DE1215202B - Pulsgenerator zur Erzeugung von Pulsen mit einstellbarem Impuls-Pausen-Verhaeltnis - Google Patents

Pulsgenerator zur Erzeugung von Pulsen mit einstellbarem Impuls-Pausen-Verhaeltnis

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DE1215202B
DE1215202B DES92399A DES0092399A DE1215202B DE 1215202 B DE1215202 B DE 1215202B DE S92399 A DES92399 A DE S92399A DE S0092399 A DES0092399 A DE S0092399A DE 1215202 B DE1215202 B DE 1215202B
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Germany
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pulse
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divider
pulse generator
input
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DES92399A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Gluender
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/027Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of logic circuits, with internal or external positive feedback
    • H03K3/03Astable circuits
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/45Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of non-linear magnetic or dielectric devices

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  • Nonlinear Science (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

  • Pulsgenerator zur Erzeugung von Pulsen mit .einstellbarem Impuls-Pausen#Verhältnis Die Erfindung betrifft einen Pulsgenerator zur Erzeugung von Pulsen mit einstellbarem Impuls-Pausen-Verhältnis und mit einer durch einen Taktgeber vorgegebenen Schrittdauer.
  • Pulsgeneratoren mit einstellbarem Tastverhältnis d. h. einstellbarem Verhältnis Impulszeit: Impuls-+ Pausenzeit, werden für verschiedene Signalgeber auf dem Gebiete der Fernwirk- und Vermittlungstechnik sowie,zu Meß- und Prüfzwecken gebraucht. Solche Generatoren sollen in der Regel rechteckig geformte Spannungsimpulse abgeben, zwischen denen eine definierte Pausenzeit liegt, wobei die Zeiten von Impuls und Pause in einem ganzzahligen Verhältnis zueinander stehen.
  • Zu Meßzweckän wünscht man außerdem oft, daß jede dieser beiden Zeiten ein ganzzahliges Vielfaches eines Einheitssehrittes ist. Die Schrittdauer ist dann durch die Periodendauer eines Taktgenerators bestimmt, der bei Pulsgeneratoren für Prüfzweckd in weiten Grenzen regelbar sein muß.
  • Es ist ein elektronischer Fernschreibmeßsender bekannt, mit dem Pulse mit einstellbarem Impuls-Pausen-Verhältnis erzeugt werden können. Bei diesem Meßsender, bei dem der Steuerteil aus mehreren taktgesteuerten Kippstufen besteht, lassen sich zwar verschiedene Tastverhältnisse einstellen. Dieser Meßsender hat jedoch einen verhältnismäßig hohen Strombedarf und großen Aufwand. Ferner benötigt man für verschiedene Anwendungsfälle eine höhere Zahl an einstellbaren Impuls-Pausen-Verhältnissen, als der Fernschreibmeßsender erlaubt. Schließlich läßt er sich nicht mit geerdeten Kontakten einstellen, so daß er z. B. in Fernüberwachungseiririchtungen mit üblich-erweise geerdeten Meldekontakten nicht ohne weiteres verwendet werden kann.
  • Es ist ferner eine Frequenzteilerschaltung unter Verwendung von Magnetkernen mit annähernd rechteckiger Hystereseschleife bekannt. Bei diesem Magnetkernteiler nach dem Zählkernprinzip formt ein erster Magnetkern die ihm zugeführten Eingangsimpulse in Impulse bestimmter Dauer, Amplitude und Polarität um. Die Ausgangsimpulse des ersten Magnetkernes werden der Eingangswicklung eines zweit-en, als Zähldrossel arbeitenden Magnetkernes zugeführt, der nach einer bestimmten Zahl von zugeführten Impulsen gesättigt ist und durch den hierbei entstehenden größeren Stromfluß in seiner Eingangswicklung einen Ausgangsimpuls bewirkt, der den zweiten Magnetkern über eine Rückstellwicklung in die Ruhelage zurückführt, d. h. zurückstellt. Dieser Frequenzteiler liefert Impulse mit festem Tastverhältnis, das nicht ohne weiteres variiert werden kann. Aufgabe der Erfindung ist es ' einen Pulsgenerator zu schaffen, bei dem das Impuls-Pausen-Verhältnis in einfacher Weise einstellbar ist.
  • Der Pulsgenerator zur Erzeugung von Pulsen mit einstellbarem Impuls-Pausen-Verhältnis. und mit einer durch einen Taktgeber vorgegebenen Schrittdauer wird zur Lösung dieser Aufgabe derart ausgebildet, daß ein mit Impulsen steuerbarer Magnetkernteiler einer bistabilen, binärteilenden Kippstufe vorgeschaltet ist und daß mindestens eine Stufe des Magnetkernteilers über eine Verknüpfungsanordnung rückstellbar ist, die zwei, jeweils an einen zweier gegenphasiger Ausgänge der Kippstufe geschaltete Differenzierglieder enthält und derart einstellbar ist, daß die Stufe des Magnetkernteilers in Abhängigkeit von der Einstellung der Verknüpfungsanordnung durch Differenzierimpulse rückstellbar ist, die von Flanken der Ausgangsimpulse der Kippstufe abgeleitet sind.
  • Ein derartiger Pulsgenerator hat den Vorteil, daß sich mit einem einzigen, taktgesteuerten Magnetkernteiler geringen Aufwands verschiedene Impuls-Pausen-Verhältnisse erzielen lassen. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Tastverhältnisse eine hohe Genauigkeit aufweisen, so daß bei etwa verwendeten Übertragungseinrichtungen ein besonders großer Spielraum mögliche Streuungen störungsfrei bewältigen kann. Ferner kann die Frequenz des Taktgenerators, der zudem nur Sinusschwingungen zu erzeugen braucht, in einem großen Bereich variiert werden. Außerdem hat der Pulsgenerator in vorteilhafter Weise eine sehr niedrige Stromaufnahme.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Pulsgenerator derart ausgebildet, daß die Differenzierglieder mindestens einer einstellbaren Verknüpfungsanordnung jeweils eine Reihenschaltung eines Eingangswiderstands, eines Koüdensators und eines Ausgangswiderstands enthalten und daß der Ausgang der Verknüpfungsanordnung durch eine gemeinsame Verbindung der Ausgangswiderstände gebildet ist und daß die Verbindung zwischen den Ausgangswiderständen und den Kondensatoren jeweils einen Steueranschluß bildet und daß die freien'Enden der Eingangswiderstände als Eingänge der Differenzierglieder jeweils durch einen der gegenphasigen Ausgänge der Kippstufe oder durch eine der Teilerstufen steuerbar sind, die auf die zuräckzustellende Stufe nachfolgen, und daß die Eingangswiderstände, die Ausgangswiderstände und die Kondensator-en je- weils die gleichen Werte haben.
  • Dabei können als Schaltglieder in vorteilhafter Weise einpolige Einstell- bzw. Meldekontakte dienen, die einseitig geerdet sind. In den Verknüpfungsanordnungen des Pulsgenerators liefern die Differenzierglieder Impulse, die je nach ihrer Polarität für sich allein bezüglich der Rückstellung der angesteuerten Teilerstufe steuernd oder sperrend wirken. Sowohl ein allein vorhandener, sperrender Impuls als auch ein steuernder und ein sperrender Impuls, die beide gleichzeitig in ein und derselben Verknüpfungsanordnung auftreten, sind bezüglich der Rückstellung unwirksam.
  • Man kann ferner den Pulsgenerator derart ausbilden, daß die Steueranschlüsse der Differenzierglieder mindestens einer Verknüpfungsanordnung direkt und/oder über Dioden mit Steuereingängen verbunden sind, die wahlweise zur Einstellung der Verknüpfungsanordnung an Erde schaltbar sind, und daß die Dioden so gepolt sind, daß sie bei geerdetem zugehörigem Steuereingang den steuernden Impuls unbeeinflußt lassen.
  • In Weiterbildung der Erfindung besitzt die Kippstufe Steuereingänge, von denen der eine an die Basis und der andere an den Kollektor desselben Transistors geführt ist.
  • Die Zahl der einstellbaren Impuls-Pausen-Verhältnisse kann noch dadurch erhöht werden, daß die Kippstufe Steuereingänge besitzt, von denen der ,eine an die Basis und der andere an den Kollektor desselben Transistors geführt ist.
  • Mit I-Elfe eines einstufigen Teilers und vier Meldekontakten, von denen zwei auf die Kippstufe einwirken, lassen sich die folgenden Impuls-Pausen-Verhältnisse erzielen: 0, 0525, 0,5, 0,75 und 1. Ein solcher Teiler eignet sich z. B. gut zum Einsatz im Sendeteil einer Einrichtung zur Fernüberwachung.
  • Die Erfindung wird an Hand der in den F i g. 1, 2 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die F i g. 3 a bis 3 d zeigen Impulsdiagramme für verschiedene Einstellungen des Pulsgenerators nach F i g. 2. F i g. 5 zeigt ein Beispiel für eine Anwendung der Erfindung.
  • F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Pulsgenerators; F i g. 2 zeigt den Stromlauf eines Pulsgenerators zur wahlweisen Erzeugung von Impulsen mit fünf verschiedenen Impuls-Pausen-Verhältnissen; F i g. 3 a bis 3 d zeigen verschiedene, von einer Taktfrequenz abgeleitete Pulse. Dabei sind in F i g. 3 a Anschlüsse a bis d erdfrei, F i g. 3 b Anschluß a geerdet, F i g. 3 c Anschluß b geerdet, F i g. 3 d Anschluß a und b geerdet; F i g. 4 zeigt einen Pulsgenerator, bei* dem der Frequenzteiler aus drei Stufen besteht; F i g. 5 zeigt als Anwendungsbeispiel ein Blockschaltbild einer Fernüberwachungseinrichtung.
  • Die F i g. 1 zeigt einen Pulsgenerator; bei dem der vom Taktgenerator TG gesteuerte Frequenzteiler T über den Verstärker V 1 und den Kondensator C 3 mit der bistabilen Kippstufe K verbunden ist. Diese Kippstufe K ist mit ihren Ausgangsklemmen WT 1 und WT2 an den Wechselstromtelegrafiesender WT und über die Verknüpfungsanordnung G und den Verstärker V2 an den Rückstelleingang R des Teilers T geführt. Die Verknüpfungsanordnung G enthält zwei Differenzierglieder, deren Eingänge jeweils an einen der gegenphasigen Ausgänge WT 1 und WT2 der Kippstufe K geführt sind. Die Ausgänge der Differenzierglieder sind mit dem Ausgang y der Verknüpfungsanordnung G verbunden, an den der Verstärker V2 angeschlossen ist. Der Ausgang des Verstärkers V2 liegt an dem zur Rückstellung des Teilers T vorgesehenen Eingang R.
  • Das eine Differenzierglied besteht aus der Reihenschaltung des Eingangswiderstandes R 4, des KondensatorsC1 und des AusgangswiderstandesR5. Das andere Differenzierglied ist durch die Reihenschaltung des Eingangswiderstandes R 6, des Kondensators C 2 und des Ausgangswiderstandes R 7 gebildet. Der Steuereingang a des einen Differenziergliedes ist über die in Sperrichtung gepolte Diode D 2 an den Steueranschluß n, d. h. den Verbindungspunkt des Ausgangswiderstandes R7 mit dem Kondensator C 2 geführt. Der Steuereingang b des anderen: Differenziergliedes liegt direkt am Steueranschluß m, dem Vorbindungspunkt des Ausgangswiderstandes R 5'mit dem Kondensator C 1.
  • Die Aufgabe der Rückstellung ist bei diesem Pulsgenerator einem besonderen Verstärker V2 übertrag-en. Diese Rückstellung wird je nach Lage der Kontakte an den Steuereingängen a und b von der Kippstufe K über die Verknüpfungs#anordnung G ausgelöst. Sind die Kontakte an den Steuereingängen a und b offen, so unterbleibt das Zurückstellen des Teilers T, so daß dieser bei jeder Periode des Taktgenerators TG einen Impuls an die Kippstufe K abgibt, d. h., der Pulsgenerator sendet das Tastverhältnis 0,5. Ist der Kontakt am Steuereingang a geschlossen, so wird der Teiler T am Ende jedes Impulses zurückgestellt, und der Pulsgenerator sendet das Tastverhältnis 0,25. Beim Schließen des am Steuereingang b liegenden Kontaktes springt das Tastverhältnis auf 0,75 um, unabhängig davon, welche Lage der Kontakt am Steuergingang a einnimmt. Schließt sich der Kontakt am Sfeuereingang e, so bleibt die Kippstufe K immer in der Lage 0. Ist der Steuereingang f geschlossen, so bleibt sie - unabhängig von den Stellungen der an die Steuereingänge a, b und e geführten Kontakte - in der Lage 1. Die Tastverhältnisse 0 und 1 sind dabei Dauerzustände.
  • Der in der F i g. 2 dargestellte Pulsgenerator besteht aus dem Teiler T, der Kippstufe K sowie der Verknüpfungsanordnung G, Geräteeinheiten, die alle aus verschleiß- und wartungsfreien Bauteilen aufgebaut sind. Der Teiler T ist als Magnetkernteiler nach dem Zählkernprinzip ausgebildet, der den Treiberkein TK und den Zählkern ZK enthält. Die Eingangswicklung w 1 des Treiberkemes TK liegt am Taktgenerator TG, der den Vorwiderstand R 19 besitzt. Die Ausgangswicklung w2 ist -über die Dio& D 1 an die Eingan'gswicklung w 3 des Zählkernes ZK geführt, deren anderes Ende am Teilerausgang x und über den Widerstand R 1 an Erde geführt ist. Parallel zur Serienschaltung der Diode D 1 mit der Ausgangswicklung w 2 des Treiberkernes TK liegt der -Widerstand R 18. Die Wicklungen w 2 und w 3 der Magnetkeine TK und ZK sind in ihrer Windungszahl so bemessen, daß der Teiler 1 : 3 untersetzt.
  • Der Transistor Ts 2, der kollektorseitig über die Wicklung w 4 des Zählkernes ZK und den dazu in Serie liegenden Widerstand R 2 am Potential - UO liegt, bildet eine der Verknüpfungsanordnung G nachgeschaltete Verstärkerstufe. Der Transistor Ts2 liegt emitterseitig über die Wicklung w 5 des Zählkernes ZK am Verbindungspunkt der Emitter der Transistoren Ts3 und Ts4 der Kippstufe K. Seine Basis ist an den Ausgang y der Verknüpfungsanordnung G und über den Widerstand R 3 an Erde geführt.
  • .Bei der KippstufeK ist der Kollektor des Transistors Ts 3 über den Widerstand R 9 und der Kollektor des Transistors Ts 4 über den Widerstand R 15 an das Potential - UO geführt. Die Basis des Transistors Ts 3 ist über den Kondensator C 4 und den dazu parallel angeordneten Widerstand R 12 mit dem Kollektor des Transistors Ts4 verbunden. Die Basis des Transistors Ts 4 liegt über dem Kondensator C 5 und dem dazu parallelgeschalteten Widerstand R 16 am Kollektor des Transistors TJ3. Die Basisanschlüsse der Transistoren Ts3 und Ts4 sind ferner durch die nut entgegengesetzter Polung in Serie geschalteten Dioden D 3 und D 4 miteinander verbunden. Der Verbindungspunkt der Dioden D 3 und D 4 ist über den Widerstand R 14 an Erde sowie über den Kondensator C 3 an den Kollektor des Transistors Ts 1 geführt. Dieser Transistor Tsl, dessen Basis mit dem Teilerausgang x verbunden ist, bildet eine Transistorstufe, die der Kippstufd K als Verstärker vorgeschaltet ist. Der Emitter des Transistors Tsl liegt am Verbindungspunkt der Widerstände R 10 und R 11, deren Serienschaltung zwischen dem Emitter des Transistors Ts3 und Erde angeordnet ist.
  • Der Emitter des Transistors Ts 4 ist über den Kondensator C 6 an Erde und an die Wicklung w 5 des Zählkernes ZK des Teilers T geführt.
  • Die Verknüpfungsanordnung G besteht aus zwei Differenziergliedern, von denen das eine aus dem Kondensator C1, dem cingangsseitig dem Kondensator vorgeschalteten Eingangswiderstand R 4 und dem ausgangsseitig nachgeschalteten Ausgangswiderstand R5 zusammengesetzt ist. Das andere Differenzierglied enthält den KondensatorC2, den Eingangswiderstand R6 und den Ausgangswiderstand R7. Der Verbindungspunkt der Ausgangswiderstände R 5 und R7 bildet den Ausgangy der Verknüpfungsanordnung G. Bei den Differenziergliedern ist der Steueranschluß, d. h. der Verbindungspunkt des Kondensators C 1 bzw. C 2 mit dem Ausgangswiderstand R5 bzw. R7, jeweils über einen eigenen Steuereingang a bzw. b an Erde schaltbar. In die Verbindung des einen Steueranschlusses mit dem dazugehörigen Steuereingang a ist die Diode D 2 mit derartiger Polung eingeschleift, daß bei geerdetem Steuereingang a ein sperrender Impuls über die Diode D 2 abgeleitet wird.
  • Bei der Verwendung einer derartigen Verknüpfungsanordnung G können in vorteilhafter Weise bei einem Puls.generator mit einem einstufigen Magnetkernteiler mittels zweier einseitig geerdeter Kontakte vier verschiedene Impuls-Pausen-Verhältnisse eingestellt werden. Einen weiteren Vorteil bietet die bei dieser Anordnung gegebene Bevorrrechtigung von Kontakten, die bei verschiedenen Kontaktkombinationen jeweils nur einen Kontakt wirksam werden läßt.
  • Der Steuereingang e liegt an der Basis des Transistors Ts 4, der Steuereingang f ist an den Kollektor des Transistors Ts4 geführt. Die Ausgänge WT1 und WT2 der Kippstufe K sind über den Arbeitswiderstand R 18 miteinander verbunden und liegen jeweils an einem Kollektor der Transistoren Ts 3 und Ts 4.
  • Die Steuereingänge a, b, e und f des Pulsgenerators können z. B. über Meldekontakte geerdet werden. Der Taktgenerator TG speist den Treiberkern TK des Frequenzteilers T mit einem Strom, der sinusförinig sein kann. War der Zählkern ZK durch den Transistor Ts2 zurückgestellt worden, so läßt er von den an Ader Sekundärwicklung w2 von dem Treiberkern TK z. B. im Abstand von 20 ms abgegebenen Nadelimpulsen erst den dritten am Widerstand R 1 abfallen. Dieser macht den durch den Spannungsabfall an Rll vorgespannten Transistor Tsl stromführend. über den KondensatorC3 gibt der TransistorTsl den Impuls verstärkt und invertiert an die KippstufeK mit den TransistorenTJ3 und Ts4 weiter, die darauf -umschaltet.
  • Die Ausgänge WT1 und WT2 der bistabilen Kippstufe K, von denen jeweils einer Spannung gegen Erde führt, sind mit den beiden Eingängen der Verknüpfungsanordnung G verbunden. Der Ausgang y dieser Verknüpfungsanordnung G ist über den Widerstand R 3 geerdet, so daß der zur Rückstellung dienende Transistor Ts2, dessen Emitter durch den Spannungsabfall an den Widerständen R 10 und R 11 negativ vorgegpannt ist, gesperrt bleibt. Ist keiner der Steuereingänge a und b geerdet, so wird das Erdpotential am Ausgang y der Verknüpfungsanordnung nicht verändert, wenn die Kippstufe K umschaltet. Ein durch Potentialänderung am Kippstufenausgang WT 1 über den Kondensator C 1 am Ausgang y der Verknüpfungsanordnung zu erwartender Differenzierimpuls wird nämlich durch einen gleich großen, aber umgekehrt gerichteten Impuls über den Kondensator C2 des anderen Differenziergliedes kompensiert, da sich das Potential am Ausgang WT2 in umgekehrter Richtung wie beim Ausgang WTI ändert. Der Transistor Ts2 bleibt also gesperrt, und es gilt das Zeitdiagramm nach F i g. 3 a.
  • Bleiben die Steuereingänge a, b und f erdfrei, so läßt der Transistor Ts 2 den Zählkem ZK unbeeinflußt, d. h. immer in der höchsten Remanenzlage eingestellt. Es fallen also alle vom Treiberkern TK ge- lieferten Nadelimpulse am Widerstand R 11 ab und lösen so über den Treiberkern, TK die Umschaltung der Kippstufe K aus, so daß, wie im Zeitdiagra m nach F i g. 3 a dargestellt, sich das Tastverhältnis 0,5 ergibt.
  • Ist jedoch der Steuereingang a geerdet, so werden über den Kondensator C 1 gelangende, positive Differenzierimpulse durch die Diode D 2 abgeleitet, so daß der gleichzeitig über den Kondensator C2 an den Ausgang y kommende negative Impuls wirksam wird: Der Transistor Ts 2 stellt den Zählkern ZK in die Anfangsremanenzlage zurück. Wie das Diagramm nach F i g. 3 b zeigt, wird der Zählkern ZK immer am Ende eines am Kippstufenausgang WT1 auftretenden Impulses e , D s etygZh4 T#zegt 4. _T _Ibüs;be.-##4gt dann--entspr6-cgend der F i g. 3 b 0,25.
  • Erdet man andererseits den Steuereingang b und läßt den Steuereingang a erdfrei, so wirkt die Anfangsflanke eines Ausgangsimpulses auf den Transistor Ts2 und verursacht die Rückstellung des Zählkerns ZK, so daß das Tastverhältnis in diesem Fall, wie im Diagramm nach F ig. 3c gezeigt, 0,75 beträgt. Am Ende eines Impulses tritt dabei jeweils an der Basis des Transistors Ts2 ein positiver Differenzier#mpuls auf, der sich aber nicht auswirkt, weil der-,Transistor Ts2 ohnehin gesperrt ist.
  • Erdet man außer dem Steuereingang b auch noch .den Steuereingang a, so ändert sich, wie in F i g. 3 d ggzeigt, das Tastverhältnis von 0,75 dabei nicht. Es wird nur der erwähnte positive Differenzierimpuls -über die Diode D 2 zur Erde abgeleitet.
  • . Beim Erden des Steuereinganges e kann an die Basis des Transistors Ts 4 der Kippstufe K kein nega-Üves Potential gelangen, so daß dieser Transistor T4 immer gesperrt bleibt. Damit bleibt der andere Transistor Ts3 - abgesehen von Stößen -über den Kondensator C3, die sich aber nur sehr kurz und nicht störend auswirken - immer leitend. Die Lage von Kontakten, die an die Steuereingänge a und b gelegt sind, ist dabei also gleichgültig. Ist schließlich der Steuereingang f - geerdet, so liegt am Ausgang WT2 der Kippstufe K immer Erdpotential, während der Transistor Ts3 dauernd gesperrt ist.
  • F i g. 4 zeigt einen Pulsgenerator zur Einstellung einer großen Zahl verschiedener Impuls-Pausen-Verhältnisse, beispielsweise für Meß- und Prüfzwecke. Der Pulsgenerator enthält die drei Teilerstufen T 1, T2 und T3, die jeweils einen Eingang E, einen Ausgang A und einen Rückstelleingang R besitzen und die unter Zwischenschaltung der VerstärkerYll und V-13 in Kette geschaltet sind. Der Ausgang A der Teilerstufe T3 ist über den Ausgangsverstärker V15 und den Kondensator C3 an den Eingang der Kippstufe K geführt. Die eingangsseitige Teilerstufe T 1 wird. von dem Taktgenerator TG gespeist. An die Ausgänge WT 1 und WT 2 der Kippstufe K ist der Wechselstromtelegrafiesender WT angeschlossen.
  • Jeder der Teilerstufen TI, T2 und T3 ist jeweils eine Verknüpfungsanordnung G 1, G 2 bzw. G 3 zugeordnet, die aus drei Differenziergliedem besteht und über einen Verstärker V12, VI4 bzw. V16 auf den RückstelleingangR der entsprechenden Teilerstufe T 1 ' T2 bzw. T3 einwirkt. Dabei sind der Tellerstufe TI die Verknüpfungsanordnung Gl und der Verstärker V12, ferner der Teilerstufe T2 die Verknüpfungsanordnung G 2 und der Verstärker V 14 und schließlich der Teilerstufe T3 die VerknüpfungsanorAung G 3 und der Verstärker V16 zugeordnet.
  • In den-VerknüpfungsanordnungenGl, G2 und G3 ist jeweils bei allen drei Differenziergliedem der Verbindungspunkt des Kondensators (Kondensatoren C10 bis C18) mit dem Ausgangswiderstand (WiderständeR22, R24, R25; R28, R30, R31; R34, R36, R37) als Steuereingang herausgeführt; der andere Anschluß des Kondensators liegt jeweils am EingangswiderstandR21, R23, R26; R27, R29, R32; R33, R35, R38. Zwei der Differenzierglieder ein und derselben Verknüpfungsanordnung Gl, G2, bzw. G3 sind jeweils an einen der Kippstufenausgänge WTI und WT2 geführt. Der Eingang des dritten Differenziergliedes ist jeweils mit dem Ausgang des Verstärkers Vll,'V13 bzw. VIS verbunden, der auf die Teilerstufe Tl, T2 bzw, T3 folgt, dem die betreffende Verknüpfungsanordnung Gl, G2 bzw. G3 zugehört. So ist beispielsweise bei der Verknüpfungsanordnung Gl der Eingangswiderstand R 26 an den Ausgang des Verstärkers V 11 angeschlossen. Bei den von der Kippstufe K gesteuerten Differenziergliedem ein und derselben Verknüpfungsanordnung sind die Steuereingänge a 1 und c 1, a 2 und c2 bzw. a3 und c3 -über eine in Durchlaßrichtung gepolte DiodeDS, D6,- D8, D9, D11 bzw. D12 an einen für beide Differenzlerglieder gemeinsamen weiteren Steuereingang b 1, b 2 bzw. b 3 geführt. Der Steuereingang der -über eine der Verstärker Vll, V13 bzw. 'V15 jeweils von der zurückzustellenden Stufe gespeisten Differenzierglieder ist je- weils über eine der Dioden D 7, D 10 und D 13 fest mit Erde verbunden. Zusätzlich zu den Steuereingängen al, bl, cl, dl; a2, b2, c2, d2; a3, b3, c3, d3 der Verknüpfungsanordnungen Gl, G2 und G3 sind noch die beiden Steuereingänge e und f der Kipp- stufe K vorgesehen.
  • über die Verknüpfungsanordnungen Gl, G 2 und G3 werden die TeilerstufenT1, T2 und/oder T3 nach einem einstellbaren Programm zurückgestellt. Die Wirkung der VerknüpfungsanordnungenG1, G2, G3 kann durch wahlweises Erden der Steuereingänge al bis a3, b 1 bis b 3, cl bis c3, dl bis d3 so beeinflußt werden, daß eine Iinpuls- und/oder eine Paus.enzeit eine gewünschte Anzahl von Schritten umfaßt. Durch andere, jeweils an den folgenden Verstärker Yll, V13 bzw. V15 angekoppelte Differenzierglieder stellt sich jede Teilerstufe TI, T2 bzw. T3 bei der Ausgabe eines Impulses selbst zurück, wenn der Steuereingang dl, d2 bzw. d3 dieses Differenziergliedes erdfrei ist, d. h. sie multipliziert.
  • Diese Selbstrückstellung unterbleibt, wenn gleichzeitig mit dem Ausgabeimpuls einer Teilerstufe T 1, T2 bzw. T3, d. h. mit einem steuernden Impuls, die Kippstufe K umschaltet und dabei einen positiven sperrenden Differenzierimpuls an den Eingang des als Rückstellverstärker dienenden Verstärkers V12, V14 bzw. V16 liefert. Dazu ist Voraussetzung, daß entweder der Steuereingang a 1 oder c 1, a 2 oder c 2 bzw. a3 oder c3 der betreffenden VerknüpfungsanordnungG1, G2 bzw. G3 geerdet ist. Sind die Steuereingänge dl, d2 und d3 geerdet, so arbeiten alle Teilerstufen Tl, T2 und T3 addierend. Bei der Addition ist zu beachten, daß dann, wenn zwei der Teilerstufen Tl, T2, T3 arbeiten, die Summe der Teilerzahlen um 1, bei allen drei Teilerstufen TI, T2 und T3 um 2 zu vermindern ist. Wird eine der Teilerstufen Tl, T2 und T3 beim Umschalten der Kippstufe K nicht zurückgestellt, weil die Steuereingängeal, bl und cl; a2, b2undc2; a3, b3 und e3 der zugehörigen Verknüpfungsanordnung Gl, G2bzw. G3 erdfrei. sind, so läßt er alle auf den Eingang E gegebenen Nadelimpulse durch- Die betreffende Teilerstufe Tl, T2 bzw. T3 ist also unwirksam. Durch Erden der Steuereingänge e und f erhält man die beiden möglichen Dauerzustände 0 und 1 der Kippstufe K.
  • Mit dem Pulsgenerator nach F i g. 4 lassen sich Impulse, und Pausen mit den durch nachfolgende Formeln ausgedrückten Schrittzahlen z herstellen.
  • abei bedeutet u das Teilerverhältnis der Teilerstufe Tl, v das der Teilerstufe T2 und w das der Teilerstufe T3: Addition:
    1, U, V, w; U+V-l, V+W-l, U+W-l,
    u+ v + w- 2,
    Multiplikation: U.v, V.w, U.w, U.V.w, Addition und Multiplikation: U + V - W - 1, U - (V + W Diese vierzehn Möglichkeiten lassen sich hinsichtlich der Impuls-Pausen-Verhältnisse vorteilhafterweise dadurch vervielfachen, daß man verschiedene Impulsdauern mit verschiedenen Pausendauern kombiniert. Miteinander vereinbar sind alle Kombinationen, bei denen sowohl bei der Impuls- als auch bei der Pausenwahl die gleichen Steuereingänge dl, d2 bzw. d3 mit Erde belegt sind. Vor allem gilt das also bei den durch Addition möglichen Zeiten, denn hierbei sind die Steuereingängedl, d2 und d3 geerdet. Bei der nach Fig. 4 getroffenen Wahl der Teilerverhältnisse u = 3, v = 5 und w = 2 ist es möglich, Zeiten von einem bis acht Schritten durch Addition zu erhalten. Damit sind bereits 64 Möglichkeiten für das Impuls-Pausen-Verhältnis gegeben. Weiterhin ist dabei von Vorteil, daß Zeiten mit größeren Schrittzahlen in einem günstigen Verhältnis zueinander stehen, hier nämlich 10, 12, 15, 18 und 30. Bei diesen Zeiten sind die Impuls-Pausen-Verhältnisse 1: z, z: 1 und z: z möglich. Zu diesen fünfzehn weiteren Impuls - Pausen - Verhältnissen kommen schließlich noch zwei, die der Bedingung nach gleichem geerdetem Steuereingang d 1, d 2 bzw. d 3 genügen, nämlich 10: 12 und 12: 10, so daß man mit einem Pulsgenerator nach F i g. 4 in vorteilhafter Weise 81 Impuls -Pausen -Verhältnisse realisieren kann. Dabei nimmt der Pulsgenerator einen nur sehr geringen Strom auf, bei 50-Hz-Betrieb vom Taktgenerator praktisch nur den Strom der Kippstufe K.
  • Schaltet man zwischen die Kippstufenausgänge WT1 und WT2 und #die beiden damit verbundenen, zu Steuereingängen führenden Schienen Verstärker, so kann man den Pulsgenerator mit beliebig vielen Teilerstufen bestücken und die Zahl der möglichen Impuls-Pausen-Verhältnisse noch weiter erhöhen. Dabei sind die Impuls- und Pausenzeiten immer ein Vielfaches einer von der Frequenz des Taktgenerators TG abgeleiteten Schrittdauer.
  • Die F i g. 5 zeigt als Anwendungsb-eispiel der Erfindung ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur überwachung von Richtfunkgeräten in unbemannten Relaisstellen, die z. B. einen von fünf möglichen Betriebszuständen an eine bemannte Station meldet. Die Signale werden über einen Wechselstromtelegraflekanal übertragen. Der Pulsgenerator PG sendet je nach Lage der einseitig geerdeten, an die Steuereingänge a bis d geführten Meldekontakte Pulse mit den definierten Tastverhältnissen 0, 0,25, 0,5 0,75 oder 1 aus. Durch einen Integrator I im Empfänger wird eine, dem empfangenen Tastverhältnis proportionale Spannung erzeugt, die an einem Anzeigeinstrument A ablesbar ist. Durch eine Zustandsänderung der Meldekontakte aufder Sendeseite ändert sich das Tastverhältnis und damit die Meßspannung. Mit der Meßspannung kann auch ein Relais angesteuert werden, das einen Nachstellmotor in Bewegung setzt, der so lange läuft, bis die Spannung kompensiert ist. Dieser Motor kann nach seinem Stillstand Alarm auslösen und bei Bedarf über Nockenkontakte weitere Relais betätigen, die den neuen Zustand nach außen melden. Als Taktgenerator kann z. B. eine Wechselspannungsquelle der Frequenz 40 bis 60 Hz verwendet werden.

Claims (2)

  1. PatentansprUiche: 1. Pulsgenerator zur Erzeugung von Pulsen mit einstellbarem Impuls-Pausen-Verhältnis und mit einer durch einen Taktgeber vorgegebenen Schrittdauer, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Impulsen steuerbarer Magnetkernteiler einer bistabilen, binärteilenden Kippstufe vorgeschaltet ist und daß mindestens eine Stufe des Magnetkernteilers, (T) über eine Verknüpfungsanordnung (G) rückstellbar ist, die zwei, jeweils an einen zweier gegenphasiger Ausgänge der Kippstufe (K) geschaltete Differenzierglieder enthält und derart einstellbar ist, daß die Stufe des Magnetkernteilers (T) in Abhängigkeit von der Einstellung der Verknüpfungsanordnung (G) durch Differenzierimpulse rückstellbar ist, die von Flanken der Ausgangsimpulse der Kippstufe abgeleitet sind.
  2. 2. Pulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzierglieder mindestens einer einstellbaren Verknüpfungsanordnung (G) jeweils eine Reihenschaltung eines Eingangswiderstands (R 4, R 6), eines Kondensators (C 1, C 2) und eines Ausgangswiderstand#s (R 5, R 7) enthalten und daß der Ausgang (y) der Verknüpfungsanordnung (G) durch eine gemeinsame Verbindung der Ausgangswiderstände (R 5, R 7) gebildet ist und daß die Verbindung zwischen den Ausgangswiderständen (R 5, R 7) und den Kondensatoren (C1, C2) jeweils einen Steueranschluß (m, n) bildet und daß die freien Enden der Eingangswiderstände (R 4, R 6) als Eingänge der Differenzierglieder jeweils durch einen der gegenphasigen Ausgänge (WT 1, WT 2) der Kippstufe (K) oder durch eine der Teilerstufen steuerbar sind, die auf die zurückzustellende Stufe nachfolgen, und daß'die Eingangswiderstände (R4, R 6), die Ausgang#widerstände (R 5, R 7) und die Kondensatoren (C1, C2) jeweils die gleichen Werte haben. 3. Pulsgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranschlüsse (m, n) der Differenzierglieder mindestens einer Verknüpfungsanordnung (G) direkt und/ oder über Dioden (D 2) mit Steuereingängen (a, b) verbunden sind, die wahlweise zur Einstellung der Verknüpfungsano ' rdnung (G) an Erde schaltbar sind, und daß die Dioden (D 2) so gepolt sind, daß sie bei geerdetem zugehörigem Steuereingang (a),den steuernden Impuls unbeeinflußt lassen. 4. Pulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippstufe (K) Steuereingänge (e, f) besitzt, von denen der eine an die Basis und der andere an den Kollektor desselben Transistors (Ts4) geführt ist. 5. Pulsgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung im Sendeteil einer Einrichtung zur Fernüberwachung.
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