DE882499C - Vorrichtung zur Aussteuerungsmessung bei Schallplattenaufnahmen - Google Patents

Vorrichtung zur Aussteuerungsmessung bei Schallplattenaufnahmen

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DE882499C
DE882499C DET2872D DET0002872D DE882499C DE 882499 C DE882499 C DE 882499C DE T2872 D DET2872 D DE T2872D DE T0002872 D DET0002872 D DE T0002872D DE 882499 C DE882499 C DE 882499C
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DE
Germany
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meyer
rod
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modulation
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Expired
Application number
DET2872D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl-Ing Dr Vox
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Grammophon GmbH
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Deutsche Grammophon GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R29/00Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Aussteuerungsmessung bei Schallplattenaufnahmen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aussteuerungsmessung von mechanischen Schwingungsaufzeichnungen, insbesondere zur Aussteuerungsmessung bei Schallplattenaufnahmen. Bei der Aufnahme von Schallplatten ist es bekannt, die Aussteuerung mit Hilfe des Meyerbildes zu bestimmen. Das Meyerbild wird bekanntlich dadurch erhalten, daß man auf die Platte, in die die Schallaufzeichnungen eingeschnitten %verden sollen oder die bereits Schallrillen aufweist, von einer Lichtquelle paralleles Licht schräg auffallen läßt. Als solches paralleles Licht kann z. B. das Sonnenlicht bezeichnet werden. Vielfach benutzt man für diese Zwecke als Lichtquelle eine aus einer Lampe und einem Isondensor bestehende sogenannte Meyerlampe, die ein Bündel paralleler Lichtstrahlen aussendet. Die schräg auf die Platte auftreffenden Lichtstrahlen erzeugen auf dieser das Meyerbild. Die Breite des Meyerbildes ist jeweils ein Maß für die Aussteuerung der Aufzeichnung. Die Erfindung besteht nun einmal darin, die durch das Meyerbild gegebenen Aussteuerungswerte in einfacher Weise ablesen zu können, und besteht ferner darin, die Aussteuerungswerte auch an anderen Stellen, z. B. in anderen Räumen, sichtbar werden zu lassen.
  • Bislang wurde beim Aufnahmeverfahren bezüglich der Aussteuerungsüberwachung in folgender Weise verfahren: Beim Schneidv organg wurde die Platte von einem Beobachter beobachtet und die Aussteuerung mit Hilfe des Meyerbildes dadurch bestimmt, daß mit einem Maßband die Aussteuerung in Millimeter abgemessen wurde. Dieser Aussteuerungswert wurde dann dem. Tonmeister, der sich meistens in einem Nebenraum befindet, zugerufen. Abgesehen-davon, daß diese unbequeme Messung mit einem Maßband ziemlich ungenau ist, hatte das Verfähren den Nachteil, daß der Tonmeister nicht selbst die Aussteuerung laufend beobachten konnte. Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile vermieden.
  • Nach einem Erfindungsgedanken wird in einem, geeigneten Abstand über der Platte eine Glasplatte angeordnet, die mit einer Millimeterskala versehen ist. Diese Skala ist inRichtung der Symmetrieachse des Meyerbildes verschiebbar angeordnet, z. B, auf einem Stab, der parallel zur Symmetrieachse des Meyerbildes verläuft. Bei ,der Aufnahme kann jetzt die Aussteuerung auf der Skala, auf der sich das darunter befindliche Meyerbild abbildet, in einfacher Weise abgelesen werden, ohne daß ein besonderes Maßband dazu erforderlich wäre. Der Beobachter des Schneidvorganges braucht jetzt nur die Glasplatte mit der Millimeterskala entsprechend dem Vorschub beim Schneidvorgang zu verschieben. Diese Verschiebung kann natürlich. auch automatisch dadurch vorgenommen werden, daß Antrieb für das Schneideorgan und Antrieb für die Verstellung der Glasplatte miteinander gekuppelt werden. Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken kann die Aussteuerungsüberwachung noch weiter dadurch vereinfacht werden, daß optische Übertragungsmittel vorgesehen sind, die es gestatten, das Meyerbild oder das Bild der gradierten Glasplatte auf optischem Wege nach einem Nebenraum hin zu übertragen. Eine solcheÜbertragung wäre beispielsweise mit einer Spiegelanordnung oder auch mit Linsenanordnungen zu ermöglichen. Damit ist dem Tonmeister die Möglichkeit gegeben, laufend die Aussteuerung beim Schneidvorgang zu beobachten und .dementsprechend seine Regelung vorzunehmen.
  • Zn einem weiteren Erfindungsgedanken wird in der Nähe der Aufnahmeplatte in, dem von der Meyerlampe herrührenden Lichtbündel ein dünner verschiebbarer Stab derart angeordnet, daß er oder sein Schatten bei der einen Endstellung des Stabes vorzugsweise in Richtung der Symmetrieachse des M-eyerbildes fällt. Durch paralleles Verschieben des Stabes und damit seines Schattens auf den jeweiligen Aussteuerungswert läßt sich somit ebenfalls eine Ablesung des Aussteuerungswertes erzielen, wenn man die parallele Verschiebung durch eine Millimeterskala sichtbar werden läßt. Zweckmäßig wird bei dieser Vorrichtung ein weiterer, aber feststehender Stab vorgesehen, der oder dessen Schatten in Richtung der Symmetrieachse des Meyerbildes fällt. Dieser Stab oder dessen Schatten ist dazu da, demAuge des Beobachters als Bezugslinie zu dienen. Natürlich kann auch hier eine obenerwähnte optische Übertragung des so eingestellten Aussteuerungswertes erfolgen. Nach der Erfindung kann diese Verschiebung auch durch mechanische Übertragungsmittel auf weitere Entfernung, z. B. in Nebenräume, sichtbar gemacht werden.
  • Weiterhin kann nach der Erfindung die Übertragung des Aussteuerungswertes in andere Räume dadurch vereinfacht werden, daß auf elektrischem Wege die Aussteuerungswerte übermittelt werden. Dies ist z. B. in der Weise möglich, daß an der Schneidapparatur der Beobachter nach einer der oben angegebenenMethoden die Aussteuerungswerte abliest und dann ein Anzeigeinstrument, dessen Skala z. B. in Millimetern (Aussteuerungswerte) geeicht sein kann, mit Hilfe eines Regelwiderstandes auf einen entsprechenden Wert einstellt. Dieses Anzeigeinstrument ist in Reihe mit einem zweiten Anzeigeinstrument und einem Regelwiderstand an einer Batterie beispielsweise angeschaltet. Das zweite Anzeigeinstrument ist am Regelpult des Tonmeisters angebracht. Dieses besitzt ebenfalls wie das erste Instrument eine in Millimetern (Aussteuerungswerte) geeichte Skala. Da die beiden Instrumente hintereinandergeschaltet sind, zeigen sie dieselben Werte an. Der Tonmeister hat also einen genauen -Überblick über die Aussteuerung bei der Aufnahme, wenn der Beobachter bei dem Schneidvorgang jeweils die Aussteuerung auf dem ersten Anzeigeinstrument einstellt. Diese Einstelluna kann beispielsweise auch automatisch in der Weise geschehen, daß mit Hilfe einer Fotozellenvorrichtung, wie späterhin noch ausgeführt wird, die Aussteuerungswerte abgetastet werden, wobei Fotozellenvorrichtung und Antrieb für Schneidvorschub miteinander gekuppelt sind.
  • Das ersteAnzeigeinstrument, das bei der Schneidapparatur aufgestellt ist, kann nach einem weiteren Erfindungsgedanken fehlen. Die Übertragung des r'lussteuerungsivertes geschieht dann in der Weise, daß mit der Verschiebung des obenerwähnten Stabes oder seines Schattens automatisch ein Widerstand im Kreis des zweiten Anzeigeinstrumentes geändert wird. Ein solches Ausführungsbeispiel soll später an Hand der Abb. i, 2 und 3 näher erläutert werden.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken kann auch die Ablesung des Aussteuerungswertes automatisch erfolgen. Dies ist z. B. mit einer Fotozellenanordnung nach Abb. q. möglich, wie das dort bei der Beschreibung der Figur näher erläutert ist.
  • In Abb. i bezeichnet i den Plattenteller, 2 die Platte, 3 den Plattenbolzen. Die Darstellung ist rein schematisch und soll nur die Erfindung beispielsweise erläutern. Mit q. sei das z. B. von einer Meyerlampe herrührende parallele Lichtbündel dargestellt. Im Strahlengang dieses Lichtbündels ist ein dünner Stab io angeordnet. Dieser wirft einen Schatten 12 auf die Platte a. Der Stab io ist mit dem unteren stärkeren Teil 9 mittels eines Hebelarmes z. B. auf einer Scheibe 13 drehbar auf der Achse des Potentiometers 7 angebracht. Durch Drehung des Potentiometerdrehknopfes 8 bewegt sich der Stab io halbkreisförmig. Wegen des parallelen Lichtes verschiebt sich dabei der Schatten 12 des Stabes parallel zur Symmetrieachse des Meyerbildes. Einzelne Figuren des Meyerbildes seien mit 5 dargestellt. Ein fester Stab 14 mit einem dünnen Teil 15 ist vorzugsweise fest auf dem Drehpotentiometer so befestigt, daß sein Schatten 16 mit der Symmetrieachse des M,eyerbildes zusammenfällt. Dieser Schatten dient dern Auge dann als Bezugslinie. Bei der Ablesung braucht jetzt nur Auge, Schatten 16 und Svmm, tri.elini.e des Meyerbildes in eine Linie gebracht zu werden, um Fehler bei der Ablesung durch veränderte Kopfstellung zu vermeiden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit der Vorrichtung 6 in irgendeiner bekannten Weise an dem Unterbau des Schallplattenschneidetisches befestigt. Die von dem Potentiometer 7 ausgehenden Anschlüsse führen zu einer Batterie und zu dem am Regulierpult angebrachten Anzeigeinstrument 17 (vgl. Abb. 3). Es ist klar, daß statt des Drehpotentiometers auch ein gerader Widerstand genommen werden kann und daß dementsprechend der Stab nicht durch Drehen, sondern durch Verschieben längs dieses Widerstandes in seiner Lage gegenüber der Syminetrieachse des Meyerbildes verändert wird.
  • Abb. z gibt eine schematische perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispieles nachAbb. i. In Abb. 3 ist beispielsweise gezeigt, wie das Pot@entiom.eter 7 und das Anzeigeinstrument 17 miteinander geschaltet werden können. Das Anzeigeinstrument 17 wird zweckmäßig direkt in Millimeter g;.eicht. Durch Drehen des Potentiometerdrehknopfes 8 kann der Beobachter bei der Schneidv orrichtung den Schatten 12 des Stabes io jeweils auf die gerade vorhandene Aussteuerung, die durch das Meyerbild gekennzeichnet wird, einstellen und diese dadurch gleichzeitig dem Tonmeister übermitteln.
  • Diese Einstellung des Aussteuerungswertes, die in der Abb. i durch den Beobachter vorgenommen «-erden muß, kann gemäß der Abb.4 auch automatisch geschehen. i kennzeichnet wieder den Plattentell,er und z die Platte selbst. Auf einer oberhalb der Platte im angemessenen Abstand angebrachten Stange 18 ist eine Fotozellenvorrichtung i9 angeordnet. Diese Fotozellenvorrichtung ig kann längs des Stabes 18 parallel zur Symmetrielinie des eyerbildes verschoben werden. Zweckmäßig geschieht diese Verschiebung automatisch dadurch, daß diese Fotozellenvorrichtung ig mit dem Schneidvorschub gekuppelt ist. Die Fotozellenvorrichtung i9 besteht beispielsweise aus einer Fotozelle oder einer Reihe nebeneinander angeordneter Fotoz.; Ilen. Je größer die Aussteuerung ist, desto mehr Licht fällt auf die Fotozelle i i, so daß der von dieser Foto7ellenv orrichtung gelieferte Strom direkt .in Maß für die Aussteuerung ist. Die Erfindung ist natürlich nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • B,ei Mehrkanalaufzeichnungen. kann die Vorrichtung nach der Erfindung so getroffen werden, daß 1;ei der Aussteuerungsinessung jeweils dieAufzeichnun- gerness.@n wird, die .die größte Amplitude besitzt. Damit «-erden auf jeden Fall L'bersteuerun-",eii der kleinen Amplituden vermieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Aussteuerungsmessung von mechanischen Schallaufzeichnungen auf Platten nach dem Verfahren von Meyer, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die eine direkte Ablesung gestatten, wobei die abgelesenen Werte mittels optischer, mechanischer oder elektrischer Übertragungsorgan; nach von der Schneidmaschine räumlich entfernten Stellen übertragen werden können. a. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine oberhalb der Platte angeordnete gradierte Glasplatte, die parallel zur Symmetrieachse des Meyerbildes verschoben werden kann, wobei diese Verschiebung zweckmäßig automatisch durch Kupplung mit dem Schneidvorschub erfolgt. 3. Vorrichtung nachAnspruch 2, gekennzeichnet durch optische Übertragungsmittel, die eine Übertragung des Aussteuerungswertes in andere Räume .gestatten. 4. Vorrichtung nachAnspruch i, gekenn7eichnet durch einen im Strahlengang des für das Meyerbild nötigen Lichtbündels angeordneten Stab, der oder dessen Schatten parallel zur Symmetrieli,nie des Meyerbild es verschoben werden kann, wobei ein weiterer feststehender Stab, der oder dessen Schatten mit der Symmetrielinie des Meyerbildes zusammenfällt, als Bezugslinie für das Auge beim Ablesen dient. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgelesenen Aussteuerungswerte mittels eines Regelwiderstandes, der im Kreise eines beliebig räumlich .entfernt aufgestellten Anzeigeinstrumentes liegt und nahe bei der Schneidmaschine angeordnet ist, auf diesem Anzeigeinstrument sichtbar gemacht werden können. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Verschiebung des Stabes gleichzeitig ein Widerstand, der im Kreise eines Anzeigeinstrumentes liegt, geändert wird. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Drehpotentiometer,auf dessen Achse mittels eines Hebelarms der Stab angeordnet ist. B. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablesung der Aussteuerungswerte automatisch vorgenommen wird. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gelcenn7eichnet durch eine Fotozelle oder durch eine Reihe nebeneinander angeordneter Fotozellen, die parallel zur Symmetrieachse des Meyerbildes verschoben werden kann/können. io. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine mit dem Schn.eidvorsclitil> gekuppelte Verschiebung der Fotozellenvorrichtung. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 3o6 438, 447 880; USA.-Patentschrift Nr. 1 799 235: deutsche Patentschrift Nr. 597 o48.
DET2872D 1939-05-09 1939-05-09 Vorrichtung zur Aussteuerungsmessung bei Schallplattenaufnahmen Expired DE882499C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB306438A (en) * 1927-10-20 1929-02-20 Stuart Keith Wilson Improvements in or connected with recording sound
US1799235A (en) * 1929-08-23 1931-04-07 Electrical Res Prod Inc Sound-recording system
DE597048C (de) * 1927-11-28 1934-05-16 Aeg UEberwachungseinrichtung fuer ein lichtelektrisches Tonaufzeichnungs- oder Tonwiedergabegeraet
GB447880A (en) * 1935-11-23 1936-05-27 Otto Kurt Kolb Improvements in and relating to sound recording apparatus

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