DE1085545B - Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von Textteilen aus Druckformen - Google Patents

Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von Textteilen aus Druckformen

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DE1085545B
DE1085545B DER17242A DER0017242A DE1085545B DE 1085545 B DE1085545 B DE 1085545B DE R17242 A DER17242 A DE R17242A DE R0017242 A DER0017242 A DE R0017242A DE 1085545 B DE1085545 B DE 1085545B
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DE
Germany
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lever
lines
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DER17242A
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Wilhelm Ritzerfeld
Gerhard Ritzerfeld
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L11/00Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2700/00Manifolding, printing or duplicating for office purposes
    • B41P2700/10Hectographic line duplicators

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Rotationsvervielfältiger zum Abdrucken von Textteilen aus Druckformen Die Erfindung betrifft einen Rotationsvervielfältiger zum Abdruck ausgewählter, auf der Druckform voneinander entfernt liegender und auf dem bedruckten Blatt unmittelbar aufeinanderfolgender Zeilen der Druckform mittels eines gegenüber dem Druckelement an- und abschwenkbar gesteuerten Gegendruckelementes.
  • Es sind bereits derartige Rotationsvervielfältiger bekannt, bei denen das Gegendruckelement innerhalb einer Druckzylinderumdrehung entsprechend der Anzahl der ausgewählten Zeilen mehrmals an den die Druckform tragenden Druckzylinder angeschwenkt wird und den einzelnen Zeilen zugeordnete, synchron mit dem Druckzylinder umlaufende Steuerglieder vorgesehen sind, die gemäß der durch Tastendruck erfolgten Zeilenauswahl über ein mit den Steuergliedern zusammenwirkendes Abtastteil und ein Hebelgestänge jeweils das Anschwenken des Gegendruckelements an den Druckzylinder bewirken.
  • Die Erfindung bezieht sich sowohl auf Rotationsvervielfältiger, die nach dem Umdruckverfahren arbeiten, also zum Abdrucken von abdruckfähigen Spiegelbildoriginalen auf befeuchtete Blätter dienen, als auch auf Rotationsvervielfältiger, welche mit laufender Neueinfärbung der Druckform im Hochdruck-, Schablonendruck- oder einem elektrischen Verfahren arbeiten.
  • Insbesondere bezieht sich der Gegenstand der Erfindung darauf, einen Rotationsvervielfältiger zu schaffen, mit dem Textteile, wie Zeilen oder Abschnitte, in beliebiger Anzahl und Lage aus der Druckform vorzugsweise in einem Arbeitsgang aneinander angenähert bzw. unmittelbar aufeinanderfolgend herausgedruckt werden können. So sollen z. B. aus einem Auftrag mit zahlreichen Positionen die Rechnungen und Auftragsunterlagen für Teillieferungen mit den lieferbaren Positionen herausgedruckt werden. Aber auch zum Druck von Einzelbelegen für jede Position ist der nachstehend beschriebene Rotationsvervielfältiger geeignet.
  • Bei den bisher bekannten Vervielfältigern der eingangs genannten Art wurde das Hebelgestänge, das das Anschwenken des Gegendruckelements an den Druckzylinder bewirkt, von den Steuergliedern unmittelbar betätigt. Da das Verschwenken des Gegendruckelements eine erhebliche Kraft erfordert, ist eine kräftige Ausbildung der Steuerglieder unerläßlich. Hierdurch ist zum Einstellen der Steuerglieder eine erhebliche Kraft erforderlich; außerdem müssen die Steuerglieder aus diesem Grunde einen derartigen Abstand voneinander aufweisen, daß der Abdruck von Zeilen, die in kleinen Abständen voneinander angeordnet sind, nicht möglich ist.
  • Mit anderen bekannten Einrichtungen konnte nur erreicht werden, daß durch Verstellung einer Nockenscheibe, Rastscheibe od. dgl:. eine zum Abdruck bestimmte Zeile ausgewählt und gedruckt werden konnte. Es war daher mit diesen Einrichtungen unter anderem nur möglich, an einen Kopfteil einen einzigen zusammenhängenden Zeilenabschnitt heranzudrucken. Der Nachteil dieser Einrichtung ist unter anderem darin zu sehen, daß die Auswahl einer beliebigen Anzahl von Zeilen nicht möglich ist.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß bei einem Verfielfältiger der eingangs genannten Art beim Vorbeigehen des der ausgewählten Zeile entsprechenden Steuergliedes an der Abtaststelle zwischen das Abtastteil und das Hebelgestänge oder zwischen die Steuerglieder und das Abtastteil eine Kupplungseinrichtung einschwenkbar ist.
  • Diese Kupplungseinrichtung bietet gegenüber den bekannten Vervielfältigern den Vorteil, daß sie mit einem geringeren Kraftaufwand bei der Einstellung der wirksamen Steuerglieder auskommt.
  • Weiter ist die Kupplungseinrichtung derart gestaltet, daß diese einen Hebel aufweist, dessen Einschwenken zwischen das Abtastteil und das Hebelgestänge mittels eines Elektromagnets erfolgt, für dessen Erregung ein Stromkreis entsprechend der Zeilenauswahl durch den Tastendruck und durch im Zeilenabstand kreisförmig angeordnete Schaltkontakte schließbar ist, die von mit dem Druckzylinder synchron umlaufenden Schaltgliedern betätigbar sind.
  • Diese Anordnung bietet gegenüber den bekannten Vervielfältigern mit elektromagnetischer Steuerung des Verschwenkens des Gegendruckelements den Vorteil, daß die Elektromagnete nicht die erhebliche Arbeit zum Verschwenken des Gegendruckelements, sondern nur die verhältnismäßig kleine Arbeit zum Verschwenken des Hebels leisten müssen.
  • Die Anordnung kann hierbei so getroffen sein, daß der Hebel der Kupplungseinrichtung mittels von einer Schaltwelle, die von der die Steuerglieder tragenden Steuerwelle aus antreibbar ist, getragener Rollen verschwenkbar ist, deren Anzahl der Anzahl der Steuerglieder bzw. der Anzahl der Zeilen der Druckform entspricht und die mittels Tasten in die Ebene des Hebels der Kupplungseinrichtung verschiebbar sind.
  • Es ist bei der Erfindung unerheblich, ob nur mit einem Abtastorgan und einer Kupplungseinrichtung gearbeitet wird oder ob die auf der Druckform vorhandene Zeilenzahl auf mehrere Funktionsorgane verteilt ist. Im letzteren Fall sind die Steuerglieder auf mehrere Träger verteilt und die Steuerglieder eines Trägers jeweils gegenüber denen des oder der anderen Träger versetzt angeordnet, wobei eine der Anzahl der Träger entsprechende Anzahl von Kupplungseinrichtungen vorgesehen ist und auch die Anzahl der Abtastteile der Anzahl der Träger entspricht oder das Abtastteil von allen Steuergliedern und den entsprechenden Kupplungsteilen erfaßbar ist. Mit dieser Anordnung ist eine erhebliche Verringerung der Zeilenabstände erzielbar.
  • Dabei kann vorgesehen werden, daß die Kupplungseinrichtung eine der Zeilenzahl entsprechende Anzahl von um eine zur, Druckzylinderachse parallele Achse schwenkbaren Steuerscheiben aufweist, bei deren Verschwenken an ihr schwenkbar gehaltene Rollen zwischen die Steuerglieder und das Abtastteil greifen, wobei das Verschwenken der Steuerscheiben jeweils mittels eines ihnen zugeordneten Elektromagnets erfolgt, der mittels eines durch den Tastdruck geschlossenen Stromkreises erregbar ist.
  • Für die Erfindung ist es unerheblich, ob das Kupplungsglied elektromagnetisch oder mechanisch gesteuert wird. Die Steuerung des Kupplungsgliedes kann auch durch besondere einstellbare Steuerglieder vollmechanisch erfolgen.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar veranschaulicht Fig. 1 die Seitenansicht eines Rotationsvervielfältigers unter Fortlassung der linken Seitenwand der Maschine mit den elektromagnetisch gesteuerten Kupplungsgliedern im Bewegungsgestänge des Gegendruckelementes, Fig.2 einen Schnitt 4-B nach Fig.1 durch das Bewegungsgestänge des Gegendruckelementes, Fig.3 denselben Rotationsvervielfältiger mit dem Aufbau der Kontaktwerke zur Steuerung der Kupplungsglieder für das Gegendruckelement, Fig.4 einen Schnitt C-D nach Fig. 3 durch die Steuerachse 34 mit den aufgebauten Kontaktwerken I und II sowie die Aufzugsvorrichtung für Kontaktwerk II, Fig. 5 den Schnitt E-F nach Fig. 3 durch die dauernd umlaufende Zwischenübersetzung 51 für den Druckzylinder 1 mit Antrieb für den Auswerfer und Kontaktwerk III für Schrittschaltung des Kontakt-@verkes II, Fig. 6 die elektrische Schaltung für die Zugmagnete 28 und 28a mit den dazugehörigen Tastwerken I und II nach Fig. 1, 2, 3 und 4, Fig. 7 die Seitenansicht eines Rotationsvervielfältigers unter Fortlassung der linken Seitenwand der Maschine mit dem mechanisch gesteuerten Kupplungsglied im Bewegungsgestänge des Gegendruckelements, Fig. 8 einen Schnitt G-H nach Fig. 7, Fig. 9 die Seitenansicht eines Rotationsvervielfältigers unter Fortlassung der linken Seitenwand der Maschine mit einer Nockenwalze, wobei jeder Zeile der Druckform eine Kurvenerhöhung zugeordnet ist und elektromechanisch gesteuerte Zwischenschaltglieder vorgesehen sind, die jeweils die Kurvenerhöhungen auf das Abtastorgan für das Gegendruckelement zur Wirkung kommen lassen, Fig. 10 einen Schnitt 1-K nach Fig. 9, Fig. 11 einen elektrischen Schaltplan für die Magnete der Zwischenschaltglieder nach Fig.9 und 10. Der Druckzylinder 1 mit der aufgespannten Druckform 2, gelagert auf der Achse 3, erhält seine Antriebsdrehung über die Kettenräder 4 und 5, Kette 6, Riemenscheibe 7 und Riemen 8 vom :Motor (s. Fig. 1 und 2).
  • Durch Handschaltung des Druckeinstellhebels 9 für das Gegendruckelement 10 zum Unterbrechungsdruck werden der Motor und die elektrische Einrichtung über den Hauptschalter 11 unter Strom gesetzt. Außerdem wird über die am Druckeinstellhebel 9 angelenkte Lasche 12 der Druckrasthebel 13 geschwenkt, an Raste 14 gerastet und dreht dabei die Exzenterachse 15, auf welcher die Kniegelenke 16, 17 mit dem Gelenkbolzen 18 für die Gegendruckwalze 10 gelagert sind. Durch die Rastung des Druckrasthebels 13 von Stellung »0« in Stellung »I« bzw. bis Stellung »V« wird der Druck der Gegendruckwalze 10 angestellt bzw. verstärkt. Durch zwei Tastaturen 19 und 20 werden die gewünschten Abschnitte und Zeilen, wie später noch beschrieben, ausgewählt. Jetzt ist die :Maschine betriebsfähig. Der Druckvorgang geht in folgender Weise vor sich: Das zu bedruckende Blatt 21 wird den Walzen 22 und 23 zugeführt. Durch eine Transporteinrichtung, z. B. Zahnräder 24 und 100 in Verbindung mit einem bekannten Freilauf, Lasche 101, Winkelhebel 102, drehbar auf Bolzen 103 mit seiner Rolle 104 gegen Wirkung der Zugfeder 105, werden durch die fest am Druckzylinder 1 angeordnete Kurve 106 bei Drehung desselben die Walzen 22 und 23 gedreht und dadurch das Blatt 21 zur Drucklinie L-?ll zwischen Druckzylinder 1 und Gegendruckwalze 10 transportiert.
  • Um die gewünschten Abschnitte und Zeilen aus der auf dem rotierenden Druckzylinder 1 befestigten Druckform 2 herauszudrucken, wird die An- und Abschwenkbewegung der Gegendruckwalze 10 durch vorher eingestellte elektromechanische Schaltmittel gesteuert. Die in den Führungshebeln 25 auf der Achse 27 gelagerte Gegendruckwalze 10 ist schwenkbar um die Achse 26 und wird durch die Kniegelenke 16, 17 und den Gelenkbolzen 18 gegen den Druckzylinder 1 geschwenkt.
  • Synchron zum Druckzylinder 1 wird die Steuerwelle 34 durch die Zahnräder 31, 32, 33 angetrieben. Auf der Steuerwelle 34 sind Steuerelemente, z. B. Rollenscheiben 107 und 108 mit Rollen 109, angeordnet. Der Abstand der Rollen 109 auf einer Rollenscheibe 107 gegeneinander entspricht dem Abstand von zwei Zeilen auf der Druckform 2. Die Rollen 109 auf den beiden Rollenscheiben 107 und 108 sind um einen Zeilenabstand gegeneinander versetzt. Bei größerem Zeilenabstand kann natürlich auch nur mit einer Rollenscheibe, z. B. 107, gearbeitet werden bzw. ist auch die Anordnung von einer größeren Anzahl von Rollenscheiben zur weiteren Aufteilung der Funktion mÖglich.
  • Bei Drehung der Rollenscheiben 107 und 108 mit dem Druckzylinder 1 trifft eine der Rollen 109 den Nockenhebel 110 oder 111. Ist der Magnet 28 bzw. 28 a stromlos, das Kupplungsglied 112 bzw. 113 also in der voll ausgezogenen Darstellung, dreht die Rolle 109 den Nockenhebel 110 bzw. 111 in Pfeilrichtung 1" auf der ortsfest gelagerten Achse 114, ohne das übrige Gestänge zur Druckwalze 10 zu bewegen. Nach Ablauf des Nockenhebels 110 von der Rolle 109 holt die Rückholfeder 115 den Nockenhebel 110 an den Anschlag 116 zurück. Bekommt der Magnet 28 Strom, bringt er das Kupplungsglied 112 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung. Trifft nun eine Rolle 109 den Nockenhebel 110, so nimmt dieser bei seiner Drehung in Pfeilrichtung N über das Kupplungsglied 112, dessen Drehachse 117 in dem Übertragungshebel 118 befestigt ist, letzteren mit. Die Übertragungshebel 118 sind mit der Achse 114 fest verbunden und drehen dieselbe. Diese Bewegung wiederum wird auf die Winkelhebel 119 übertragen, die die Achse 26 als festen Drehpunkt besitzen. An dem anderen Ende des Winkelhebels 119 sind die Laschen 120 angelenkt, die zur Kniegelenkachse 18 führen. Wird diese in Pfeilrichtung 0 gedrückt, schwingt die Druckwalze 10 durch die Führungshebel 25, die auch auf der Achse 26 schwenkbar angeordnet sind, auf einer Kreisbahn gegen den Druckzylinder 1, und der Druckvorgang vollzieht sich. Die Feder 121 holt das ganze Bewegungsgestänge nach Ablauf der Rolle 109 vom Nockenhebel 110 wieder in die gezeichnete Ausgangslage zurück.
  • Die zur Auswahl der Zeilen erforderliche Steuerung der Magnete 28 und 28a erfolgt mittels einer Schalttastatur 19, 20 und Kontaktwerken, für deren Ausbildung an sich nicht Schutz begehrt wird. Auf der Steuerwelle 34 ist der Kontaktarm 35 (Werk I) befestigt (s. Fig.3, 4 und 6) und kommt mit seinem Synchronumlauf mit dem Druckzylinder 1 in den Bereich der ihm zugeordneten Kontakte K 1 bis K 10 und schließt diese. Die Kontakte K 1 bis K10 liegen in dem Stromkreis der Zugmagnete 28 und 28a und erhalten Strom vom Netztrafo 73. In diesen Stromkreisen liegen auch die Schalter S 1 bis S10, an welchen mittels vierrastender Handtasten T 1 bis T 10 die zu drukkenden Zeilen ausgewählt werden können, wie auch Fig. 6 zeigt.
  • Ein freier Schenkel 90 der Schalter S 1 bis S10 und S101 bis S110 schwenkt in den Bereich der Löschstifte 91, die auf einer Schiene 92 befestigt sind, die in den Langlöchern 93 auf den Bolzen 94 gleiten. Über Bolzen 95 sind die Schienen 92 mit den Löschtasten L l(70) und L2(75) verbunden, so daß durch Drücken dieser Löschtasten alle verriegelten Schalter S 1 bis S10 und S 101 bis S110 wieder zurückgedrückt und dadurch die Stromkreise unterbrochen werden.
  • Auf der Steuerachse 34 sitzt ein zweiter Kontaktarm 36 (Werk II), der ebenfalls mit dem Druckzylinder 1 synchron umläuft, aber zum Druckzylinder 1 durch ein Schrittschaltwerk 37 bis 43 entgegen der Drehrichtung verstellt werden kann. Dieser zweite Kontaktarm 36 mit den dazugehörigen Kontakten K101 bis K110 dient dazu, Abschnitte oder Zeilen aus der aufgespannten Druckform 2, die nicht Bleichbleiben, herauszudrucken. Durch das elektromagnetisch gesteuerte Schrittschaltwerk 37 bis 43 wird der Kontaktarm 36 um so viele Zeilenabstände rückwärts zur Drehung verstellt, wie beim vorhergehenden Umdruck über den zweiten Kontaktarm 36 Stromimpulse auf die Zugmagnete 28 und 28a gegeben wurden (s. Fig. 3).
  • Auf der Zwischenachse 51 des dauernd laufenden Antriebes der Maschine ist eine Eintourenkupplung 52 bis 55 angeordnet, die kurz vor Beendigung eines Umlaufes des Druckzylinders 1 durch die fest zum Druckzylinder 1 angeordnete Kurve 56 über Schalthebel 57, drehbar auf Bolzen 59, mit Rolle 58 ausgelöst wird. Die Eintourenkupplung 52 bis 55 treibt über die Kettenräder 44, 45 und Kette 46 die Anlegewalzen 22, 23 und die abgeschwenkte Gegendruckwalze 10 an. Dadurch wird beim Unterbrechungsdruck der nicht bedruckte Zettelrest vom Blatt 21 durch die Drucklinie L-M transportiert und das Blatt 21 ausgeworfen. An dieser Eintourenkupplung 52 bis 55 ist, wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, aber noch ein Kontaktarm 60 (Werk III) angebracht, der nach Beendigung eines Umlaufes des Druckzylinders 1 die ihm zugeordneten Kontakte K201 bis K210 abtastet. Über die geschlossenen Schalter vom Kontaktwerk II S101 bis S110 und die durch den Kontaktarm 60 (Werk III) abgetasteten Kontakte K201 bis K210 gelangt Strom zum Magnet 61, welcher das Schrittschaltwerk 37 bis 43 des Kontaktwerkes II so oft betätigt, wie Schalter vom Kontaktwerk II geschlossen waren. Dadurch ist der Kontaktarm 36 (Werk II) um den vorher vom Kontaktwerk 1I gesteuerten Zeilendruck zurückverstellt worden. Um bei geschildertem Rotationsvervielfältiger Abschnitt- und Zeilendruck durchführen zu können, bei welchem Magnet 28 und 28a das Kupplungsglied 112, 113 vom Schaltgestänge der Gegendruckwalze 10 steuern, muß durch ein Tastwerk I eine Voreinstellung für die Magnete 28 und 28a vorgenommen werden.
  • Werden nun z. B. die Tasten T 1 bis T 3 und T 7 des Tastwerkes I gedrückt, so kann vom Netztransformator 73 aus nur durch die Tastschalter S 1 bis S3 und S7 Strom fließen, wenn der Kontaktarm 35 des Kontaktwerkes I bei seinem synchronen Umlauf mit dem Druckzylinder 1 über die Kontakte K 1 bis K 10 gleitet. Es druckt also jetzt nur die Zeile 1 bis 3 und 7 der Druckform. Da aber beim Kontaktwerk I, ebenso bei Kontaktwerk II und IIII, fast im ganzen Umkreis Kontakte angeordnet sind, kann jede gewünschte Zeile eingetastet und gedruckt werden.
  • Die eingetasteten Zeilen, z. B. 1, 2, 3 und 7, werden alle untereinander im Zeilenabstand gedruckt infolge des Unterbrechungsdruckes, da während des Unterbrechungsdruckes das Blatt 21 durch die Klemmpassage 72 festgehalten wird. Der gleiche Druckvorgang kann beliebig oft wiederholt werden, ohne eine neue Tasteinstellung vorzunehmen. Wird eine andere Einstellung gewünscht, werden durch Betätigen der Löschtaste 70 alle Schalter S 1 bis S 10 ausgeschaltet.
  • Bei der Ausführung der Schaltung nach Fig. 6 hat die vorgesehene zweite Schaltung auch die Aufgabe, Voreinstellungen für die Zugmagnete 28 und 28 a aufzunehmen und zu steuern und wirkt in gleicher Weise auf diese Zugmagnete 28 bzw. 28a; nur werden hier die veränderlichen Abschnitt- und Zeilendrucke eingetastet. Das heißt, daß die hier gewählten Zeilen, z. B. 4, 5 und 6, bei der nächsten Umdrehung des Druckzylinders 1 die Zeilen 7, 8 und 9 usf. drucken würden. Dieses erfolgt durch folgende Maßnahmen: Beim Eintasten in Tastwerk II werden z. B. die Schalter S104, S105 und S106 im Stromkreis geschlossen.
  • Beim Umlauf des Druckzylinders 1 läuft auch synchron der Kontaktarm 36 (Werk II) um, gleitet über alle ihm zugeordneten ortsfesten Kontakte, z. B. K101 bis K110. Aber nur die durch Tastung geschlossenen Schalter, z. B. S104, S105 und S106, lassen ihre Stromkreise auf die Zugmagnete 28 bzw. 28a zur Wirkung kommen. Es wird also Zeile 4, 5 und 6 gedruckt.
  • Kurz vor Beendigung der Umdrehung des Druckzylinders 1 wird, wie in Fig. 3 beschrieben, die Eintourenkupplung 52 bis 55 mit Auswerfervorrichtung 44 bis 46 und Kontaktarm 60 (Werk III) in Drehung gesetzt. Jetzt läuft der Strom über die geschlossenen Schalter, z. B. S104, S105 und S106, zu den ortsfesten Kontakten K204, K205 und K206 und wird vom Kontaktarm 60 (Werk III) beim Abtasten über den Schleifkontakt 74 zu dem Magnet 61 für das Schrittschaltwerk 37 bis 43 geleitet und bringt dieses, wie unser Beispiel über K204, K205 und K206, also dreimal zum Ansprechen. Dabei wird der Kontaktarm 36 des Kontaktwerkes II um z. B. drei Schrittschaltungen entgegen der Umlaufrichtung verstellt. Bei der nächsten Umdrehung des Druckzylinders 1 und Bedrucken des nächsten Blattes wirkt der Kontaktarm 36 (Werk II) also um drei Zeilenabstände später auf die eingetasteten Kontakte, z. B. K 104, K105 und K106, so daß die Zeilen 7, 8 und 9 zum Abdruck kommen, obwohl die Kontakte K 104, K 105 und K 106 und die Schalter: S 104, S 105 und S 106 auf die Zugmagnete 28 bzw. 28 ca wirken. Um beim Rückwärtsverstellen des Kontaktarmes 36 nicht auf stromführenden Kontakten zu liegen, ist fest auf der Steuerachse 34 ein Schaltarm 122 angeordnet, der kurz vor seinem Einfahren in die Grundstellung einen Umschalter ohne Sperrung 123 betätigt. Der Schalter123 unterbricht beim erstmaligen Schalten den Stromkreis von den Kontakten K 101 bis K 110 zu den Magneten 28 bzw. 28d. Liegt der Kontaktarm 36 in Drehrichtung vor dem Schaltarm 122, so unterbricht Kontaktarm 36 den Stromkreis, und Schaltarm 122 schließt denselben wieder. Ist dagegen Kontaktarm 36 zurückverstellt worden, hat der Schaltarm 122 den Stromkreis unterbrochen, und erst nach dem neuen Arbeitsgangbeginn wird vom Kontaktarm 36 der Stromkreis wieder geschlossen, bevor er den ersten Kontakt erreicht.
  • Am Tastwerk II ist ebenfalls eine Löschtaste 75 angeordnet, um alle getasteten Schalter S 104 bis S106 zu öffnen. Beim Betätigen der Löschtaste 75 wird über den dadurch geschlossenen Kontakt 150 auch der Magnet 76 angesprochen und der Schalthebel 77 auf Bolzen 78 gegen die Kraft der Zugfeder 79 bewegt. Dadurch wird die Klinke 96 der Aufzugseintourenkupplung 80, 84 bis 86 und 96 freigegeben und durch das Klinkenrad 80, welches über Kettenräder 81, 82 und Kette 83 vom dauernd laufenden Antrieb 51 bewegt wird, mitgenommen. Die Klinke 96 ist über Bolzen 84 an der Scheibe 85 drehbar befestigt und steht unter Wirkung der Feder 86. Die Scheibe 85 ist lose auf Steuerwelle 34 gelagert und wird durch die Schalthebel 77 in ihrer Lage gehalten.
  • Beim Umlauf der Aufzugseintourenkupplung 80, 84 bis 86 und `96 (bei stillstehendem Druckzylinder 1) greift eine zweite Klinke 87 den Stift 88 des Kontakthebels 36 (Werk II) und nimmt ihn aus jeder Lage bis in seine Grundstellung mit. Dort wird über Anschlagstift 89 die Klinke 87 angehoben und gibt den Kontaktarm 36 (Werk II) frei.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig.7 und Fig.8 arbeitet die Drucktrommel 1 mit dem aufgespannten Druckformoriginal2 mit der Gegendruckwalze 10 über die Kniegelenke 16. 17 und 18, dem Bewegungsgestänge 119 und 120, den Kupplungsgliedern 112 und 113 und den von den Rollenscheiben 107 und 108 betätigten Nockenhebeln 110 und 111 zusammen, wie in Fig. 1 und 2 beschrieben.
  • Die Auswahl der Zeilen und die Steuerung der Kupplungsglieder 112 und 113 erfolgt nicht mehr wie in Fig. 1 elektromechanisch, sondern nur noch mechanisch. Zu diesem Zweck wird die Drehung der Steuerwelle 34 durch die Kette 124 über die Kettenräder 125 und 126 auf die Schaltwelle 127 übertragen. Auf dieser Schaltwelle 127 sind in der gleichen Anzahl wie auf Steuerwelle 34 Rollenscheiben, Steuerscheiben 128 und 129 -befestigt. Diese tragen in der gleichen Anzahl und im gleichen Abstand wie die Rollenscheiben 107 und 108 Rollen 130. Die Rollen 130 lassen sich durch Tasten 131 axial in die Ebene der Kupplungsglieder 112 und 113 bringen und werden in ihren Endstellungen durch Kugelrastungen 132 festgehalten.
  • Dreht sich nun der Druckzylinder 1 mit den Rollenscheiben 107 und 108 und den Steuerscheiben 128 und 129, so schwenken die eingetasteten Rollen die Kupplungsglieder 112 und 113 und verriegeln dabei die Nockenhebel 110 und 111. Dadurch können die Rollen 109 der Rollenscheiben 107 bzw. 108 zur Wirkung auf die Nockenhebel 110 bzw. 111 kommen, und diese steuern, wie in Fig.1 beschrieben, die Gegendruckwalze 10.
  • Wird der fest mit der in den Seitenwänden der Maschine drehbar gelagerten Welle 133 verbundene Schalthebel 134 in den Bereich der Rollen 130 geschwenkt, werden die eingetasteten Rollen 130 auf der Steuerscheibe 128 bzw. 129 mittels einer angeschrää ten Fläche an dem Schalthebel 134 nach erfolgter Betätigung des Kupplungsgliedes 112 bzw. 113 wieder in die Ausgangslage zurückgedrückt. Dadurch kann nach jeder Umdrehung des Druckzylinders 1 die gesamte Tastatur 131 wieder in die Ausgangslage zurückgebracht werden. Durch Schwenken des Schalthebels 134 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung wird der Schalthebel 134 außer Funktion gebracht.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel von Fig. 9 arbeitet die Drucktrommel 1 mit der aufgespannten Druckform 2 mit dem Gegendruckelement 10 über Kniegelenke 16, 17 und 18 und dem Bewegungsgestänge 119 und 120 zusammen, wie in Fig. 1 und 2 beschrieben. Synchron mit der Drucktrommel 1 dreht sich die Steuerwelle 34 über die Zahnräder 31, 32, 33.
  • Auf der Steuerwelle 34 sind für jede Zeile der Druckform zwei Nockenscheiben 135 fest angeordnet (s. Fig. 10). Der Abstand der Nockenspitzen in Umfangsrichtung entspricht dem Zeilenabstand der Druckform, so daß für jede Zeile ein anderer Nocken zur Wirkung gelangt. Um die einzelnen Nocken 135 auf das Gestänge 119 und 120 und die Kniegelenke 16, 17, 18 des Gegendruckelementes 10 zur Wirkung kommen zu lassen, sind für jede Nockenscheibe 135 auf der Achse 136 Steuerscheiben 137 angeordnet, die um Bolzen 138 pendelnde Rollenarme 139 mit Rollen 140 tragen, die als Kupplungsglieder zwischen dem Bewegungsgestänge 119 der Druckwalze 10 und den Nockenscheiben 135 als Impulsgeber geschaltet werden können.
  • Durch die Tastatur 19 werden die Steuerscheiben 137 elektromagnetisch gesteuert. Die Schaltung der Steuerscheiben 137 erfolgt über die Tasten T 1 bis T 10 (s. Fig. 11). Auf der Tastatur T 1 bis T10 werden vor jedem Arbeitsgang die gewünschten Zeilen durch Schließen der Schalter S1 bis S10 ausgewählt und dabei die Stromkreise der ausgewählten Magnete 142 geschlossen, die im einzelnen mit 1Y11 bis M10 bezeichnet sind. Durch die Betätigung der Löschtaste 141 können, wie zu Fig. 6 beschrieben, alle Schalter wieder in ihre Ruhelage gebracht werden. Durch das Schließen der Stromkreise der ausgewählten Magnete werden ihre Anker 143 angezogen und über die Laschen 144 die Steuerscheiben 137 gegen die Federkraft 145 um Achse 136 bis zum Anschlag 146 gedreht. Dadurch gelangen die Rollenarme 139 mit den Rollen 140 in den Bereich der Bahn der Nocken- Scheiben 135 und zur Anlage an die Schiene 147 der Fühlhebel 148, die fest verbunden mit der drehbaren Welle 149 sind.
  • Bei Drehung des Druckzylinders 1 und damit auch Drehung der, Nockenscheiben 135 treffen die Nockenspitzen auf die angeschwenkten Rollen 140. Dabei werden von den Nockenspitzen die Rollen 140 gegen die Schiene 147 der Fühlhebel 148 gedrückt und betätigen das Gestänge des Gegendruckelementes 10 und bringen es auf dieselbe Weise zum Ansprechen wie in Fig. 1.
  • Nockenspitzen ohne in ihre Bahn eingeschwenkte Rollen fahren an der Schiene 147 der Fühlhebel 148 ohne Berührung und somit ohne Betätigung der Druckwalze 10 vorbei.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rotationsverv ielfältiger zum Abdruck ausgewählter, auf der Druckform voneinander entfernt liegender und auf dem bedruckten Blatt aneinander angenähert oder unmittelbar aufeinanderfolgend erscheinender Zeilen der Druckform durch ein innerhalb einer Druckzylinderumdrehung entsprechend der Anzahl der ausgewählten Zeilen mehrmals erfolgendes Anschwenken des Gegendruckelements an den die Druckform tragenden Druckzylinder mit den einzelnen Zeilen zugeordneten, synchron mit dem Druckzylinder umlaufenden Steuergliedern, die gemäß der durch Tastendruck erfolgten Zeilenauswahl über ein mit den Steuergliedern zusammenwirkendes Abtastteil und ein Hebelgestänge jeweils das Anschwenken des Gegendruckelements an den Druckzylinder bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorbeigehen des der ausgewählten Zeile entsprechenden Steuergliedes (109, 135) an der Abtaststelle zwischen das Abtastteil (110, 111) und das Hebelgestänge (119, 120, 25) oder zwischen die Steuerglieder (135) und das Abtastteil (147) eine Kupplungseinrichtung (112, 113, 139, 140) einschwenkbar ist.
  2. 2. Rotationsvervielfältiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung einen Hebel (112, 113) aufweist, dessen Einschwenken zwischen das Abtastteil (110, 111) und das Hebelgestänge (119, 120, 25) mittels eines Elektromagnets (28, 28a) erfolgt, für dessen Erregung ein Stromkreis entsprechend der Zeilenauswahl durch den Tastendruck und durch im Zeilenabstand kreisförmig angeordnete Schaltkontakte (K101 bis K110, K201 bis K210) schließbar ist, die von mit dem Druckzylinder synchron umlaufenden Schaltgliedern (35, 36) betätigbar, sind.
  3. 3. Rotationsvervielfältiger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (112, 113) der Kupplungseinrichtung mittels von einer Schaltwelle (127), die von der die Steuerglieder (109) tragenden Steuerwelle (34) aus antreibbar ist, getragener Rollen (130) verschwenkbar ist, deren Anzahl der Anzahl der Steuerglieder (109) bzw. der Anzahl der Zeilen der Druckform entspricht und die mittels Tasten (131) in die Ebene des Hebels (112, 113) der Kupplungseinrichtung verschiebbar sind.
  4. 4. Rotationsvervielfältiger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder (109, 135) auf mehrere Träger verteilt und die Steuerglieder (109, 135) eines Trägers jeweils gegenüber denen des oder der anderen Träger versetzt angeordnet sind, wobei eine der Anzahl der Träger entsprechende Anzahl von Kupplungseinrichtungen (112, 113, 139, 140) vorgesehen ist und auch die Anzahl der Abtastteile (110, 111) der Anzahl der Träger entspricht oder das Abtastteil (147) von allen Steuergliedern (135) und den entsprechenden Kupplungsteilen (139, 140) erfaßbar ist.
  5. 5. Rotationsvervielfältiger nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung eine der Zeilenzahl entsprechende Anzahl von um eine zur Druckzy linderachse parallele Achse (136) schwenkbaren Steuerscheiben (137) aufweist, bei deren Verschwenken an ihr schwenkbar gehaltene Rollen (140) zwischen die Steuerglieder (135) und das Abtastteil (147) greifen, wobei das Verschwenken der Steuerscheiben (137) jeweils mittels eines ihnen zugeordneten Elektromagnets (142; M 1 bis 3110) erfolgt, der mittels eines durch den Tastdruck geschlossenen Stromkreises erregbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 84 386, 898 904, 900 347, 926 790; schweizerische Patentschrift Nr. 305 434; französische Patentschrift Nr. 1060 032; italienische Patentschrift Nr. 405 681; USA.-Patentschriften Nr. 2 026 763, 2 536 276.
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