DE1086191B - Verfahren zum Scheiden eines Gutstromes mittels Magnet-Scheiders und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Scheiden eines Gutstromes mittels Magnet-Scheiders und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses VerfahrensInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/10—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers
- B03C1/12—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers with magnets moving during operation; with movable pole pieces
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Description
In der Aufbereitungstechnik werden zur Trennung von Stoffgemischen, die aus ferro- oder paramagnetischen
und unmagnetisierbaren Teilchen bestehen, allgemein Magnetscheider verwendet.
Die bekannten Ausführungen dieser Magnetscheider arbeiten mit ruhenden bzw. feststehenden Magnetfeldern,
welche entweder gleiche oder wechselnde Polarität aufweisen. Das zu scheidende Gut wird bei
diesen Ausführungen mit Hilfe von Bändern, Trommeln usw. durch das Magnetfeld bewegt, wobei eine
Trennung des Aufgabeguts in magnetische und unmagnetische Erzeugnisse eintritt.
Die Aufgabe des zu scheidenden Stoffgemischs erfolgt bei den bekannten Scheidertypen entweder im
höchsten Punkt des Scheidetrommelumfangs oder kurz vor diesem. Dabei werden die Scheider jeweils
mit der Gesamtmenge des Stoffgemischs beaufschlagt, welche von dem Magnetfeld durchgearbeitet werden
muß. Ist hierbei die Schicht auf dem Scheideband oder der Scheidetrommel zu dick, so tritt ein mechanisches
Festklemmen der unmagnetischen Teilchen ein, was ein schlechtes Scheideergebnis, d. h. einen
zu großen Anteil an Mittelprodukt, zur Folge hat. Andererseits verringert sich die Scheiderleistung sehr
erheblich, wenn durch entsprechende Maßnahmen die Dicke der Materialschicht gering gehalten wird, um
das Scheideergebnis zu verbessern.
Im Zuge der Entwicklung der Magnetscheidetechnik wurde versucht, die Umlaufgeschwindigkeit von
Scheidetrommel und Scheideband zu erhöhen, die Materialschicht möglichst niedrig zu halten und das
Stoffgemisch mittels Rutschen, Schüttelrutschen, Taumelplatten usw. zuzuführen, um die Leistung und
das Scheideergebnis der bekannten Scheidertypen zu verbessern. Bei der Ausbildung der Aufgabeelemente
wurde auch der Auflockerung des zu scheidenden Guts Beachtung geschenkt. Es gelang weiter, bei
gleichem Stromverbrauch zu höheren Feldstärken zu kommen oder umgekehrt, den Energieverbrauch bei
gleicher Leistung zu senken. Die Kombination dieser Faktoren führte schließlich zur Entwicklung von
Scheidertypen mit verbessertem Scheideergebnis und erhöhter Leistung.
Die bekannten Scheider weisen aber nach wie vor charakteristische Nachteile auf, deren Einfluß auf die
Scheiderleistung, das Scheideergebnis und den Stromverbrauch nicht beseitigt werden konnte. Die Scheidetrommel
oder das Scheideband wird nach wie vor mit der Gesamtmenge des Aufgabeguts belastet. Die bekannten
Aufgabeelemente gestatten keine gleichmäßige und gleichförmige Beaufschlagung des eigentlichen
Scheider sy stems mit dem zu scheidenden Stoffgemisch.
Wenn das zu scheidende Gut eine größere Kornfraktionsspanne aufweist, tritt bei den bisher
mittels Magnet-Scheiders
und Vorrichtung- zur Durchführung
dieses "Verfahrens
Anmelder:
Beteiligungs- und Patentverwaltungs-
gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Essen, Altendorf er Str. 103
bekannten Aufgabeeinrichtungen eine Entmischung ein, die das Scheideergebnis verschlechtert. Das magnetische Kraftfeld wird bei den bekannten Magnetscheidern
nur ungenügend ausgenutzt, entsprechend der jeweiligen Stärke der Materialschicht. Ist das
Stoffgemisch sehr feinkörnig, dann sinkt die Leistung bei den bisher bekannten Scheidern sehr stark ab.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Scheiden eines aus magnetischen und unmagnetischen
Stücken bestehenden Gutstroms und dem Drehfeld-Scheider nach der Erfindung werden die vorgenannten
Nachteile beseitigt oder bis zur Bedeutungslosigkeit herabgemindert.
Es wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Gutstrom durch rotierende Verteilerwalzen aufzulockern
und durch Abschleudern von denselben vorzusortieren, wobei der Hauptanteil des im Gutstrom enthaltenen
unmagnetischen Materials vorabgeschieden wird, so daß die Scheidertrommel nur die Nachscheidung
und den Transport eines Teils des Gutstroms übernimmt;
Der Drehfeld-Scheider zur Durchführung des Verfahrens
besitzt erfindungsgemäß zwei übereinander angeordnete rotierende Verteilerwalzen aus nicht-
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magnetisierbarer!! Werkstoff, welche den Gutstrom gegen eine umlaufende Trommel aus niehtmagnetisierbarem
Werkstoff mit einem in der Trommel umlaufenden Magnetfeld werfen.
Gemäß der Erfindung sind die beiden zur Auflockerung und Beschleunigung des Aufgabeguts und
damit dem Vorabscheideprozeß dienenden Verteilerwalzen in ihrem gegenseitigen Abstand sowie in ihrer
Stellung zur Scheidertrommel oder zu dem darum gelegten Förderband verstellbar. Dabei sind beide
Verteilerwalzen achsparallel zur Scheidertrommel angeordnet; die Mittelstellung der oberen Verteilerwalze
entspricht etwa der Achshöhe der Scheiderwalze.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele für den Drehfeld-Scheider nach der Erfindung dargestellt.
Die Einrichtung besteht aus den beiden Verteilerwalzen 1 und 2 und der Trommel 3. Das geschiedene
Gut wird in den Behältern 4 und 5 gesammelt. In der Trommel läuft das Magnetfeld 6 um, welches aus
Permanentmagneten gebildet wird oder auch elektrisch erregt werden kann. Das zu scheidende Gut
wird der Vorrichtung durch die Rutsche 7 zugeführt.
Die Arbeitsweise des Drehfeld-Scheiders nach der Erfindung ist folgende:
Das zu scheidende Gut fällt aus der Rutsche 7, die in bekannter Weise als intermittierend arbeitende
Schüttel- oder Vibrationsrutsche ausgebildet sein kann, auf die Verteilerwalze 1. Infolge der Rotation
dieser Walze wird der intermittierend zufließende Gutstrom in einen homogenen und völlig aufgelockerten
Materialschleier verwandelt, dessen einzelne Teile eine Beschleunigung in Richtung auf die umlaufende
Scheidertrommel 3 erhalten. Dabei geraten die magnetischen Materialteilchen in den Wirkungsbereich des
rotierenden Magnetfelds 6, wodurch sich deren Anfangsbeschleunigung noch erhöht. Diese Teilchen
prallen dann schließlich auf die Trommel auf und werden von ihr, festgehalten durch das magnetische
Kraftfeld, mitgenommen. Die unmagnetischen Materialteilchen fallen dagegen bereits vor Erreichen der
Scheidertrommel 3 auf die Verteilerwalze 2 oder werden von dieser gegen die Verteilerwalze 2 geschleudert,
wenn der Abstand der Walze 1 zur Scheidertrommel entsprechend der Charakteristik des zu scheidenden
Aufgabeguts richtig eingestellt ist. Die Verteilerwalze 2 wiederholt den eben beschriebenen Vorgang,
wobei deren Abstand zur Scheidertrommel geringer ist als der der Walze 1. Dadurch wird z. B.
größeren magnetischen Materiafkörnern oder auch sogenannten magnetischen Verwachsungen Gelegenheit
gegeben, von dem rotierenden Magnetfeld 6 bzw. der Scheidertrommel 3 erfaßt und in das magnetische
Produkt übergeführt zu werden. Die unmagnetischen Materialteilchen fallen nach dem Passieren der
Walze 2 in den Bergeaustrag 3. Das auf der Trommel befindliche magnetische Material wird auf seinem
Wege bis zum Austrag durch das rotierende Magnetfeld wachsender Polarität in an sich bekannter Weise
durchgearbeitet und nach seinen magnetischen Eigenschaften sortiert, wobei starke Verwachsungen oder
sonst noch vorhandene unmagnetische Materialteilchen vor Erreichen des höchsten Punktes des Trommelumfangs
abge\vorfen bzw. ausgeschieden werden und ebenfalls in den Bergeaustrag 5 fallen. An geeigneter
Stelle des Trommelablaufs werden dann die Magnetfelder stromlos bzw. unwirksam gemacht, so
daß das magnetische Material in den Auffangkasten 4 fällt. Dieser kann unterteilt sein, da sich die Verwachsungen
infolge der Einwirkung der Fliehkraft schneller von der Trommel lösen.
Das umlaufende Magnetsystem kann entweder von einem Permanentmagneten oder Elektromagneten
wechselnder Polarität gebildet sein. Um das Magnetsystem dreht sich eine aus unmagnetisierbarem Werkstoff
hergestellte Trommel. Um die Trommel kann auch ein Band gelegt werden. Die Spulengruppen des
Magnetsystems sind so geschaltet, daß sie an bestimmter und gewünschter Stelle mittels bekannter
Einrichtungen stromlos gemacht werden können.
Zwischen der Aufgabe, die aus einer der üblichen und bekannten Einrichtungen, wie Rutschen od. dgl.
besteht, und der Trommel sind zwei ebenfalls angetriebene Verteilerwalzen aus unmagnetisierbarem
Material angeordnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Magnetscheider wird unter Anwendung einer völlig neuartigen Aufgabetechnik
die Scheidertrommel von dem eigentlichen Scheideprozeß weitgehend entlastet. Befreit von dem
Hauptteil des Ballasts braucht von der Scheidertrommel nur das magnetische Material transportiert zu
werden, welches infolgedessen sehr gut durchgearbeitet bzw. nachgeschieden werden kann. Dadurch ergibt
sich ein viel besserer Scheideeffekt bei gleichzeitiger Leistungssteigerung gegenüber den bisher bekannten
Magnetscheidern. Ferner ist der erfindungsgemäße Drehfeld-Scheider auch in der Lage, staubförmiges
Aufgabegut mit guter Leistung und gutem Scheideeffekt zu verarbeiten. Schließlich weist der erfindungsgemäße
Drehfeld-Scheider eine viel bessere Ausnützung der magnetischen Kraftfelder auf und hat
somit einen höheren Wirkungsgrad.
Darüber hinaus gestattet das rotierende Magnetfeld in Verbindung mit der Scheidertrommel die Erreichung
jedes gewünschten Scheideeffekts bzw. die Regulierung der Scheiderleistung. Dieser Faktor ist
besonders bei staubförmigem Aufgabematerial von erheblicher Bedeutung.
Claims (4)
1. Verfahren zum Scheiden eines aus magnetischen und unmagnetischen Materialteilchen bestehenden
Gutsgemenges mittels eines Magnetscheiders, dadurch gekennzeichnet, daß das Gutsgemenge durch Aufgabe auf zwei hintereinandergeschaltete,
rotierende Verteilerwalzen (1, 2) aufgelockert und anschließend von der ersten oder
zweiten Walze derart in Richtung auf einen rotierenden Magnetscheider (3) geworfen wird, daß der
Hauptteil der unmagnetischen Gutsteile in einen Behälter (5) unterhalb der Walzen (1,2) fällt,
während der magnetische Gutsteil und der Rest der unmagnetischen Gutsteile in üblicher Weise
von dem Magnetscheider getrennt werden.
2. Magnetscheider zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
zwei übereinander angeordnete rotierende Verteilerwalzen (1, 2) aus nichtmagnetisierbarem
Werkstoff, welche den Gutsstrom gegen eine umlaufende Trommel (3) aus nichtmagnetisierbarem
Werkstoff mit einem in der Trommel umlaufenden Magnetfeld (6) werfen.
3. Magnetscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verteilerwalzen (1,
2) in ihrem gegenseitigen Abstand sowie in ihrer Stellung zur Scheidertrommel oder zu dem darum
gelegten Förderband verstellbar sind.
4. Magnetscheider nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verteilerwalzen
achsparallel zur Scheider trommel angeordnet sind und die Mittelstellung der oberen Verteilerwalze
etwa der Achshöhe der Scheiderwalze entspricht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 243 318, 394786, 595,646 229;
schweizerische Patentschrift Nr. 281 044.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK21942A DE1086191B (de) | 1954-04-17 | 1954-04-17 | Verfahren zum Scheiden eines Gutstromes mittels Magnet-Scheiders und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK21942A DE1086191B (de) | 1954-04-17 | 1954-04-17 | Verfahren zum Scheiden eines Gutstromes mittels Magnet-Scheiders und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1086191B true DE1086191B (de) | 1960-08-04 |
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ID=7216327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEK21942A Pending DE1086191B (de) | 1954-04-17 | 1954-04-17 | Verfahren zum Scheiden eines Gutstromes mittels Magnet-Scheiders und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1086191B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2659983A3 (de) * | 2012-05-03 | 2017-05-10 | IMRO Maschinenbau GmbH | Separationstrommel mit Polstäben, die zur Einstellung der magnetischen Anziehungskraft radial zu einer Antriebswelle ein- und ausfahrbar sind, und Abscheider für eisenhaltige Teile mit Separationstrommel |
Citations (5)
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DE394786C (de) * | 1922-01-15 | 1924-05-12 | Fried Krupp Akt Ges Grusonwerk | Elektromagnetischer Trommelscheider |
DE397595C (de) * | 1922-08-30 | 1924-06-24 | Fried Krupp Akt Ges Grusonwerk | Magnetischer Trommelscheider |
DE646229C (de) * | 1935-04-04 | 1937-06-10 | Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges | Aufgabevorrichtung fuer Trommel- und Walzenscheider |
CH281044A (de) * | 1949-11-11 | 1952-02-29 | Koller & Wolfensberger | Verfahren zum Trennen von magnetisierbaren und unmagnetisierbaren Teilchen eines rieselfähigen Mischgutes sowie Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens. |
-
1954
- 1954-04-17 DE DEK21942A patent/DE1086191B/de active Pending
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