DE2204072A1 - Elektronischer Integrator - Google Patents
Elektronischer IntegratorInfo
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- G06G7/184—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals using capacitive elements
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Integrator
von besonderen Eigenschaften. Es besteht in der Technik manchmal die Notwendigkeit, ein kombiniertes reales Signal mit einem Fehlersignal zu integrieren, das in Form von
Schwingungen mit einem von Null abweichenden Mittelwert auftritt, so daß im wesentlichen das wahre Signal integriert wird und nicht das Fehlersignal, wenn das Letztere allein auftritt. Der Wert des Ausgangsintegrals muß mit anderen Worten im wesentlichen frei von Ableitfehlern sein, die sich mit der Zeit akkumulieren, wenn allein das Fehlersignal vorhanden ist. Um dieses Ziel zu erreichen, kann
von besonderen Eigenschaften. Es besteht in der Technik manchmal die Notwendigkeit, ein kombiniertes reales Signal mit einem Fehlersignal zu integrieren, das in Form von
Schwingungen mit einem von Null abweichenden Mittelwert auftritt, so daß im wesentlichen das wahre Signal integriert wird und nicht das Fehlersignal, wenn das Letztere allein auftritt. Der Wert des Ausgangsintegrals muß mit anderen Worten im wesentlichen frei von Ableitfehlern sein, die sich mit der Zeit akkumulieren, wenn allein das Fehlersignal vorhanden ist. Um dieses Ziel zu erreichen, kann
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in aufeinanderfolgenden Zeitintervallen die Integration solcher Signale annulliert werden derart, daß, wenn
das Fehlersignal allein auftritt, das integrierte Ausgangssignal innerhalb sehr enger und nahe bei Null liegenden
Grenzen gehalten wird, jedenfalls unterhalb einer bestimmten Schwelle, während wenn auch das reale Signal
vorhanden ist, das Integral Werte erreichen kann, die höher als der erwähnte Schwellenwert ist. Wenn dem Integrator
eine Schwellwertschaltung nachgeschaltet wird, ist es möglich, das Integral des Fehlersignals allein von
demjenigen zu diskriminieren, welches beim Vorhandensein des realen Signals erhalten wird. Aufgabe der Erfindung
ist die Schaffung eines elektronischen Integrators, mit welchem der Einfluß solcher Fehlersignale eliminiert
werden kann.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch eine elektronische Vorrichtung mit mindestens einer integrierenden Schaltung
für ein elektrisches Eingangssignal und unterscheidet sich dadurch, daß sie Mittel zur Nullstellung eines integrierten
Ausgangssignals der integrierenden Schaltung sowie Mittel zur Anzeige des Vorzeichens des Eingangssignals aufweist,
um die Mittel zur Nullstellung zu aktivieren. Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit einer bevorzu3|:en
Ausführungsform derselben in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben und zwar zeigen:
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Fig. 1 ein Schaltbild einer erfindungsgemässen elektronischen
Vorrichtung;
Fig. 2 einige Darstellungen von Wellenformen, die zum Verständnis dar Wirkungsweise der Vorrichtung nach
Fig. 1 nützlich sind.
In Fig. 1 ist ein Eingang 10 über Eingangswiderstände 12, 14 mit zwei Operationsverstärkern 16, 18 verbunden. Zwischen
der. Eingang 13 und dem Ausgang 20 des Operationsverstärkers 16 ist ein Kondensator 22 geschaltet, um dem Operationsverstärker
16 eine Integratorfunktion mitzuteilen. Parallel zum Kondensator 22 befinden sich in Reihenschaltung eine
Induktivität 26 und die Kollektor-Emitter-Strecke eines npn-Transistors 24. Auch der Operationsverstärker 18 trägt
einen Kondensator 28, der zwischen dessen Eingang 15 und dessen Ausgang 30 geschaltet ist. In Parallelschaltung
zum Kondensator 28 befinden sich in Reihenschaltung eine Induktivität 32 und die Kollektor-Emitter-Strecke eines
pnp-Transistors 34.
Der Eingang 10 ist ferner mit dem Eingang 36 einer Quacrier-
und Umkehrschaltung 38 verbunden, deren Ausgang
40 mit der Basis des Transistors 24· über eine Diode 42
verbunden ist, die so geschaltet ist, daß sie nur die positiven Signale hindurchtreten läßt. Der Ausgang 40 der
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Quadrier- und Umkehrschaltung 38 ist ferner mit der
Basis des Transistors 34 über eine Diode 44 verbunden, die so geschaltet ist, daß sie nur die negativen Signale
hindurchtreten läßt. Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ergibt sich in Verbindung mit Fig. 2. In
Fig. 2 ist bei a die mögliche Wellenform eines Eingangssignals V10 am Anschluß 10 dargestellt. Diese Wellenform
wird von der Quadrier- und Umkehrschaltung 38 quadriert
und umgepolt, welch letztere als Sifnalanzeigevorrichtung
wirkt, so daß sie am Ausgang 40 als Signa] V1
von der bei b in Fig. 2 gezeigten Form auftritt.
Es sei zunächst die Wirkungsweise der dem Operationsverstärker 16 zugeordneten Baugruppe betrachtet. Die Diode
4 2 gestattet lediglich den Durchgang der positiven Halbwellen des Signals V^0, welche gleichzeitig mit den negativen
iialbwellen des Signals V^0 auftreten. Der Transistor
24 wird dalier während der Perioden leitend gemacht, während welchen das Signal V,Q negativ ist, wodurch der
Kondensator 22 kurzgeschlossen wird, wodurch der Ausgang
20 des Operationsverstärkers 16 auf das Potential des Ein gangs 13 gebracht wird, d,h. wegen der hohen Verstärkung
durch den Operationsverstärker Ki praktisch auf ein L'rdpotential. 'Während der Perioden, v;;-j.rend welchen das
Signal V^0 negativ ist (und daher während welchen, das :'j;:
V^n positiv ist) hat die Basis ct.:; Ti vim: is tors 24 etwa da
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Potential des Emitters, so daß der Transistor 24 gesperrt ist, so daß die aus dem Operationsverstärker 16
dem Widerstand 12 und dem Kondensator 22 bestehende Gruppe als Integrator wirken kann. Das Ausgangssignal V20 am
Anschluß 20 entspricht daher dem Integral der positiven Halbwallen des Signals V.q mit geändertem Vorzeichen wegen
der Wirkungsweise des dargestellten Integrators mit Nullstellung am Ende jeder Halbwelle, wie durch die. gestrichelte
Kurve der graphischen Darstellung c in Fig. 2 gezeigt. Die Wirkungsweise ist analog für die dem Operationsverstärker
18 zugeordnete Gruppe mit der Ausnahme, daß in diesem Falle die Diode 44 lediglich die negativen Halbwellen
des Signals V1 „ hindurchtreten läßt (welche in
der Zeit mit den positiven Halbwellen des Signals V.Q zusammenfallen)
so daß wegen der abweichenden Polarität des Transistors 34 letzterer während der Perioden gesperrt
ist, während welchen das Eingangssignal V^0 negativ ist,
so daß die aus dem Operationsverstärker 18, dem Widerstand
14 und dem Kondensator 28 gebildete Gruppe während der negativen Halbwellen des Signals V.Q als Integrator
fungieren kann. Das Ausgangssignal V-Q entspricht daher
der in Fig. 2 bei c gestrichelt gezeichneten Wellenform.
Die Induktivitäten 26 und 32 dienen zur Begrenzung der Stromspitzen
Ln den Transistoren 24 und 34, Bei der vorangehend te ε; ehr !ebenen Vorrichtung sind daher an den Anschlüssen
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und 30 die Integrale mit Rückführung auf Null (V20 und V_n)
der positiven bzw« negativen Halbwellen des Eingangssignals V.Q zur Verfugung. In vielen Fällen ist es nützlich,
über solche Integrale von entgegengesetztem Vorzeichen gesondert zu verfügen und solche Ausgänge können daher unmittelbar
verwendet v/erden. Wenn dagegen ein einziger Ausgang erforderlich ist, der das ganze Signal mit positiven
und negativen Veränderungen darstellt, genügt es die Anschlüsse 20 und 30 mit zwei Eingängen einer einfachen
Widerstandsaddierschaltung oder eines Addierverstärkers (nicht dargestellt) zu verbinden.
Natürlich verursachen die kleinen Schwankungen des Eingangsfehlersignals
ν.« entsprechende kleine Schwankungen,
die ständig auf Null zurückgeführt werden, der Ausgangssignale
an den Anschlüssen 20 und 30. Die Schwingungen des realen Signals am Eingang, da sie von grösserer Amplitude
sind als die Störung oder langer dauernd mit konstantem Vorzeichen, führen dagegen dazu, daß das gewünschte
Integral am Anschluß 20 bzw. 30 erhalten wird.
Obwohl im Vorangehenden ein Ausführungsbeispiel beschrieben
wurde, ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern es können verschiedene Abänderungen insbesondere
hinsichtlich dar1 Einsparung von Bauelementen und Kosten
vorgenommen werden. Im besonderen können die Operations-
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verstärker mit den zugeordneten Schaltungen durch den Fachmann durch technische Äquivalente von geringeren
Kosten gesetzt werden. Ferner kann die Anordnung der Quadrier- und Umkehrschaltung, der Dioden und der
Transistoren insbesondere unter Verwendung technischer Äquivalente abgeändert werden.
Ansprüche:
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Claims (7)
- Ansprüche :fly Elektronische Vorrichtung mit mindestens einer Integrationsschaltung für ein elektronisches Eingangssignal, gekennzeichnet durch Mittel (21I, 26; 34, 32) zur Nullstellung eines integrierten Ausgangssignals der Integrationsschaltung und Mittel (38, "+0, 42, 44) zur Anzeige des Vorzeichens des Eingangssignals zur Aktivierung der Nullstellungsmittel.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Integrationsschaltung (12, 16, 22) für die positiven Eingangssignale und eine zweite Integrationsschaltung (14, 18, 28) für die negativen Eingangssignale.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Integrationsschaltungen je einen Integrationskondensator (22, 28) besitzen und die Nullstellungsmittel durch einen elektronischen Schalter (24; 34) gebildet werden, der normalerweise gesperrt ist und209833/0775sich in Parallelschaltung zum Integrationskondensator jeder Integrationsschaltung befindet, wobei die Mittel zur Anäeige den elektronischen Schalter der ersten Integrationsschaltung leitend machen, wenn das Eingangssignal negativ ist, und den elektronischen Schalter der zweiten Integrationsschaltung leitend machen, wenn das Eingangssignal positiv ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Schalter Transistoren sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorzeichenanzeigemittel durch eine Quadrier- und Umkehrschaltung (38) gebildet wird, die einen Ausgang besitzt, welcher mit der Steuerelektrode jedes Transistors verbunden ist, wobei der Transistor (24) der ersten Integrationsschaltung vom npn-Typ ist und der Transistor (34) der zweiten Integrationsschaltung vom pnp-Typ ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Quadrier- und ümkehrschaltung mit der Steuerelektrode des Transistors der ersten Inte-209833/0776gratxonsschaltung über eine Diode (H2) verbunden ist, die so geschaltet ist, daß sie nur den Durchgang der positiven Halbwellen des Ausgangssignals der Quadrier- und Umkehrschaltung zuläßt, und mit der Steuerelektrode des Transistors der zweiten Integrationsschaltung über eine Diode (^f) verbunden ist, die so geschaltet ist, daß sie nur den Durchgang der negativen Halbwellen des Ausgangssignals der Quadrier- und Umkehrschaltung zuläßt.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen H - 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Induktivität (26; 32) zur Begrenzung der Stromspitzen in Reihenschaltung zum Kollektor jedes Transistors vorgesehen ist.Für; FIAT Societä per Azioni>!.iL.-.t*i.H.8Oril209833/0776
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DE2204072B2 DE2204072B2 (de) | 1973-05-24 |
DE2204072C3 DE2204072C3 (de) | 1973-12-20 |
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- 1972-01-28 DE DE19722204072 patent/DE2204072C3/de not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |