DE1085541B - Vorrichtung zum Vorabschalten des den abbremsbaren Wagenruecklauf bewirkenden Kraftantriebes von Schreib- und aehnlichen Maschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Vorabschalten des den abbremsbaren Wagenruecklauf bewirkenden Kraftantriebes von Schreib- und aehnlichen Maschinen

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DE1085541B
DE1085541B DEA21392A DEA0021392A DE1085541B DE 1085541 B DE1085541 B DE 1085541B DE A21392 A DEA21392 A DE A21392A DE A0021392 A DEA0021392 A DE A0021392A DE 1085541 B DE1085541 B DE 1085541B
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Germany
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lever
brake cylinder
power drive
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Pending
Application number
DEA21392A
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English (en)
Inventor
Bruno Nitschke
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Adlerwerke AG
Original Assignee
Adlerwerke AG
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Description

  • Vorrichtung zum Vorabschalten des den abbremsbaren Wagenrücklauf bewirkenden Kraftantriebes von Schreib- und ähnlichen Maschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorabschalten des den abbremsbaren Wagenrücklauf bewirkenden Kraftantriebs von Schreib- und ähnlichen Maschinen mit einem den Antrieb elektrisch oder mechanisch abschaltbaren Hebeltrieb.
  • Es ist bei der durch Kraftantrieb bewirkten Rückbewegung des Wagens bekannt, diesen vor seinem Anschlagen an den Randstelleranschlag auf einen zusätzlichen Anschlag treffen zu lassen, der eine den Kraftantrieb unterbrechende Schaltvorrichtung wirksam macht.
  • Es ist weiterhin bekannt, diese Abschaltung in Abhängigkeit von dem Rücklaufweg wirksam werden zu lassen, derart, daß bei einem eine bestimmte einstellbare Länge unterschreitenden Wagenrücklaufweg nur der Endanschlag und bei einem diese Länge überschreitenden Rücklaufweg das zusätzliche Anschlagglied wirksam wird. Hierdurch soll erreicht werden, claß ein sicheres Zurückführen des Papierwagens in die Endstellung auch dann erfolgt, wenn die bis in die Endstellung vom Papierwagen zurückzulegende Strecke zu klein ist, um dem Papierwagen die erforderliche Geschwindigkeit zu verleihen, die er benötigt, um vermöge seiner kinetischen Energie von der den Antrieb vorzeitig unterbrechenden Stellung bis in die Endstellung zu gelangen. Aber auch mit einer derartigen Vorrichtung ist es nicht möglich, eine einwandfreie Stoßdämpfung zu erreichen und die Anschlaggeräusche zu vermindern, weil nur zwei Wirklagen der Abschaltvorrichtung vorhanden sind und eine Anpassung des Abschaltzeitpunkts an die Wagengeschwindigkeit nicht erfolgt.
  • Erfindungsgemäß wird demgegenüber eine Abschaltung des Kraftantriebs bei größerer Wagengeschwindigkeit zu einem früheren Zeitpunkt als bei geringerer Wagengeschwindigkeit durch die Anordnung eines an sich bekannten Bremszylinders zwischen Steuerhebeltrieb und Schalthebeltrieb ermöglicht. Hierdurch wird der Abschaltzeitpunkt der Wagengeschwindigkeit angepaßt, da der Druck in dem Bremszylinder von der Geschwindigkeit des rücklaufenden Wagens abhängig ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. 1 eine schaubildliche Rückansicht der Vorrichtung und Abb. 2 eine Einzelheit der Abb. 1 im Schnitt. Auf einer im Gestell 1 einer Schreibmaschine gelagerten Achse 2 ist ein Hebel 3 befestigt, der in seiner Grundstellung die in Abb.1 in gestrichelten Linien dargestellte Lage einnimmt. Um eine Lagerstelle 4 ist ein Hebel 5 schwenkbar, der mit einer Abbiegung 6 den Hebel 3 berührt. Der Hebel 5 hat einen Anschlag 7, der in der Grundstellung des Hebels 5 an einem am Gestell 1 befestigten Winkelstück 8 anliegt. An dem Hebel s ist ein Dämpfer, vorzugsweise ein Luftzylinder 9, befestigt, dessen Kolben 10 (Abb. 2) ein um eine Lagerstelle 11 im Gestell l schwenkbarer Hebel 12 angelenkt ist. An einem nach unten ragenden Teil des Hebels 12 ist mittels eines Bolzens 13 eine Sperrklinke, 14 angelenkt. Eine einerseits an der Sperrklinke 14, andererseits am Hebel 12 angreifende Feder 15 beeinflußt die Sperrklinke 14 im umgekehrten Drehsinn des Uhrzeigers, wobei ihre Versch-,venkung in der Grundstellung dadurch begrenzt ist, daß sie sich über das vorstehende Ende eines mit der Wagenaufzugtaste in Verbindung stehenden Hebels 16 legt, der in einem Schlitz 17 eines Führungsteils 18 geführt ist.
  • Eine einerseits am Hebel 3 angreifende und andererseits an dem Führungsteil 18 aufgehängte Feder 19 ist bestrebt, den Hebel 3 und mit diesem den Hebel 5, den Zylinder 9, den Hebel 12 und die weitere noch zu beschreibenden Getriebeteile aus der in der Abb. 1 in gestrichelten Linien dargestellten Grundstellung in die in ausgezogenen Linien dargestellte Lage zu bewegen. Die Grundstellung ist jedoch durch die Sperrklinke 14, die über den Hebel 16 greift, gesichert. In gleichem Sinne wie die Feder 19 wirkt eine einerseits am Hebel 5, andererseits am Hebel 12 angreifende Feder 20.
  • An dem nach oben gerichteten Ende des Hebels 12 ist ein Bolzen 21 angebracht, der in einen Längsschlitz 22 eines zweiarmigen Hebels 23 greift. Der Hebel 23 ist um eine Lagerstelle 24 schwenkbar am Schreibmaschinengestell 1 gelagert. Sein anderes Ende greift mit einem Längsschlitz 25 über einen Bolzen 26 eines Schiebers 27, der durch Längsschlitze 30, 31 und Befestigungsmittel 28 und 29 verschiebbar am Gestell 1 geführt ist: In einen Ausschnitt 32 des Schiebers 27 greift ein Ansatz 33 eines weiteren Schiebers 34, der durch Längsschlitze 35 a, 36 d und Bolzen 35, 36 verschiebbar an dem nicht dargestellten Wagenunterteil geführt ist. In einen Ausschnitt 37 einer Abwinklung des Schiebers 34 greift ein Ansatz 38 eines auf einer Achse 39 verschiebbaren Anschlags 40 ein. Auf der Achse 39 ist der an sich bekannte Randstelleranschlag 41 befestigt.
  • Der Zylinder 9 ist mit einer Stellschraube 42 für die Luftaustrittsöffnung und einem Ventil 43 für die Lufteintrittsöffnung versehen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Wenn eine neue Schreibzeile geschrieben werden soll, muß der Wagen in seine rechte Endstellung gebracht werden. Zu diesem Zweck wird eine an sich bekannte, nicht dargestellte Wagenaufzugstaste niedergedrückt. Hierdurch wird auch der Hebel 16 im Schlitz 17 nach unten bewegt und gibt die Sperrklinke 14 frei. Der Hebel 12 wird dadurch unter der Wirkung der Fe-(lern 19 und 20 aus der in der Abb. 1 in gestrichelten Linien dargestellten Grundstellung in die in ausgezogenen Linien dargestellte Lage verschwenkt. Gleichzeitig wird der Kolben 10 der Luftbremse 9 in seine rechte Endlage gebracht. Der hierbei im Hohlraum 46 der Luftbremse 9 entstehende Unterdruck wird durch Einströmen der Luft durch das Ventil 43 ausgeglichen. Beim Schwenken des Hebels 12 wird der Hebel 23 im Drehsinn des Uhrzeigers geschwenkt und der Schieber 27 in Richtung des Pfeils A verschoben. An dieser Verschiebung nimmt auch der Schieber 34 teil. Die Verschiebung der Schieber 27 und 34 wird durch Anschlag der beiden linken Kanten der Schlitze 35 a, 36 a des Schiebers 34 gegen die Bolzen 35, 36 begrenzt. Durch die Bewegung des Kolbens 10 nach rechts in Abb. 1 kann sich der Zylinder 9 der Luftbremse ebenfalls nach rechts bewegen, indem sich der Hebel 5 im umgekehrten Drehsinn, des Uhrzeigers um seine Lagerstelle 4 unter Wirkung der Federn 19 und 20 verschwenkt. Hierbei wird die an dem Hebel 5 befestigte Luftbremse 9, 10 um die Wegstrecke c nach rechts bewegt, bis die Abbiegung 6 des Hebels 5 gegen einen Anschlag am Führungsteil 18 anschlägt. Am Schwenken des Hebels 5 nimmt der Hebel 3 unter Wirkung der Feder 19 teil. Hierdurch wird die Achse 2 im umgekehrten Drehsinn des Uhrzeigers gedreht und über nicht dargestellte Teile die den Wagenaufzug bewirkende Kupplung geschlossen, wodurch der Wagen in bekannter Weise durch den Kraftantrieb der Maschine in seine Anfangslage zurückgeführt wird.
  • Der Wagen, der sich bei der in Abb. 1 dargestellten Rückansicht bei seiner Rückführung von rechts nach links, also entgegengesetzt zum Pfeil A bewegt, hat bei größerer Weglänge eine erhebliche Geschwindigkeit. Der an ihm befestigte, nicht dargestellte Anfangsrandsteller trifft hierbei auf den Anschlag 40 und bewegt ihn sowie die Schieber 34 und 27 entgegen der Richtung des Pfeils A nach links (Abb. 1). Hierbei wird über den Hebel 23 der Hebel 12 im Drehsinn des Uhrzeigers verschwenkt, wobei die Feder 20 wieder gespannt wird. Zugleich wird der Kolben 10 nach links bewegt. Da die im Zylinderraum 46 befindliche Luft nur langsam entweichen kann und dabei zusammengepreßt wird, wird auf den Wagen eine ihn hemmende Kraft ausgeübt, wodurch seine Geschwindigkeit vermindert wird. Dadurch wird auch der Zylinder 9 um die Wegstrecke c nach links bewegt, wobei der Hebel 5 entgegen der Wirkung der Feder 19 im Drehsinn des Uhrzeigers in die gestrichelt gezeichnete Grundstellung zurückgeschwenkt wird. Über die Abbiegung 6 des Hebels 5 werden auch der Hebel 3 und die Achse 2 im Drehsinn des Uhrzeigers geschwenkt, wodurch die Wagenaufzugskupplung ausgeschaltet und der Antrieb des Wagens unterbrochen wird.
  • Wenn der Hebel 5 mit seinem Puffer 7 gegen das Winkelstück 8 anschlägt, wird der Kolben 10 noch weiter nach links bewegt, bis er mit seiner inneren Endfläche 47 an der Zylinderstirnfläche 48 anliegt. In dieser Stellung kommt der Randsteller des Wagens zur Anlage gegen den Randstelleranschlag 41, womit die Wagenaufzugsbewegung beendet ist. Sobald der Hebel 12 wieder die in der Abb. 1 in strichpunktierten Linien dargestellte Grundstellung eingenommen hat, fällt die Klinke 14 über das Ende des in seine obere Stellung zurückgekehrten Hebels 16, wodurch die Teile 3, 5, 9, 12, 23, 27, 34 und 40 in ihrer Grundstellung gehalten werden.
  • Befindet sich der Randsteller des Wagens nur in geringer Entfernung vom Anschlag 40, ,so ist die Wagenaufzugsgeschwindigkeit und demgemäß die auf den Anschlag 40 wirkende Massenkraft nur gering. In diesem Falle wird der Kolben 10 beim Schwenken des Hebels 12 im Drehsinn des Uhrzeigers mit relativ kleiner Geschwindigkeit nach links verschoben, so daß die Luft über die durch die Stellschraube 42 eingestellte Austrittsöffnung ohne wesentliche Druckerhöhung entweichen kann. Der Kolben 10 berührt dann mit seiner Endfläche 47, wie bereits beschrieben, die Zylinderstirnfläche 48, bevor die Luftbremse 9 den Hebel 3 zurückschwenkt und den Kraftantrieb ausschaltet bzw. unterbricht. Der Wagen wird also in diesem Falle durch den Kraftantrieb so weit zurückbewegt, daß er auch bei geringer Geschwindigkeit zuverlässig bis in seine durch den Randstelleranschlag 41 eingestellte Anfangstellung zurückgeführt wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung werden also die von dem Ende der Rückbewegung auf den Wagen ausgeübte Dämpfung und der Zeitpunkt der Ausschaltung des Kraftantriebs selbsttätig entsprechend der Geschwindigkeit geregelt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Vorabschalten des den abbremsbaren Wagenrücklauf bewirkenden Kraftantriebes von Schreib- und ähnlichen Maschinen mit einem den Antrieb elektrisch oder mechanisch abschaltbaren Hebeltrieb, gekennzeichnet durch die Anordnung eines an sich bekannten Bremszylinders (9, 10) zwischen Steuerhebeltrieb (41, 40, 34, 27, 23, 12) und Schalthebeltrieb (5, 3, 2).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremszylinder (9) längsverschiebbar, in Abhängigkeit von einer den Wagenaufzug auslösenden Taste auslösbar und durch eine Feder (20) in seine Wirklage verstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremszylinder (9) durch eine Sperre (14, 16) in seiner unwirksamen Lage gehalten wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Inwirklagebringen des Bremszylinders (9) der Mitnehmer (40) dem Randsteller des Wagens entgegeneilt und sich in eine Bereitschaftslage einstellt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB der AuslaB des Bremszylinders (9) durch eine Regelvorrichtung (42) einstellbar und der beim Inwirklagebringen des Bremszylinders (9) im Zylinderraum (46) entstehende Unterdruck durch ein im Kolben (10) angeordnetes Ventil (43) ausgleichbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 414 741, 447 402, 612 497, 712167.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE414741C (de) * 1922-12-10 1925-06-08 Fred P Gorin Buchhaltungsmaschine mit Tabulatoreinrichtung
DE447402C (de) * 1925-02-06 1927-07-25 Remington Typewriter Co Schreibmaschine o. dgl. mit Tabulatorwerk und Kraftantrieb fuer die Wagenrueckfuehrung
DE612497C (de) * 1934-02-27 1935-04-25 Triumph Werke Nuernberg Akt Ge Papierwagenbremse an Schreibmaschinen
DE712167C (de) * 1936-04-11 1941-10-14 Wanderer Werke Ag Vorrichtung an schreibenden Geschaeftsmaschinen zum selbsttaetigen Zurueckfuehren des Papierwagens

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