DE1085379B - Vorrichtung zum Erleichtern des Anwerfens einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Erleichtern des Anwerfens einer Brennkraftmaschine

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DE1085379B
DE1085379B DEB51091A DEB0051091A DE1085379B DE 1085379 B DE1085379 B DE 1085379B DE B51091 A DEB51091 A DE B51091A DE B0051091 A DEB0051091 A DE B0051091A DE 1085379 B DE1085379 B DE 1085379B
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DE
Germany
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winding
coil
motor
electromagnet
counter
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Pending
Application number
DEB51091A
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English (en)
Inventor
Ernst Schnarz
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/08Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for decompression, e.g. during starting; for changing compression ratio

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erleichtern des Anwerfens einer Brennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erleichtern des Anwerfens einer Brennkraftmaschine, die mit einem an eine Stromquelle anschaltbaren Andrehmotor ausgerüstet ist und ein Dekompressionsventil sowie einen Elektromagnet aufweist, der dieses Ventil entgegen einer Schließkraft öffnet und bei starker Belastung des Andrehmotors offenhält.
  • Es ist bekannt, bei Brennkraftmaschinen, insbesondere solchen mit hoher Verdichtung und großer Schwungmasse, z. B. Dieselmaschinen, zum Erleichtern des Anwerfens der Maschine während des Andrehvorgangs die Kompression der Maschine zu vermindern, um einen schwächeren Andrehmotor und eine entsprechend schwächere Batterie verwenden zu können, als für das Andrehen ohne Verminderung der Kompression erforderlich wäre.
  • Zu diesem Zweck ist schon vorgeschlagen worden, ein zur Verminderung der Kompression an jedem Zylinder vorgesehenes Ventil entgegen einer Schließkraft mittels eines Elektromagnets zu öffnen, dessen Erregerwicklung im Hauptstromkreis eines von einem Stromsammler gespeisten Andrehmotors liegt. Dabei sollen Schließkraft und Anzugskraft des Elektromagnets so aufeinander abgestimmt sein, daß der Elektromagnet das Ventil öffnet, sobald und solange der vom Andrehmotor aufgenommene Strom eine vorbestimmte Stärke überschreitet, während die Schließkraft das Ventil wieder schließt, wenn der Andrehmotor und damit auch die Erregerspule des Elektromagnets einen Strom von geringerer Stärke aufnimmt. Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht hauptsächlich darin, daß die Steuerung des Dekompressionsventils nur vom Strom abhängig ist und daher nicht an den jeweiligen Ladezustand des Stromsammlers bzw. an die durch unterschiedliche Umgebungstemperaturen bedingten Veränderungen dessen Kapazität angepaßt werden kann.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung ein Relais vorgesehen, dessen Kontakte im Stromkreis der Erregerwicklung des Elektromagnets liegt und das eine Spannungsspule sowie eine dieser entgegenwirkende Gegenspule hat, deren Erregung mit der Stromaufnahme des Andrehmotors steigt und fällt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 das Schaltbild eines elektrischen Andrehmotors und eines Schaltrelais für ein elektromagnetisch gesteuertes Dekompressionsventil, Fig.2 Kennlinien des Andrehmotors sowie einer diesen speisenden Sammlerbatterie, Fig. 3 das Schaltbild für ein zweites Ausführungsbeispiel.
  • Der Andrehmotor 10 hat einen Anker 11 und eine zu diesem in Reihe geschaltete Feldwicklung 12. Der Motor kann mittels eines elektromagnetischen Schalters 13 an eine als Stromquelle dienende Sammlerbatterie 14 angeschaltet werden. Die Erregerwicklung 15 des Schalters 13 liegt in Reihe zu einem willkürlich betätigbaren Druckknopfschalter 16. Je ein Pol des Andr ehmotors und der Stromquelle liegt an Masse. Mit 17 ist ein Dieselmotor bezeichnet, dessen Zylinder 18 mit einem Dekompressionsventil 19 versehen ist. An dem beweglichen Glied 20 dieses Ventils greift eine Feder 21 im Schließsinne an. Mit dem Ventilglied 20 ist der Anker 22 eines Elektromagnets 23 verbunden, der eine Erregerwicklung 24 hat und bei seiner Erregung das Ventil entgegen der Federkraft zu öffnen vermag. Die Erregerwicklung des Elektromagnets 23 wird durch ein Ruhestromrelais 25 geschaltet, das ein mit einem feststehenden Kontakt 26 zusammenarbeitendes Schaltglied 27 hat. Letzteres ist durch eine Leitung 28 mit der an Masse liegenden Erregerwicklung 24 des Elektromagnets 23 verbunden. Von dem Kontakt 26 führt eine Leitung 29 zu der Verbindungsleitung zwischen dem Magnetschalter 13 und der Erregerwicklung 12 des Andrehmotors. Das Relais 25 hat zu seiner Erregung eine Spannungsspule 30, die bestrebt ist, die Relaiskontakte zu öffnen, und eine dieser Spule entgegenwirkende Gegenspule 31. Je ein Ende beider Spulen ist mit der Leitung 29 verbunden, während das andere Ende der Spannungsspule an Masse, das andere Ende der Stromspule 31 dagegen an dem ankerseitigen Ende der Feldwicklung 12 liegt.
  • Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der Vorrichtung sind in Fig. 2 die Spannungslinien U 1 und U2 einer Batterie in Abhängigkeit von der Entladestromstärke dargestellt. U 1 zeigt den Spannungsverlauf bei vollgeladener Batterie und -I-20° C. L. T2 dagegen den Spannungsverlauf bei halbgeladener Batterie und -15' C. Außerdem zeigt Fig. 2 die zu den Spannungskennlinien gehörenden Drehzahltrennlinien ii1 und ia2 des Andrehmotors sowie die Kennlinien JXRges und JXRd des Spannungsabfalls im gesamten Andrehmotor und im Anker allein. Im Punkt K 1 befindet sich der Andrebmotor bei vollgeladener, warmer Batterie im Kurzschlußzustand. Dabei bedeutet die Strecke K1 .g1 die Spannung der Batterie und der Abstand Bi A1 der Linien JXRges und JX Ra den Spannungsabfall an der Feldwicklung L2 des Andrehmotors beim Kurzschlußstrom.
  • Wenn der Andrehmotor durch Betätigen des Druckknopfschalters 16 und das sich daraus ergebende Schließen des Magnetschalters 13 an die Batterie 14 angeschaltet wird, nimmt er - eine vollgeladene 12-Volt-Batterie mit +20° C vorausgesetzt - zum Einleiten des Andrehvorgangs kurzzeitig einen Strom von etwa 340 Ampere auf. Dabei wird die Spannungsspule 30 des Relais 25 mit einer Spannung von etwa 9,4 Volt erregt. Der Spannungsabfall an der Feldwicklung 12 beträgt in diesem Augenblick etwa 3,8 Volt. Mit dieser Spannung wird die Gegenspule 31 des Relais erregt. Da die beiden Erregerspulen 30 und 31 gegeneinander so abgestimmt sind, daß sich ihre Wirkungen bei dieser Stromstärke (Kurzschlußstrom) des Andrehmotors gegenseitig aufheben, bleibt das Relais in seiner Ruhelage, d. h., seine Kontakte 26, 27 sind geschlossen. Der Elektromagnet 23 wird daher erregt und hält das Dekompressionsventil 19 offen.
  • Mit zunehmender Drehzahl des Andrehmotors nach Linie n1 fällt der von ihm aufgenommene Strom. Wenn dieser bei der Drehzahl 200 des Andrehmotors auf etwa 300 Ampere gesunken ist, ist die Spannung an der Spannungswicklung 30 des Relais auf etwa 9,7 Volt angestiegen, während die Spannung an der Gegenspule auf etwa 3,25 Volt gesunken ist. Dementsprechend überwiegt jetzt die Erregung durch die Spule 30. Die Spulen 30, 31 sind so bemessen, daß bei diesem Verhältnis ihrer Erregungen die Spule 30 einen Überschuß an Amperewindungen gegenüber der Spule 31 hat. Die Relaiskontakte öffnen sich daher. Damit wird der Elektromagnet 23 ausgeschaltet, so daß die Feder 21 das Ventil 19, 20 zu schließen vermag. In den meisten Fällen dreht dann der Andrehmotor die Brennkraftmaschine mit zunehmender Drehzahl bis zum Anspringen der Maschine durch, wobei das Ventil geschlossen bleibt, weil die Erregung der Spule 30 mit zunehmender Drehzahl des Andrehmotors steigt und die der Gegenspule 31 abnimmt.
  • Wenn jedoch aus irgendwelchen Gründen die Drehzahl des Andrehmotors nach dem Schließen des Ventils wieder unter den Wert von 200 Umdr./Min. abfällt, wird das Ventil 19 sofort wieder geöffnet, weil die Spannung an der Spule 30 gefallen, die Spannung an der Gegenspule 31 dagegen gestiegen ist.
  • Wenn der Andrehmotor mit einer nur halbgeladenen und -15° C kalten Batterie betrieben wird, beträgt sein Kurzschlußstrom etwa 245 Ampere (Punkt I12). Die Spannungen K2A2 und B2A, stehen dabei im gleichen Verhältnis zueinander wie die Spannungen KA und Bi A1, die sich bei vollgeladener -I-20° C warmer Batterie ergehen. Das Ventil 19 wird daher auch in diesem Fall geöffnet. Sobald aber die Drehzahl n2 des Andrehmotors auf 200 angestiegen ist, überwiegt wieder die Erregung der Spule 30 diejenige der Spule 31, wodurch das Relais geöffnet, der Elektromagnet 23 abgeschaltet und das Ventil 19 geschlossen wird. Die Vorgänge spielen sich also unabhängig von der Größe, dem Ladezustand und der Temperatur der Batterie immer im wesentlichen gleich ab, weil die Erregung der beiden Relaisspulen verhältnisgleich bleibt.
  • An Stelle eines Ruhestromrelais zur Steuerung des Elektromagnets kann auch, wie Fig.3 zeigt, ein Arbeitsstromrelais verwendet werden. Dieses Relais ist mit 32 bezeichnet. Seine Kontakte 33, 34 sind offen, solange das Relais nicht oder nur sehr schwach erregt ist. Zu seiner Erregung hat es eine Einzugswicklung 35, die parallel zu der Reihenfeldwicklung 12 des Andrehmotors geschaltet ist, und eine der Einzugswicklung 35 entgegenwirkende Gegenwicklung 36, die beim Schließen des Anlaßschalters 13 unmittelbar an die Stromquelle gelegt wird. Die AW-Zahl der Wicklung 35 steigt und fällt proportional der Stärke des vom Andrehmotor aufgenommenen Stroms, während die AW-Zahl der Gegenwicklung 36 der Spannungstrennlinie der Batterie entspricht. Die beiden Wicklungen sind so bemessen, daß das Relais den Elektromagnet nur einschaltet und eingeschaltet hält, wenn der vom Andrehmotor aufgenommene Strom mindestens 851/o des Kurzschlußstroms beträgt.

Claims (5)

  1. PA-rEN rAxsPRCciiL. 1. Vorrichtung zum Erleichtern des Anwerfens einer Brennkraftmaschine, die mit einem an eine Stromquelle anschaltbaren Andreh-Elektromotor ausgerüstet ist und ein Dekompressionsventil sowie einen Elektromagnet aufweist, der dieses Ventil entgegen einer Schließkraft öffnet und bei starker Belastung des Andrehmotors offenhält, gekennzeichnet durch ein Relais, dessen Kontakte im Stromkreis der Erregerwicklung des Elektromagnets liegen und das eine Spannungsspule sowie eine der Spannungsspule entgegenwirkende Gegenspule hat, deren Erregung mit der Stromaufnahme des Andrehmotors steigt und fällt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet durch ein Ruhestromrelais gesteuert wird, das eine Spannungsspule, die beim Einschalten des Andrehmotors unmittelbar an die Stromquelle gelegt wird, hat und eine dieser Spannungswicklung entgegenwirkende Gegenwicklung, die zu einem Wicklungselement des Andrehmotors parallel geschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenspule parallel z u der Reihenfeldwicklung des Andrehmotors geschaltet ist. -?-.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsspule und die Gegenspule derart bemessen sind, daß sich ihre Wirkungen gegenseitig aufheben, wenn der Andrehmotor einen Strom aufnimmt, der mindestens nahezu so groß wie sein Kurzschlußstrom ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet durch ein Arbeitsstromrelais gesteuert wird, dessen Einzugswicklung parallel zur Reihenfeldspule des Andrehmotors geschaltet ist und dessen Gegenwicklung beim Einschalten des Andrehmotors unmittelbar an die Stromquelle gelegt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4538569A (en) * 1982-03-01 1985-09-03 Nissan Motor Company, Limited Compression control system for an internal combustion engine and control method therefor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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