungsskala 26 einzustellenden Extremwerte der gemessenen Helligkeit auf einer mit der Skala konzentrischen Drehscheibe 27 aufgetragen sind in Form klammerförmiger Linien 28, 29, 30, deren Lage den Feldern der Belichtungsskala entspricht. Wird nun die Scheibe so lange gedreht, bis eine der Klammern sich an ihrem Ende mit den von Fotometer angegebenen Minimal- bzw. Maximalbelichtungszeiten deckt, so entspricht die durch einen Pfeil 31 bezeichnete symmetrische Achse der Klammern der gesuchten Belichtungszeit. Zur Erleichterung der Einstellung können die Felder zwischen den Klammern oder auch die Linien, die die Klammern darstellen, durch verschiedene Farben od. dgl. differenziert sein.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fotografischer Belichtungsmesser, bei dem der von einem Zeiger angegebene Belichtungswert auf mechanischem Wege aus den Stellungen mehrerer auf bestimmte Skalenwerte eingestellter Meßmarken gewonnen wird, dadurch- gekennzeichnet, daß unter Verwendung des z. B. zur Anzeige der Schärfentiefe an sich bekannten Prinzips der mechanischen Bestimmung eines Mittelwertes aus zwei Extremwerten, zwei längs einer die Belichtungswerte in geometrischer Progression enthaltenden Skala verschiebbar und auf zwei gemessene Extremwerte verschiedener Objekthelligkeiten auf derselben Skala einstellbare Meßmarken (4,6; 9,10; 12,14; 28,29,30) zwischen sich den Zeiger (5,11,13,31) für den zu ermittelnden Gesamtbelichtungswert stets in einer Mittellage vorbestimmten Relativabstandes, vorzugsweise in der arithmetischen Mitte des durch die beiden Meßmarkenstellungen begrenzten Skalenabschnittes, halten.
2. Belichtungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung aus
einem Paar von Schiebern besteht, die zwischen sich einen stets den gesuchten Mittelwert ergebenden Zeiger halten.
3. Belichtungsmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber miteinander durch federnde Mittel verbunden sind, die den den gesuchten Mittelwert ergebenden Zeiger tragen (z.B. Fig. 2).
4. Belichtungsmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber miteinander durch ein Verstellgestänge verbunden sind, das einen Zeiger trägt, der sich in jeder Einstellage der Schieber stets in der gewünschten Zwischenstellung oder Mittellage dazu befindet (Fig. 3).
5. Belichtungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung aus einem starren Satz symmetrisch ineinandergeschachtelter Paare von Einstellmarken verschie-
dener Abstandsweiten besteht, wobei jedes Paar durch gleiche Farbgebung, Leitlinien od. dgl. als zusammengehörig erkennbar ist und wobei der allen Paaren gemeinsame Mittelpunkt bei Einstellung des gemäß dem Abstand der jeweils ermittelten beiden extremen Belichtungsangaben gewählten Paares auf die betreffenden Belichtungsangaben dann den Mittelwert auf der Skala ablesen läßt (Fig. 4).
6. Belichtungsmesser nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung unmittelbar an der im Belichtungsmesser vorhandenen Ableseskala für die Belichtungsangaben angebracht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 381 242, 655 518;
österreichische Patentschrift Nr. 139 562.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©009 570/205 8.60
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255344B (de) * 1965-07-28 1967-11-30 Carl Koch Belichtungsmesser fuer photographische Zwecke

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE381242C (de) * 1923-09-18 August Robert Kaufmann Photographischer Belichtungsmesser
AT139562B (de) * 1933-05-12 1934-11-26 Rudolf Ing Christof Vorrichtung für photographische Kameras zum Anzeigen der Bildschärfentiefe.
DE655518C (de) * 1933-07-29 1938-01-20 Franke & Heidecke Fabrik Photo Einrichtung zur Ermittlung der Schaerfentiefe bei photographischen Kameras

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