DE1085799B - Skibindung, insbesondere Sicherheitsskibindung - Google Patents

Skibindung, insbesondere Sicherheitsskibindung

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DE1085799B
DE1085799B DEV9967A DEV0009967A DE1085799B DE 1085799 B DE1085799 B DE 1085799B DE V9967 A DEV9967 A DE V9967A DE V0009967 A DEV0009967 A DE V0009967A DE 1085799 B DE1085799 B DE 1085799B
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DE
Germany
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ski binding
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DEV9967A
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English (en)
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Reinhold Voester
Dipl-Ing Walter Voester
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Description

DEUTSCHES
Die Hauptpatentanmeldung sieht eine Skibindung mit zwei vor dem Fuß angelenkten, gegen die Sohlenvorderkante gepreßten backenartigen Abstützgliedern vor, die mit sich der Sohuhsohlenvorderkante anpassenden Elementen aus nachgiebigem Material (vorzugsweise Gummi, gegebenenfalls mit Gewebe- oder Metalleinlagen versehen) und bei übergroßem Widerstand nach Art von Sicherheitsskibindungen seitlich ausschwenkbar sind.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung derartiger Bindungen und besteht im wesentlichen darin, daß die Elemente aus nachgiebigem Material nach Art von Lenkern auf dem Trag- oder Abstützglied schwenkbar gelagert und durch bewegliche, ebenfalls auf dem Trag- oder Abstützglied schwenkbar nach Art von Lenkern gelagerte Stützelemente gegen Ausschwenken um ihre Anlenkstelle abgestützt sind.
Vorzugsweise sind die Verbindungsstellen der beiden Elemente miteinander und die Anlenkstellen, welche die beiden Elemente mit ihrem Trag- oder Absrtützglied verbinden, in einem Dreieck angeordnet, in welchem der Winkel an der Verbindungsstelle der beiden Elemente ein spitzer Winkel von zweckmäßig weniger als 60°, vorzugsweise 40 bis 50°, ist und die Verbindungsstelle in bezug auf die Anlenkstelle des elastischen Elements derart nach außen rückwärts versetzt angeordnet ist, daß sie sich beim Durchbiegen des sich an den Schuh anpassenden nachgiebigen Elementes von außen her etwa an die Knickstelle der Schuhsohlenaußenkante anlegt.
Das Element aus nachgiebigem Material erstreckt sich hierbei vorzugsweise von seiner Abstütz- bzw. Anlenkstelle an dem bei Überlastung seitlich ausschwenkbaren backenartigen Abstützglied entlang der Vorderseite der Schuhsohlenkante schräg nach hinten außen, wobei das Stützelement außerhalb und in SkilängSirichtung vor der genannten Anlenkstelle am Tragglied an seiner Anlenkstelle abgestützt ist. Die Länge des nachgiebigen Elementes ist daher insbesondere aus diesem Grunde zweckmäßig so bemessen, daß die Verbindungsstelle der Elemente oder auch das über die Verbindungsstelle hinaus nach hinten verlängerte Stützelement sich seitlich an die Schuhsoblenkante anlegt. Das Andrücken der Schuhsohle gegen das nachgiebige Element bewirkt dabei ein Schwenken des Stützelementes um seine Achse bis zu seiner Anlage an der seitlichen Schuhsohlenkante.
Gegebenenfalls können auch das nachgiebige Element und das Stützelement aus einem Stück bestehen bzw. fest oder ungelenkig miteinander verbunden sein, doch ist in diesem Fall das Element aus nachgiebigem Material bzw. der dasselbe ersetzende Teil des zu einem Stück vereinigten Elementes wesentlich dünner Skibindung,
insbesondere Sicherheitsskibindung
Zusatz zur Patentanmeldung V 9548 XI/77 b
(Auslegeschrift 1 082 171)
Anmelder:
Vereinigte Baubeschlag-Fabriken
Gretsch & Co. G. m. b. H.,
Stuttgart-Feuerbadi, Steiermärker Str. 12
Reinhold Vöster, Stuttgart-Degerloch,
und Dipl.-Ing. Walter Vöster, Stuttgart,
sind als Erfinder genannt worden
bzw. biegsamer als das Stützelement bzw. der dasselbe ersetzende Teil des vereinigten Elementes ausgebildet.
Durch die Erfindung ist eine besonders gute Anpassung des nachgiebigen Elementes an die Schuhform und Schuhgröße bei weicher und trotzdem ausreichend fester Abstützung erzielbar. Gleichzeitig ist jedoch auch infolge der günstigen Abstützung des nachgiebigen Elementes eine Schonung desselben bei sicherem Ansprechen der Sicherheitsskibindung im Gefahrenfalle gewährleistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Abstützvorrichtung, teilweise im Schnitt nach Linie 1-1 der Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf eine andere Ausführungsform der Abstützvorrichtung.
Auf dem Ski 30 ist die den Schuh 32 mit der Schuhsohle 33 abstützende Sicherheitsskibindung 31 in an sich bekannter Weise befestigt. Sie umfaßt ein Gehäuse 34, in welchem zwei um die zapfenartigen Ansätze 35 nach entgegengesetzter Richtung ausschwenkbare und durch eine Spannvorrichtung 36 unter regelbarem Rastdruck gehaltene backenartige Trag- oder Abstützglieder 437 a gelagert sind.
An den backenartigen Trag- oder Abstützgliedern sind erfindungsgemäß die Elemente 441 α aus elastischem Material in Drehzapfen 448 α als Anlenkstelle angelenkt. Sie erstrecken sich von der Anlenkstelle entlang der Vorderkante der Schuhsohle schräg nach hinten außen und sind mittels Gelenkzapf en 448 & als
009 567/51
Verbindungsstellen mit den z. B. je aus zwei; Laschen bestehenden Stützelementen 441 b verbunden, die an den Anlenkstellen 448 c mit den backenartigen Tragoder Abstützgliedern 437ä verbunden sind. Die Anlenk- oder Verbindungsstellen 448 a, 448 b und 448 c bilden hierbei Dreiecke, deren spitzer Winkel α an der Verbindungsstelle 448 b zweckmäßig kleiner als 60°, vorzugsweise etwa 40 bis 50°, ist. Die Anlenkstelle 448 c liegt hierbei mit Bezug auf die Skilängsmittelebene außerhalb der Anlenkstelle 448a und in Laufrichtung des Skis vor dieser. Das Element 441 α aus elastischem Material ist mit einer Einlage 447 aus Gewebe oder biegsamem Metall versehen, so daß sich das Element zwar verbiegen kann, gegen Zugbeanspruchungen jedoch nahezu unnachgiebig ist.
Zur Anpassung des nachgiebigen Elementes 441a an die Schuhform kann es sich in beliebiger Weise durchbiegen, wobei das Stützelement 441 b um seine Anlenkstelle 448c mehr oder weniger nach innen durchschwingen kann, bis die Verbindungsstelle 448 b an 2p der Schuhsohlenkante anliegt. Das Stützelement 441 b gewährleistet hierbei eine feste Abstützung des Schuhes nach außen. Treten besonders hohe Drücke in Seitenrichtung auf, so werden diese Kräfte durch das hierbei auf Zug beanspruchte nachgiebige Element 441a und durch das nach Verformen desselben auf seine gestreckte Länge verhältnismäßig starr wirkende Lenkerdreieck aufgenommen, so daß bei Überschreitung des Rastdruckes in der Spannvorrichtung 36 das betreffende backenartige Trag- oder Abstützglied 437 a um seinen zapfenartigen Ansatz 35 ausschwenken kann.
Das Stützelement 4416 kann auch als Bügel, Platte od. dgl. ausgebildet sein und gegebenenfalls, wie bei 441 c angedeutet, über die Verbindungsstelle 448 b hinaus verlängert sein, so daß sich bei Anpassung des nachgiebigen, biegsamen Elementes 441 α an die Schuhform das verlängerte Ende 441 c des Stützelementes an die Schuhsohlenkante anlegt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die beiden Elemente 441 α und 441 b zu einem gemeinsamen V-förmigen Gummielement vereinigt, dessen Schenkelteil 441a jedoch wesentlich schwächer und biegsamer als der fast starre Schenkelteil 441 b ausgebildet ist, so daß sich insgesamt etwa die gleiche Wirkung wie beim vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel ergibt. Eine durch beide Elemente durchgehende Metall- oder Gewebeeinlage 447 α sichert die Elemente gegen Reißen bei Zugbeanspruchungen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Skibindung, insbesondere Sicherheitsskibindung, mit zwei vor dem Fuß angelenkten, gegen die Sohlenvorderkante gepreßten backenartigen Abstützgliedern, die mit sich der Schuhsohlenvorderkante anpassenden Elementen aus nachgiebigern Material, vorzugsweise Gummi, gegebenenfalls mit Gewebe- oder Metalleinlagen, versehen und die bei übergroßem Widerstand je seitlich ausschwenkbar sind, nach Patentanmeldung V 9548 XI/77 b, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (441a) aus nachgiebigem Material nach Art von Lenkern auf dem. Trag- oder Abstützglied (437 a) schwenkbar gelagert und durch bewegliche, ebenfalls auf dem Trag- oder Abstützglied schwenkbar nach Art von Lenkern gelagerte Stützelemente (441 b) gegen Ausschwenken um ihre Anlenkstelle (448 a) abgestützt sind.
2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle (448 b) der beiden Elemente miteinander und die Anlenkstellen (448 a, 448 c), welche die beiden Elemente mit ihrem Trag- oder Abstützglied (437 a) verbinden, in einem Dreieck angeordnet sind, in welchem der Winkel (α) an der Verbindungsstelle der beiden Elemente ein spitzer Winkel von zweckmäßig weniger als 60°, vorzugsweise 40 bis 50°, ist und die Verbindungsstelle (448 b) in bezug auf die Anlenkstelle (448 α) derart nach außen rückwärts versetzt angeordnet ist, daß sie sich beim Durchbiegen des sich an den Schuh anpassenden nachgiebigen Elementes (441a) von außen her etwa an die Knickstelle der Schuhsohlenaußenkante (33) anlegt.
3. Skibindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (441 α) aus nachgiebigem Material sich von seiner Abstütz- bzw. Anlenkstelle (448 a) an dem bei Überlastung seitlich ausschwenkbaren backenartigen Abstützglied (437 a) entlang der Vorderseite der Schuhsohlenkante (33) schräg nach hinten außen erstreckt und das Stützelement (441 b) außerhalb und in Skilängsrichtung vor der genannten Anlenkstelle (448 a) am Tragglied an seiner Anlenkstelle (448 c) abgestützt ist.
4. Skibindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (441 b) über seine Verbindungsstelle (448 b) am nachgiebigen Element (441 α) zur seitlichen Anlage an der Schuhsohlenkante (33) verlängert ist.
5. Skibindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Element und das Stützelement fest miteinander verbunden bzw. durch ein einziges entsprechend geformtes Element (441 a, 441 b), vorzugsweise aus Gummi oder einem ähnlichen Material, ersetzt sind (Fig. 3).
6. Skibindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus nachgiebigem Material (441a) bzw. der dasselbe ersetzende Teil (441a) des zu einem Stück vereinigten Elementes wesentlich dünner bzw. biegsamer als das Stützelement bzw. der dasselbe ersetzende Teil (441 b) des vereinigten Elementes· ausgebildet ist.
7. Skibindung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Gummistück bestehenden, V-förmig zueinander angeordneten Teile des vereinigtenElementes eine gemeinsame Gewebeoder Metalleinlage (447 a) aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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