DE1086462B - Zaehlschaltung mit einem Kern aus einem ferromagnetischen Material - Google Patents
Zaehlschaltung mit einem Kern aus einem ferromagnetischen MaterialInfo
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- DE1086462B DE1086462B DEN15996A DEN0015996A DE1086462B DE 1086462 B DE1086462 B DE 1086462B DE N15996 A DEN15996 A DE N15996A DE N0015996 A DEN0015996 A DE N0015996A DE 1086462 B DE1086462 B DE 1086462B
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- H03K25/00—Pulse counters with step-by-step integration and static storage; Analogous frequency dividers
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zählschaltung mit einem geschlossenen Kern aus einem ferromagnetischen
Material mit rechteckiger Hystereseschleife, welcher Kern von einer bestimmten Anzahl
von Eingangsimpulsen von einem Sättigungszustand in den Sättigungszustand mit entgegengesetzter Flußrichtung
gebracht wird.
Solche Schaltungsanordnungen sind bekannt, z. B. aus der Zeitschrift Radio Electronic Engineering, Dezember
1951, S. 3 bis 5, und aus der deutschen Patentschrift 956 24O1, in welchem Fall der Kern als
ein gegebenenfalls einstellbares Verzögerungselement verwendet wird.
In »Proceedings of the National Electronics Conference«, 1955, S. 859 bis 869, und in »Transaction
of the AIEE«, 1955, Bd. 1, S. 54 bis 58, sind weiter auf demselben Prinzip beruhende Schaltungsanordnungen
mit Speichereigenschaften beschrieben. Dabei wird der Kern am Ende jedes Zählzyklus von einem
starken Rückstellimpuls in denselben Sättigungszustand zurückgeführt. Dies kann Nachteile mit sich
bringen. Man kann z. B. nicht bei jeder Anwendung über eine Quelle von Impulsen mit hinreichender
Spannung verfügen, um den Kern in einem Schritt der gleichen, kurzen Dauer umkippen zu lassen.
Außerdem können solche starken Impulse z. B. in anderen Teile einer Rechenmaschine Störimpulse induzieren.
Man kann selbstverständlich auch schwächere, aber längere Rückstellimpulse anwenden, aber
dadurch wird der Zählvorgang verzögert, und die zusätzlichen langen Rückstellimpulse können nicht ohne
weiteres einer zentralen Impulsquelle, z. B. einer sogenannten Takt-Impulsquelle, entnommen werden.
Die deutsche Auslegeschrift 1 003 798 beschreibt Schaltungsanordnungen, bei denen ein ferromagnetischer
Kern von einer bestimmten Anzahl Eingangsimpulse von dem ersten in den anderen Sättigungszustand
gebracht und von einer gleichfalls bestimmten Anzahl Eingangsimpulse von diesem anderen in den
ersten Sättigungszustand zurückgeführt werden kann. In einer ersten Ausführungsform werden zwei
Quellen normalisierter oder quantisierter Impulse mit zwei verschiedenen Amplituden abwechselnd durch
einen Umschalter erregt, so daß nach einer bestimmten Anzahl von Umschaltungen, die von einer ersten
Quelle stammenden Impulse übertragen werden. Zur Bewerkstelligung einer kontinuierlichen Zählung, z. B.
einer Dezimalzählung, bei der jeder zehnte Impuls übertragen wird, fehlt dieser Ausführungsform jedoch
eine Vorrichtung zur selbsttätigen Umkehr der betreffenden Richtungen der von den Impulsen hervorgerufenen
Flußänderungen. Eine zweite, in der genannten Auslegeschrift geschilderte Ausführungsform
eignet sich grundsätzlich wohl dazu, als kontinuier-
Zählschaltung mit einem Kern
aus einem ferromagnetischen Material
aus einem ferromagnetischen Material
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 21. Dezember 1957
Niederlande vom 21. Dezember 1957
Heine Andries Rodrigues de Miranda, Nijmegen,
und Theodorus Joannes TuIp1 Eindhoven (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
liehe, z. B. als Dekadenzählstufe verwendet zu werden.
Sie enthält jedoch außer dem eigentlichen, mit zwei Wicklungen versehenen Zählkern einen sogenannten
Impulswandler, der aus einem zweiten Kern mit vier Wicklungen besteht. Über diesen Umwandler und
eine Kippschaltung werden zwei in die betreffenden Stromkreise der Zählkernwicklungen eingeschaltete
Transistoren gesteuert. Jede Zählstufe enthält somit eine verhältnismäßig große Anzahl von Elementen
und ist ziemlich kompliziert. Überdies ist die Schwierigkeit der Umschaltung derart umgangen, daß der
Zeitpunkt, an dem ein Eingangsimpuls, nachdem er den Zählkern in den Sättigungszustand gebracht hat,
von dem Impulswandler übertragen wird und die Kippschaltung steuert, gegenüber dem Anfang des
betreffenden Eingangsimpulses nicht näher bestimmt ist.
Ein Teil dieses Impulses könnte somit den Zählkern über den von der Kippschaltung gerade geöffneten
Transistor wieder in entgegengesetzter Richtung magnetisieren, wodurch ein additiv zunehmender
Fehler entsteht, bis statt des «-ten Impulses der η—1. Impuls übertragen wird. Eine andere Eigenschaft
dieser Schaltungsanordnung ist die, daß sie pro vollständigen Magnetisierungszyklus zwei Ausgangsimpulse
erzeugt, so daß das Teilverhältnis zweimal kleiner ist als beim Erzeugen von nur einem Impuls
pro Zyklus.
Die Erfindung bezweckt, eine verbesserte und vereinfachte, zum kontinuierlichen Zählen von Impulsen
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besonders gut geeignete Schaltungsanordnung zu schaffen. Die Zählschaltung nach der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine bistabile Kippschaltung mit zwei abwechselnd leitenden Verstärkerelementen
enthält, in deren betreffende Stromkreise zwei auf dem erwähnten Kern angebrachte Zählkernwicklungen
mit entgegengesetztem Wickelsinn eingeschaltet sind, derart, daß, wenn der Zählkern nach
einer Reihe von Eingangsimpulsen einen ersten Sättigungszustand erreicht, die Kippschaltung von der ihr
über eine Zählkernwicklung mit herabgesetzter Impedanz zugeführten Spannung von einem stabilen Zustand
in den anderen geführt wird, wodurch die andere Zählkernwicklung wirksam wird und die darauffolgenden
Eingangsimpulse den magnetischen Zustand des Zählkerns in entgegengesetztem Sinne ändern.
Es werden vorzugsweise normalisierte oder quantisierte Eingangsimpulse verwendet, die aus einem
ersten Teil mit bestimmter Polarität und einem anschließenden zweiten Teil entgegengesetzter Polarität
bestehen, wie diese z. B. durch den Umschlag eines geschlossenen Steuerkernes erzeugt werden können.
Bei einer besonders gut geeigneten Ausführungsform der Schaltung nach der Erfindung werden diese Impulse
in entgegengesetzten Richtungen den Stromkreisen der bistabilen Kippschaltung zugeführt, so
daß der erste Teil jedes Eingangsimpulses nur wirksam ist, wenn die Kippschaltung sich in dem ersten
Zustand befindet, während der zweite Teil nur wirksam ist, wenn die Kippschaltung sich in dem anderen
Zustand befindet. Diese Maßnahme schließt das Auftreten eines additiv zunehmenden Fehlers und die
endgültige Übertragung eines falschen Impulses aus.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 das Schaltbild einer bekannten Zählschaltung mit einem Kern zeigt, der von einer bestimmten
Anzahl Impulsen von einem ersten in den entgegengesetzten Sättigungszustand gebracht wird; die
Fig. 2 und 3 zeigen ein Magnetisierungsdiagramm bzw. ein Impuls-Zeit-Diagramm zur Erläuterung der
Wirkungsweise dieser Schaltung;
Fig. 4 zeigt das Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der Schaltung nach der Erfindung; die
Fig. 5 und 6 zeigen die entsprechenden Magnetisierungs- und Impuls-Zeit-Diagramme;
Fig. 7 zeigt das Schaltbild einer Abart des Ausgangskreises der Schaltung nach Fig. 4;
Fig. 8 zeigt das Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels; die
Fig. 9 und 10 zeigen die entsprechenden Magnetisierungs- und Impuls-Zeit-Diagramme, und die
Fig. 11 und 12 zeigen Magnetisierungs- und Impuls-Zeit-Diagramme
zur Erläuterung der Wirkungsweise einer Abart der Schaltung nach Fig. 8.
Die in Fig. 1 dargestellte, bekannte Zählschaltung enthält einen Impulsgenerator, der aus einem geschlossenen
Kern 1 aus einem ferromagnetischen Material mit rechteckiger Hystereseschleife besteht,
welcher Kern eine Primärwicklung 2 und eine Sekundärwicklung 3 trägt. Eingangsimpulse mit einem
ersten Teil mit bestimmter Polarität und einem zweiten Teil mit entgegengesetzter Polarität werden
der Wicklung 2 zugeführt und bringen somit den Kern 1 von einem ersten Sättigungszustand in den
anderen und zurück in den ersten Sättigungszustand. Infolge dieses Umschlags der Sättigungsmagnetisierung
des Kernes 1 werden in der Sekundärwicklung 3 normalisierte oder quantisierte Impulse mit einem
genauen, konstanten Zeitintegral der Spannung erzeugt. In dem Kreis der Wicklung 3 sind ein Gleichrichter
4, eine Primärwicklung 6 eines eigentlichen Zählkernes 5 und ein Widerstand 9 eingeschaltet. Der
erste Teil jedes Eingangsimpulses erzeugt somit einen Strom durch diesen Kreis, während der zweite Teil
von dem Gleichrichter 4 unterdrückt wird. Der Zählkern hat noch eine Rückstellwicklung 8.
Das Verhältnis der betreffenden Windungszahlen der Wicklungen 3 und 6 ist derart gewählt, daß der
der Wicklung 6 zugeführte Impuls über den Gleichrichter 4 und den Widerstand 9 eine bestimmte Änderung
des Magnetisierungszustandes des Kernes 5 hervorruft. Dieser Kern besteht auch aus einem ferromagnetischen
Material mit rechteckiger Hystereseschleife, z. B. der in Fig. 2 schematisch dargestellten
Form. Am Anfang eines Zählzyklus befindet er sich in Fig. 2 durch Punkt 0 angegebenen Zustand. Der erste
Teil des Eingangsimpuleses wird über den Gleichrichter 4 und nach Quantisierung durch den Kern 1
an der Wicklung 6 angelegt; er bringt den Kern 5 in den durch Punkt 1' in Fig. 2 bezeichneten Magnetisierungszustand,
worauf dieser Kern infolge seiner Remanenzeigenschaften in dem durch Punkt 1 bezeichneten
Zustand bleibt. Von diesem Punkt her wird sein Magnetisierungszustand durch einen zweiten Impuls
in einen Magnetisierungszustand gebracht, der dem Punkt 2 der Fig. 2 entspricht, usw., bis nach
neun Eingangsimpulsen der Kern 5 sich in einem Magnetisierungszustand befindet, der dem Punkt 9
der Fig. 2 entspricht. Bei dem zehnten Impuls wird der Kern 5 gesättigt, so daß die Impedanz der Wicklung
6 stark herabgesetzt ist und eine erhebliche Spannung über dem Widerstand 9 erzeugt wird. Diese
Spannung wird als Ausgangsimpuls an die Ausgangsklemmen 16 übertragen.
Nach jedem zehnten Impuls oder nach jedem an die Ausgangsklemmen 16 übertragenen Impuls wird
von einer von den Ausgangsimpulsen gesteuerten Quelle von Rückstellimpulsen 13 über einen Gleichrichter
14 ein Rückstellimpuls an die Wicklung 8 des Kernes 5 angelegt. Dieser Rückstellimpuls sättigt den
Kern 5 wieder in entgegengesetzter Richtung, so daß der Magnetisierungszustand vom Punkt 10 gemäß
Fig. 2 her nach Punkt 0' und zurück nach Punkt 0 zurückgeführt wird. Um dieses Umschlagen zu bewerkstelligen,
muß das Zeitintegral der Spannung des Rückstellimpulses an der Wicklung 8 mindestens das'
Zehnfache des Zeitintegrals der Spannung jedes über den Gleichrichter an der Wicklung 4 angelegten Impulses
betragen. Dieses erfordert eine getrennte Quelle von Rückstellimpulsen mit längerer Dauer
und/oder größerer Amplitude. Bei einer längeren Dauer der Rückstellimpulse können sie nicht leicht
von einer zentralen Impulsquelle, z. B. von einer Takt-Impulsquelle, einer Rechenmaschine ohne weiteres
abgeleitet werden. Ist die Dauer der Rückstellimpulse maximal gleich der der Eingangsimpulse, so
muß ihre Amplitude mindestens das Zehnfache derjenigen dieser Eingangsimpulse sein, und diese Impulse
mit großer Amplitude erfordern einen Verstärker und/oder eine Quelle verhältnismäßig hoher
Gleichspannung, die nicht stets zur Verfügung stehen. Außerdem können sie unter Umständen in anderen
Teilen einer Anlage, z. B. einer Rechenmaschine, Störungsimpulse induzieren.
Fig. 3 zeigt die über der Wicklung 6 durch eine (unterbrochene) Reihe von Eingangsimpulsen erzeugten
Spannungsimpuls und einen den zehnten Eingangsimpuls folgenden Rückstellimpuls mit doppelter Am
plitude und etwa fünffacher Länge.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 enthält wieder einen von den Eingangsimpulsen gesteuerten Impulsgenerator
mit einem Kern 1, einer Primärwicklung 2 und einer Sekundärwicklung 3. Dieser Generator erzeugt
wieder quantisierte Impulse. Diese Impulse werden über Gleichrichter 4 und 4' und entsprechende
Kollektor-Emitter-Kreise eines Transistors 10 bzw. 10' abwechselnd einer Wicklung 6 und einer anderen
Wicklung 6' eines Zählkernes 5 zugeführt. Die Emitterelektroden der Transistoren 10 und 10' und
ein Ende der Wicklung 3 sind geerdet. Die Kollektorelektroden der Transistoren sind mit den Wicklungen 6
bzw. 6' und über einen Belastungswiderstand 12 bzw. 12' mit einer Quelle negativer Spannung verbunden,
während die Basiselektrode jedes Transistors über einen Widerstand 11 bzw. 11' mit der Kollektorelektrode
des anderen Transistors verbunden ist. Die Ausgangsklemmen 16 sind mit Erde bzw. mit der
Kollektorelektrode des Transistors 10 über ein Differenzierungsnetzwerk 7, 15 verbunden.
Die Transistoren 10 und 10' bilden eine Kippschaltung, die von dem Zählkern 5 selber gesteuert
wird und durch welche die Zählkernwicklungernö und 6'
abwechselnd über den entsprechenden Gleichrichter 4 bzw. 4' und die Sekundärwicklung 3 des Kernes 1 angeschlossen
werden. Am Anfang eines Zählzyklus ist z. B. der Transistor 10 leitend, während der Transistor
10' infolge des Spannungsabfalles über den Widerstand 12 im Kollektorkreis des Transistors 10 gesperrt
ist. Der negative Teil eines quantisierten Eingangsimpulses kann somit über den Gleichrichter 4 und den
Kollektor-Emitter-Kreis des Transistors 10 die Wicklung 6 durchfließen und bringt den Kern 5 von einem
ursprünglichen Sättigungszustand, der durch PunktO in Fig. 5 dargestellt ist, über Punkt 1' in einen Magnetisierungszustand,
der durch Punkt 1 dargestellt ist. Der nächstfolgende Eingangsimpuls bringt den Kern 5 in einen Magnetisierungszustand, der dem
Punkt 2 der Fig. 5 entspricht, usw., bis dieser Kern von dem fünften Impuls in seinen entgegengesetzten
Sättigungszustand gebracht wird (Punkt 5' der Fig. 5). Beim Erreichen dieses Sättigungszustandes
wird die Impedanz der Zählkernwicklung 6 stark verkleinert, so daß ein verhältnismäßig starker, negativer
Impuls den Kollektor des Transistors 10 erreicht. Über den Widerstand 11' erreicht dieser Impuls auch
die Basiselektrode des Transistors 10', während der Transistor 10 gesättigt wird, so daß die Kippschaltung
mit den Transistoren 10 und 10' umschlägt. Infolgedessen wird die Wicklung 6 ausgeschaltet,
während die Wicklung 6' eingeschaltet wird. Inzwischen hat der Kern 5 den Remanenzzustand erreicht,
so daß sein Magnetisierungszustand durch Punkt 5 der Fig. 5 dargestellt wird. Der nächstfolgende
Impuls erzeugt somit einen Strom durch die Wicklung 6' mit entgegengesetztem Wickelsinn und
bringt den Kern in einen Magnetisierungszustand, der dem Punkt 6 der Fig. 5 entspricht, usw., bis der
zehnte Eingangsimpuls den Kern 5 in der entgegengesetzten Richtung sättigt. Dieser zehnte Impuls
bringt somit den Kern 5 zunächst in einen dem Punkt 10' der Fig. 5 entsprechenden Zustand, worauf der
Kern wieder den dem ursprünglichen Remanenzzustand entsprechenden Punkt 10 oder 0 erreicht.
Durch die Sättigung des Kernes 5 wird wieder die Impedanz der Wicklung 6' stark herabgesetzt, so daß
ein negativer Impuls den Kollektor des Transistors 10' und die Basis des Transistors 10 erreicht und die
Kippschaltung mit den Transistoren 10 und 10' umschaltet.
Jeder Eingangsimpuls, der den Zählkern 5 in seinen Sättigungszustand 5', 5 bringt, erzeugt auch einen
negativen Impuls über dem Widerstand 15, und jeder Impuls, der den Zählkern in seinen ersten Sättigungszustand
10', 10 zurückbringt, erzeugt einen positiven Impuls über demselben Widerstand, wie dies durch
21 in Fig. 4 angedeutet ist. Mittels dieser Impulse kann man einen Steuerkern einer nächstfolgenden
Stufe hin und her umschlagen lassen, so daß ein vollständiger
Magnetisierungszyklus dieses Steuerkernes pro 10 vollständige Magnetisierungszyklen des Steuerkernes
1 stattfindet.
Nach der Abart in Fig. 7 wird die Rechteckspannung 19 am Kollektor des Transistors 10 über einen
ersten Kondensator 17 nach dem Differenzierungsnetzwerk 7, 15 übertragen, wobei ein quergeschalteter,
durch einen Widerstand überbrückten Gleichrichter 18 die negativen Impulse unterdrückt. Die über dem
Gleichrichter 18 entstehenden gleichgerichteten Impulse20 werden von dem Netzwerk 7,15 differenziert,
so daß bei jeder Rückkehr des Zählkernes 5 in den ersten Sättigungszustand 10', 10 ein positiver und ein
negativer Impuls an den Ausgangsklemmen 16 erzeugt werden.
Unter bestimmten Umständen, z. B. wenn die Arbeitsgeschwindigkeit der Kippschaltung mit den
Transistoren 10 und 10' gegenüber der Dauer der Eingangsimpulse nicht gut gewählt ist und/oder wenn
das Zeitintegral der Spannung der an den Zählkernwicklungen 6 und 6' abwechselnd angelegten Eingangsimpulse
nicht hinreichend genau auf das gewünschte, ganzzahlige Teilverhältnis zwischen der
Anzahl von Eingangsimpulsen abgestimmt ist, kann z. B. das Ende des fünften Impulses über die Wicklung
6' fließen und die Magnetisierung des Kernes 5 bereits um einen kleinen Betrag in entgegengesetzter
Richtung ändern, wie dies durch die Punkte 5" und 50 in Fig. 5 angedeutet ist. Fig. 6 zeigt auch eine
Reihe von fünf Spannungsimpulsen, die den Wicklungen 6 oder 6' zugeführt werden, wobei der letzte
Teil des fünften Impulses in 50 mit umgekehrter Polarität
dargestellt ist, um anzudeuten, daß dieser Teil des fünften Impulses die verkehrte Wicklung 6' durchströmt.
Der Fehler in dem Magnetisierungszustand des Kernes 5 verursacht durch einen solchen letzten
Teil eines Eingangsimpulses, der den Kern 5 sättigt, ist additiv. Nach einer bestimmten Anzahl von Zähloder
Magnetisierungszyklen kann somit der Kern einen Eingangsimpuls zu früh umschalten. Dieser
grundsätzliche Nachteil wird bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 vermieden. Dieses Ausführungsbeispiel enthält wieder einen Steuerkern 1 mit einer
Primärwicklung 2 und einer aus zwei Teilen 3 und 3' bestehenden Sekundärwicklung. Der Zählkern 5 trägt
wieder zwei Wicklungen 6 und 6' mit entgegengesetztem Wickelsinn. Ein Ende jeder dieser Wicklungen
ist geerdet über den Kollektor-Emitter-Kreis eines Transistors 10 bzw. 10', und diese Transistoren
bilden eine Kippschaltung, ähnlich der des Ausführungsbeispiels nach Fig. 4. Die Gleichrichter 4 und 4'
des ersten Ausführungsbeispiels sind durch zwei Verstärkertransistoren 24 bzw. 24' in geerdeter Kollektorschaltung
ersetzt, welche die Eigenimpedanz des Impulsgenerators 1, 2, 3, 3' heruntertransformieren.
Die Kollektorelektroden dieser Transistoren sind direkt an die Quelle negativer Spannung angeschlossen,
die auch die Kollektorkreise der Transistoren 10 und 10' speist. Die Basiselektroden der Transistoren 24
und 24' werden von den entsprechenden Teilen 3 bzw. 3' der S teuer wicklung in entgegengesetzten Rieh-
Claims (10)
- 7 8tungen gesteuert, so daß ζ. B. nur der erste negative in dem Zählkern und/oder in dem Steuerkern ver-Teil eines Eingangsimpulses, der über dem Teil 3 der sehen. Diese Mittel bestehen vorzugsweise aus einem Steuerwicklung erzeugt wird, über den Transistor 24 kleinen Dauermagneten 25, der gegenüber dem betrefan der Wicklung 6 angelegt wird und daß nur der fenden Kern in einem einstellbaren Abstand und/oder zweite Teil eines Eingangsimpulses, der über dem 5 mit einer einstellbaren Orientierung angeordnet ist. Teil 3' der Steuerwicklung erzeugt wird, über den Indem ein Querfeld im Zählkern 5 erzeugt wird, wird Transistor 24 als negativer Impuls an der Wicklung 6' die für einen vollständigen Arbeitszyklus erforderangelegt werden kann. Mit Rücksicht auf die zwei- liehe Anzahl von Eingangsimpulsen verringert, da der teilige Steuerwicklung, welche die Transistoren 24 und magnetische Ausschlag φ5 dieses Kernes infolgedessen 24' in entgegengesetzten Richtungen steuert, dienen io verringert wird. Durch Regelung der Intensität des somit diese Transistoren zum Unterdrücken eines Querfeldes im Zählkern kann somit die Anzahl der Teiles eines Eingangsimpuleses, der geneigt wäre, für einen vollständigen Arbeitszyklus erforderlichen durch die verkehrte Wicklung 6 oder 6' zu strömen, Eingangsimpulse auf einen gewünschten Wert genau wie z. B. der Teil 50 des Impulses 5 der Fig. 6. Dieser eingestellt werden. Durch Erzeugen eines magne-Teil 50 würde tatsächlich den Transistor 24' in der 15 tischen Querfeldes im Steuerkern 1 hingegen, wird verkehrten Richtung steuern, so daß er lediglich ge- der magnetische Ausschlag 9S1 dieses Kernes versperrt werden würde und diesen Teil des Impulses ringert, so daß die für einen vollständigen Arbeitsnicht nach der Wicklung 6' durchlassen würde. An- zyklus erforderliche Anzahl von Eingangsimpulsen dererseits kann jeder Teil eines Eingangsimpulses erhöht wird. Durch Verkleinerung des magnetischen nur dann wirksam sein, wenn der entsprechende 20 Ausschlages φ1 des Steuerkernes wird selbstverständ-Transistor 10 oder 10' der Kippschaltung leitend ist. lieh die Amplitude der bei jedem Umschlag des Wie dies in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist, ist nur Kernes erzeugten Impulse auch verkleinert. Damit der erste positive Teil der vier ersten Eingangs- wird auch das Zeitintegral der Spannung der quantiimpulse eines Zählzyklus wirksam. Der erste Teil des sierten Eingangsimpulse verringert. Mittels eines fünften Eingangsimpulses bringt den Kern 5 in den 25 magnetischen Querfeldes im Steuerkern kann somit Sättigungszustand, wie dies durch Punkt 5' in Fig. 9 auch die für einen vollständigen Arbeitszyklus erangegeben ist, während der negative Teil den Kern 5 forderliche Anzahl von Eingangsimpulsen auf einen einen vollständigen Schritt nach dem entgegen- gewünschten Wert genau eingestellt werden,
gesetzten Sättigungszustand steuert, der durch die Die Änderung der für einen vollständigen Arbeits-Punke 5" und 5 in Fig. 9 dargestellt ist. Nur der 30 zyklus erforderlichen Anzahl von Eingangsimpulsen negative Teil jedes der nachfolgenden Impulse ist mittels eines magnetischen Querfeldes in dem Zählwirksam, bis der Kern 5 von dem neunten Impuls kern und/oder im Steuerkern ist erheblich. Mittels wieder in den ursprünglichen Sättigungszustand ge- eines magnetischen Querfeldes im Steuerkern 1 der bracht wird, der durch die Punkte 9' und 9 in Fig. 9 Zählschaltung nach Fig. 8 wurde das Teilverhältnis angedeutet ist. 35 der Impulse von neun Eingangsimpulsen pro Aus-Diese Schaltung kann somit ohne Möglichkeit des gangsimpuls auf einunddreißig bis dreiunddreißig Auftretens eines additiven Fehlers nach einem un- Eingangsimpulse pro Ausgangsimpuls gebracht,
geradzahligen System zählen. Es liegt jedoch auch die Zählschaltungen nach der Erfindung können z. B. Möglichkeit vor, nach einem geradzahligen System zu in Rechenmaschinen, gegebenenfalls kombiniert mit zählen. Gemäß einer Abart der Schaltung nach Fig. 8 40 einer Ableseschaltung verwendet werden. Zusammen sind die betreffenden Anzahlen von Windungen der mit einer Ableseschaltung können sie Totalisatoren zwei Zählkernwicklungen 6 und 6' einander ungleich. für eine Speichereinrichtung bilden. Diese Zähl-Sind dabei die Werte der betreffenden Zeitintegrale schaltungen können auch mit einer magnetischen der Spannung der diesen Wicklungen zugeführten Trommel kombiniert werden, wobei die Trommel Eingangsimpulse z. B. einander gleich, so kann man 45 eine bleibende Speicherung gewährleistet und die erreichen, daß der Zählkern von einer ersten Anzahl Zählschaltung nach der Erfindung als Positionsvon Eingangsimpulsen (z. B. von vier Impulsen ge- anzeiger für die Trommel arbeiten kann. Weitere maß Fig. 11) von einem ersten Sättigungszustand mögliche Anwendungen liegen im Gebiet der Fern-(PunktO von Fig. 11) in einen zweiten Sättigungs- sprech-Multiplexsysteme und des Fernsehens, wobei zustand (Punkt 4' von Fig. 11) und einen kleineren 50 Zählschaltungen nach der Erfindung als Impulsteil-Schritt zurück (Punkt 4 von Fig. 11) gebracht wird schaltungen anwendbar sind. Man kann sie auch als und daß er von einer zweiten Anzahl von Eingangs- genaue, einstellbare Zeitverzögerungsvorrichtungen impulsen (sechs in Fig. 11) von diesem Punkt 4 in und weiter auch im allgemeinen zum Zählen von den ersten Sättigungszustand (10=0) zurückgebracht unregelmäßig eintreffenden Impulsen verwenden, wowird. Dabei kann erreicht werden, daß die Summe der 55 bei die Zählung nach einer bestimmten Anzahl ein-Eingangsimpulse gerade ist. Dieses Resultat kann treffender Impulse selbsttätig aufs neue anfangen man selbstverständlich auch erzielen, indem man die kann.zwei Teile 3 und 3' der Steuerwicklung einander un- Die geschilderten Zählschaltungen sind sehr ungleich macht, da das Teilverhältnis zwischen der An- empfindlich gegen Schwankungen der Speisespannung. zahl von Eingangsimpulsen und der resultierenden 60 Außerdem ist die Amplitude der Eingangsimpulse Anzahl vcn Ausgangsimpulsen mit dem Verhältnis nicht kritisch. Auf Grund irgendeiner Ausführungs--5^J- in Beziehung steht, wobei φ die Gesamt- form der Zählschaltung nach der Erfindung kann so-K3 · φι mit em sehr stabiler analoger 1 euer aufgebautflußänderung des entsprechenden Kernes zwischen den werden.zwei entgegengesetzten Sättigungszuständen und η 65 Patentansprüche·
die Anzahl von Windungen der betreffenden Wicklung oder des betreffenden Wicklungsteiles des 1. Zählschaltung mit einem geschlossenen Zähl-Kernes 1 bzw. 5 bezeichnen. kern aus einem ferromagnetischen Material mit Nach einer weiteren Abart ist die Schaltung mit rechteckiger Hystereseschleife, welcher Kern von Mitteln zum Erzeugen eines magnetischen Querfeldes 70 einer bestimmten Anzahl von Eingangsimpulsenvon einem Sättigungszustand in den Sättigungszustand mit entgegengesetzter Flußrichtung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählschaltung eine bistabile Kippschaltung (10., 11, 12) mit zwei abwechselnd leitenden Verstärkerelementen (10, 10') enthält, in deren betreffende Stromkreise zwei auf dem Magnetkern (5) angebrachte Zählkernwicklungen (6, 6') mit entgegengesetztem Wickelsinn eingeschaltet sind, derart, daß, wenn der Zählkern (5) nach einer Reihe von Eingangsimpulsen einen ersten Sättigungszustand erreicht, die Kippschaltung (10, 11, 12) von der ihr über eine Zählkernwicklung (6) mit verringerter Impedanz zugeführten Spannung von einem stabilen Zustand in den anderen gebracht wird, wodurch die andere Zählkernwicklung (6') wirksam wird und die darauffolgenden Eingangsimpulse den magnetischen Zustand des Zählkernes (5) im entgegengesetzten Sinne ändern (Fig. 4 oder 8). - 2. Schaltung nach Anspruch 1, bei der jeder der Eingangsimpulse aus einem ersten Teil mit einer bestimmten Polarität und einem darauffolgenden zweiten Teil mit entgegengesetzter Polarität besteht, dadurch gekennzeichnet, daß diese Eingangsimpulse mit entgegengesetzten Richtungen den erwähnten Stromkreisen (6, 6') der bistabilen Kippschaltung (10, 11, 12) zugeführt werden, so daß der erste Teil jedes Eingangsimpulses nur dann wirksam ist, wenn die Kipp- schaltung (10, 11, 12) sich in einem ersten stabilen Zustand befindet, während der zweite Teil nur dann wirksam ist, wenn die Kippschaltung sich in dem anderen stabilen Zustand befindet (Fig. 8).
- 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsimpulse jeder der Zählwicklungen über ein Verstärkerelement (24 bzw. 24') zugeführt werden, das derart angeordnet ist, daß es die Eigenimpedanz der Impulsquelle (1,2,3) heruntertransformiert (Fig. 8).
- 4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Zählkern wicklungen (6, 6') über ein entsprechendes Verstärkerelement (24, 24') gespeist wird, das gleichzeitig als Trenngleichrichter dient (Fig. 8).
- 5. Schaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Verstärkerelement (24 bzw. 24') ein Transistor in geerdeter Kollektorschaltung ist (Fig. 8).
- 6. Schaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektroden der erwähnten Verstärkerelemente1 (24 bzw. 24') an die Enden entsprechender Teile (3 bzw. 3') einer Steuerwicklung (3, 3') derart angeschlossen sind, daß sie in entgegengesetzten Richtungen gesteuert werden (Fig. 8).
- 7. Schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bezüglichen Verhältnisse der Anzahl Windungen jeder der zwei Zählkernwicklungen (6, 6') und des Zeitintegrals der Spannung der jeder dieser Wicklungen zugeführten Eingangsimpulse (I' bis 4' bzw. 4" und 5' bis 10') einander ungleich sind, so daß der Zählkern (5) von einer ersten Anzahl Eingangsimpulsen (I' bis 4') von einem ersten (0) in einen zweiten Sättigungszustand (4') gebracht wird und von einer zweiten Anzahl Eingangsimpulsen (4" und 5' bis 10') in seinen ersten Sättigungszustand (0) zurückgestellt wird, wobei die Summe der ersten und der zweiten Anzahl Eingangsimpulsen gerade sein kann (Fig. 11 und 12 in Verband mit Fig. 4 oder 8).
- 8. Schaltung nach den Ansprüchen 2 und 7, bei der die Eingangsimpulse für die zwei Zählkernwicklungen (6, 6') von zwei entsprechenden Teilen (3 bzw. 3') einer Steuerwicklung (3, 3') abgeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die bezüglichen Verhältnisse der Anzahl Windungen jeder der Zählkernwicklungen (6, 6') und des entsprechenden Teiles der Steuerwicklung (3 bzw. 3') einander ungleich sind (Fig. 8).
- 9. Schaltung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein magnetisches Querfeld im Zählkern (5) erzeugt wird, durch welches Querfeld die für einen vollständigen Arbeitszyklus erforderliche Anzahl von Eingangsimpulsen herabgesetzt und auf einen gewünschten Wert genau eingestellt ist (Fig. 4 oder 8).
- 10. Schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einem geschlossenen Steuerkern (1) aus einem ferromagnetischen Material, welcher Kern von jedem Eingangsimpuls von einem ersten Sättigungszustand in den anderen und zurückgebracht wird und dabei bei jedem doppelten Umschlag einen Eingangsimpuls mit quantisiertem Zeitintervall der Spannung überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein magnetisches Querfeld in dem erwähnten Steuerkern (1) erzeugt wird, durch welches Querfeld das erwähnte Zeitintegral verringert und die für einen vollständigen Arbeitszyklus erforderliche Anzahl von Eingangsimpulsen erhöht und auf einen gewünschten Wert genau einstellbar ist (Fig. 4 oder 8).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 009 569/227 7.60
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1086462X | 1957-12-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1086462B true DE1086462B (de) | 1960-08-04 |
Family
ID=19868751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN15996A Pending DE1086462B (de) | 1957-12-21 | 1958-12-17 | Zaehlschaltung mit einem Kern aus einem ferromagnetischen Material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1086462B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1142909B (de) * | 1961-06-24 | 1963-01-31 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Schaltungsanordnung fuer Magnetflusszaehler |
DE1144342B (de) * | 1961-05-30 | 1963-02-28 | Telefunken Patent | Zaehlstufe fuer elektronische Zaehler |
DE1154155B (de) * | 1961-08-11 | 1963-09-12 | Telefunken Patent | Elektronischer Zaehler |
DE1168965B (de) * | 1961-11-24 | 1964-04-30 | Siemens Ag | Magnetkernzaehlschaltung |
-
1958
- 1958-12-17 DE DEN15996A patent/DE1086462B/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1144342B (de) * | 1961-05-30 | 1963-02-28 | Telefunken Patent | Zaehlstufe fuer elektronische Zaehler |
DE1142909B (de) * | 1961-06-24 | 1963-01-31 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Schaltungsanordnung fuer Magnetflusszaehler |
DE1154155B (de) * | 1961-08-11 | 1963-09-12 | Telefunken Patent | Elektronischer Zaehler |
DE1168965B (de) * | 1961-11-24 | 1964-04-30 | Siemens Ag | Magnetkernzaehlschaltung |
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