DE1085984B - Elektrodenanordnung zur Verwendung in einer Hochfrequenzheizung - Google Patents

Elektrodenanordnung zur Verwendung in einer Hochfrequenzheizung

Info

Publication number
DE1085984B
DE1085984B DEP16380A DEP0016380A DE1085984B DE 1085984 B DE1085984 B DE 1085984B DE P16380 A DEP16380 A DE P16380A DE P0016380 A DEP0016380 A DE P0016380A DE 1085984 B DE1085984 B DE 1085984B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrodes
plate
electrode arrangement
energy source
frequency heating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP16380A
Other languages
English (en)
Inventor
Claude Gibbs
John Pickman Pound
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pye Electronic Products Ltd
Original Assignee
Pye Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pye Ltd filed Critical Pye Ltd
Publication of DE1085984B publication Critical patent/DE1085984B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/46Dielectric heating
    • H05B6/54Electrodes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)
  • Surface Heating Bodies (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochfrequenzbeheizung, insbesondere auf eine Heizung zur Nutzbarmachung des sogenannten Streufeldeffektes.
Der Streufeldeffekt tritt auf, wenn eine dielektrische Hochfrequenzheizung verwendet wird, in der ein oder mehrere Paare von Elektroden in einem geeigneten dielektrischen Material angeordnet sind, wobei die Streufelder diejenigen Felder sind, die nicht durch das dielektrische Material selbst hindurchgehen, aber außerhalb dessen Bereiches und durch eine zu beheizende Zone streuen. Zum Beispiel können Streufeld-Hochfrequenzheizungen dort benutzt werden, wo gewünscht ist, eine Leimschicht zwischen zwei aneinanderliegenden Holzstücken einzubringen, so daß die Elektroden von der vorzusehenden Verbindung bzw. Leimschicht einen Abstand entsprechend der Dicke eines der beiden Holzstücke besitzen.
In Elektrodenanordnungen, die in Streufeld-Hochfrequenzheizungen verwendet werden, ist das Dielektrikum häufig einfach Luft. Um aber zu verhindem, daß die Elektroden Markierungen auf dem Werkstück, z. B. dem Holz, herstellen, und um die Verwendung einer Platte zu ermöglichen, die einen gleichmäßigen Druck ausüben kann, muß ein festes dielektrisches Material zwischen den Elektroden vor- *5 gesehen werden. Trocknes Holz wird bisher häufig als Dielektrikum bei Hochfrequenzbeheizungen benutzt, welches al>er wegen seiner geringen Isoliereigenschaften zusätzlich einen Luftspalt zwischen dem Dielektrikum aus trockenem Holz und den Elektroden erfordert. Ein bedeutender Nachteil des Holzes besteht darin, daß es, selbst wenn es trocken ist, immer noch Feuchtigkeit enthält und während der Arbeit der Beheizung schrumpft, womit sich die Elektroden der Holzeberfläche nähern und sich auf dem zu beheizenden Gegenstand markieren können.
Es ist bereits eine Elektrodenanordnung in einer Hochfrequenzheizung unter Verwendung des Streufeldeffektes bekannt, bei der mehrere Elektroden in einer im wesentlichen festen Lage zu einem zu beheizenden Gegenstand befestigt und an eine geeignete elektrische Energiequelle anschließbar sind. Die Elektroden sind jedoch in sich kreuzender Anordnung in Form eines endlosen Treibriemens miteinander verbunden, der über ein Rollenpaar läuft, so daß die Elektroden zwischen den Rollen nicht aligestützt sind. Der zu beheizende Gegenstand wird kontinuierlich über die Elektrode entlangbewegt. Infolge dieser Elektrodenanordnung erfolgt die Beheizung des Gegenstandes in Form eines Musters, und dies geschieht absichtlich, um eine Markierung des Gegenstandes mit dem Muster der Elektrodenanordnung zu erreichen.
Durch die Erfindung soll demgegenüber kein Muster bzw. keine Markierung auf dem Gegenstand herge-Elektrodenanordnung zur Verwendung
in einer Hochfrequenzheizung
Anmelder:
Pye Limited, Cambridge (Großbritannien)
Vertreter: Dr. H. Wilcken, Patentanwalt,
Lübeck, Breite Str. 52/54
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 6, Juni 1955
John Pickman Pound, Cambridge,
und Claude Gibbs, London (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
stellt werden, sondern sie kennzeichnet sich gegenüber dem Bekannten dadurch, daß die Elektroden in eine starre Platte aus einem isolierenden dielektrischen Material derart eingebettet sind, daß sie im wesentlichen mit der Oberfläche der Platte abschließen.
Vorteilhaft erstrecken sich die Elektroden über die Seiten der Platte hinaus und besitzen Klemmen zum Anschluß an eine geeignete elektrische Energiequelle.
Vorteilhaft ist die mit den Elektroden versehene Fläche der Platte durch eine Schicht eines maschenförmigen Isoliermaterials abgedeckt, welches mit dem dielektrischen Material der Platte verbunden und durch dieses Material imprägniert ist.
Ein geeignetes Abdeckmaterial ist ein aus Glasfasern hergestelltes Gewebe.
Die Oberfläche der Platte, die die mit ihr abschließenden Elektroden enthält, kann eben oder gekrümmt sein und jede gewünschte Form besitzen. Außerdem können die Elektroden jeden geeigneten Querschnitt besitzen, obgleich vorteilhaft Elektroden mit einer möglichst großen äußeren Fläche verwendet werden. Es hat sich herausgestellt, daß Elektroden mit rechteckigem, quadratischem, dreieckigem oder I-Querschnitt besonders geeignet sind. Vorteilhaft sind die Elektroden so gespritzt, daß sie keine scharfen Ecken oder Kanten aufweisen.
Es kann entsprechend der Form der Platte jede gewünschte Anzahl Elektroden verwendet werden, aber es müssen mindestens zwei vorgesehen sein, um die
009 568/277
erforderliche Kondensatorwirkung bei dieser Art von Hochfrequenzheizung zu schaffen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sind in der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt S
Fig. 1 eine Platte mit parallel zu einer Seite angeordneten Elektroden und
Fig. 2 eine Platte, in der die Elektroden schräg aiigeordnet sind.
Xach den Zeichnungen besteht die Platte aus einem Körper eines Isoliermaterials 1, in dem eine Anzahl Elektroden 2 rechteckigen Querschnitts eingebettet ist. Die Elektroden sind parallel zu einer Seite der Platte angeordnet und schließen mit ihren Kanten mit der Oberfläche 3 ab, wie gezeigt ist. Die Elektroden besitzen alle im wesentlichen die gleiche Länge, ragen aber abwechselnd auf der einen oder anderen Seite ein längeres Stück hervor, so daß mit Hilfe der überstehenden Stücke diese Elektroden auf der einen Seite miteinander und mit einem Pol einer geeigneten elek- a° irischen Energiequelle verbunden werden können. Die überstehenden Elektrodenenden der gegenüberliegenden Seite werden ebenfalls miteinander und mit dem anderen Pol der Energiequelle verbunden. Gewünschtenfalls können die Elektroden auch nur auf einer Seite der Platte vorragen und unmittelbar oder in Xähe der Fläche der gegenüberliegenden Seite der Platte enden.
Eine Schicht eines Gewebes 4 aus Glasfasern deckt die Platte ab. Eine Ecke dieser Schicht ist in der Zeichnung zurückgeklappt, um die Lage der darunterliegenden Elektroden zu zeigen.
In Fig. 2 sind die Elektroden 6 in der Platte 5 aus Isoliermaterial schräg angeordnet und ragen über die Seiten der Platten wechselweise ein längeres und kürzeres Stück hinaus, und zwar, wie gezeigt, in einer Weise ähnlich der Ausführung nach Fig. 1, wobei die weit vorspringenden Elektroden zweier benachbarter Seiten der Platte miteinander und mit dem einen Pol einer elektrischen Energiequelle verbunden sind, während die langen Elektroden der beiden anderen Seiten ebenfalls miteinander und mit dem anderen Pol der Energiequelle verbunden sind. In dieser Ausführung ist keine Schicht aus Glasfasergewebe gezeigt, aber sie kann gewünschtenfalls vorgesehen sein.
Zur Herstellung der Platte nach Fig. 1 wird eine Schicht eines Glasfasergewebes auf den Boden einer flachen Form gelegt und eine geringe Menge eines geeigneten geschmolzenen, isolierenden, dielektrischen Materials auf das Glasfasergewebe gegossen und gut in die Maschen des Gewebes gewalzt, so daß dieses imprägniert wird.
Die Elektroden werden dann so in ihre Lage gebracht, daß sie das Gewebe mit einer ihrer Kanten berühren, und um eine Verschiebung der Elektroden aus ihrer Lage während des nächsten Schrittes zu verhindern, werden die Wände der Form geschlitzt, um die Elektroden in ihrer Lage zu halten und zu fixieren. Darauf wird eine weitere Menge des geschmolzenen dielektrischen Materials in die Form gegossen, bis die Elektroden vollständig eingebettet und in einer gewitschten Stärke überdeckt sind. Xach dem Erstarren des Isoliermaterials wird die Form von der Platte abgezogen, wobei die Elektroden aus den Seiten der Platte frei vorragen.
Die Platte nach Fig. 2 kann in einer ähnlichen Art hergestellt werden, lediglich mit dem Unterschied, daß die Schicht aus Glasfasergewebe gewünschtenfalls weggelassen wird.
Es ist verständlich, daß die Elektroden in jedem gewünschten Muster und in jedem gewünschten Winkel auf der Seite der Platte angeordnet werden können, aber sie müssen alle parallel zueinander sein. Gewünschtenfalls kann eine Holzschicht, z. B. eine Furnierschicht, mittels eines geeigneten Bindemittels mit der Rückfläche der Platte verbunden werden. Es hat sich herausgestellt, daß ein besonders geeignetes Isoliermaterial für den Plattenkörper ein synthetisches Harz, nämlich ein Epoxydharz mit einem Härtemittel, ist. Zu dieser Mischung wird eine gleiche Menge Quarzglas hinzugegeben. Ein solches Alaterial hat sehr gute elektrische Eigenschaften. Andere geeignete Materialzusammenstellungen können jedoch ebenfalls verwendet werden.
Bei der Verwendung wird die Platte in eine Presse montiert, so daß die Fläche, die das Glasfasergewebe oder die darin eingebetteten Elektroden trägt, in Berührung mit dem zu beheizenden Gegenstand gebracht werden kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrodenanordnung zur Verwendung in einer Hochfrequenzheizung unter Ausnutzung des Streufeldeffektes, bei der mehrere Elektroden in einer im wesentlichen festen Lage zu einem zu beheizenden Gegenstand befestigt und an eine elektrische Energiequelle anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (2) in eine starre Platte (1) aus einem isolierenden dielektrischen Material derart eingebettet sind, daß sie im wesentlichen mit der O1>ernäche der Platte abschließen.
2. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden alle im wesentlichen die gleiche Länge besitzen, aber in Paaren versetzt sind und von den Seiten dieser Platte so vorstehen, daß die weiter vorragenden Elektroden auf einer Seite miteinander und mit einem Pol einer elektrischen Energiequelle und die weiter vorragenden Elektroden auf der gegenüberliegenden Seite der Platte ebenfalls miteinander und mit dem anderen Pol der Energiequelle verbunden werden können.
3. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden rechteckigen Querschnitt besitzen und in der Platte so gelagert sind, daß ihre Kanten mit der Plattenflache abschließen.
4. Elektrodenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenfläche mit den eingebetteten Elektroden durch eine Schicht eines gewebten Isoliermaterials, insbesondere eines Glasfasergewebes, abgedeckt ist. wobei das gewebte Material mit dem dielektrischen Material der Platte verbunden und durch dieses imprägniert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Xr". 2 630 519.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
@ 009 568/277 7.
DEP16380A 1955-06-06 1956-06-04 Elektrodenanordnung zur Verwendung in einer Hochfrequenzheizung Pending DE1085984B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1616255A GB800185A (en) 1955-06-06 1955-06-06 Improvements in or relating to radio frequency heating

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1085984B true DE1085984B (de) 1960-07-28

Family

ID=10072278

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP16380A Pending DE1085984B (de) 1955-06-06 1956-06-04 Elektrodenanordnung zur Verwendung in einer Hochfrequenzheizung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1085984B (de)
GB (1) GB800185A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2440674A1 (fr) * 1978-11-03 1980-05-30 Matra Perfectionnements aux fours a pertes dielectriques en haute frequence
EP0061927A1 (de) * 1981-03-30 1982-10-06 E.I. Du Pont De Nemours And Company Flächengebilde aus einem aromatischen Polyamidgewebe beschichtet mit einem Fluorsilikonkautschuk

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2630519A (en) * 1947-01-31 1953-03-03 Armstrong Cork Co Method and apparatus for heating material in predetermined areas only preparatory tofurther processing, e. g., shearing

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2630519A (en) * 1947-01-31 1953-03-03 Armstrong Cork Co Method and apparatus for heating material in predetermined areas only preparatory tofurther processing, e. g., shearing

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2440674A1 (fr) * 1978-11-03 1980-05-30 Matra Perfectionnements aux fours a pertes dielectriques en haute frequence
EP0061927A1 (de) * 1981-03-30 1982-10-06 E.I. Du Pont De Nemours And Company Flächengebilde aus einem aromatischen Polyamidgewebe beschichtet mit einem Fluorsilikonkautschuk

Also Published As

Publication number Publication date
GB800185A (en) 1958-08-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE9016445U1 (de) Erste-Hilfe-Verband
DE1471256C3 (de) Verfahren zur Herstellung schalldammender selbsttragender Decken- und Wandplatten aus einer Matte oder einem Vlies aus Mineralwolle
DE2302070C2 (de) Verfahren zum Verleimen von Gegenständen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1085984B (de) Elektrodenanordnung zur Verwendung in einer Hochfrequenzheizung
CH665129A5 (de) Verfahren zur herstellung eines skis und nach dem verfahren hergestellter ski.
DE874184C (de) Anordnung zum Herstellen von Koerpern aus durch Waerme zu verfestigenden Stoffen
DE882130C (de) Einrichtung zur Herstellen von Pressmassen unter hohem Druck und Einwirkung hochfrequenter Wechselfelder
DE2447653C3 (de) Gedruckte Schaltung
DE977090C (de) Verleimungspresse
DE2552854A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum warmpressen von platten aus spaenen oder fasern aus holz oder anderem lignozellulosehaltigem material
DE878992C (de) Elektrische Flaechenheizvorrichtung und Verfahren und Mittel zu ihrer Herstellung
DE806952C (de) Verfahren zum Stapeln und Trocknen von flachen Betonteilen
DE874185C (de) Anordnung zum Herstellen von Koerpern aus durch Waerme zu verfestigenden Stoffen
DE1679998C3 (de) Vorrichtung zum Aufheizen einer durchlaufenden Warenbahn, insbesondere thermoplastischen Warenbahn
DE966758C (de) Verfahren zum Verleimen oder Verkleben von Platten aus Holz oder anderen Stoffen
AT264120B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von einschichtigen Platten aus mosaikartig nebeneinandergelegten Holzstäben, insbesondere Kleinparkettleisten
DE2714571C3 (de) Verfahren und Anlage zum Pressen von Preßgutmatten bei der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl
DE7419087U (de) Anordnung einer Trocknungsvorrichtung zum Trocknen und Abbinden des Leimes auf Buchblockrücken, insbesondere bei auf den Buchblockrücken aufgebrachtem HInterklebematerial an Buchbindemaschinen
DE362092C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von aus Holz gebogenen Gegenstaenden, wie Moebelverzierungen, Bilderrahmen u. dgl.
DE1113203B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Randbefestigen von Matten aus Florgewebe, insbesondere Kokosmatten
DE578702C (de) Verfahren zur Herstellung allseitig geschlossener Hohlsteine
DE2932225C2 (de) Schriftschablone
DE1058658B (de) Verfahren und Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Holzspan-Formpresskoerpern, insbesondere Holzspanplatten
DE1659293C3 (de) Dacheindeckungsplatte aus gepreßtem Langstroh
DE882587C (de) Anordnung zum Herstellen von Koerpern aus durch Waerme zu verfestigenden Koerpern