DE1085084B - Verfahren zum Herstellen duennwandiger Fensterrahmen aus Beton oder Betonwerkstein - Google Patents

Verfahren zum Herstellen duennwandiger Fensterrahmen aus Beton oder Betonwerkstein

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DE1085084B
DE1085084B DEB37080D DEB0037080D DE1085084B DE 1085084 B DE1085084 B DE 1085084B DE B37080 D DEB37080 D DE B37080D DE B0037080 D DEB0037080 D DE B0037080D DE 1085084 B DE1085084 B DE 1085084B
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DE
Germany
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concrete
window frames
pressed
thin
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Application number
DEB37080D
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English (en)
Inventor
Karl Schubert
Dipl-Ing Guenther Wagemann
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BETONWERK IAWESERIA GmbH
Original Assignee
BETONWERK IAWESERIA GmbH
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • B28B3/021Ram heads of special form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen dünnwandiger Fensterrahmen aus Beton oder Betonwerkstein Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen dünnwandiger Fensterrahmen aus Beton oder Betonwerkstein mit großem Seiten-Grundflächen-Verhältnis, die durch zellenartigen Zusammenbau größere Fensterflächen bilden, durch Pressen und Rütteln vermittels einer die Rahmenwandung umschließenden Matrize, in die ein rahmenförmiger Stempel eingedrückt wird.
  • Derartige Rahmen wurden bisher im Einzelverfahren durch Handstampfer oder durch ein mechanisch betriebenes Schlaggerät angefertigt. Dabei wurde die Betonmasse innerhalb der Form gleichmäßig verdichtet, so daß die Außenseite der Betonrahmen die gleiche Pörosität aufwies wie die Innenseite, wodurch die Außenseite sehr leicht Beschädigungen durch Witterungseinflüsse ausgesetzt war. Außerdem war, wenn diese Rahmen mit verhältnismäßig geringen Querschnittsabmessungen ausgeführt wurden, die Festigkeit dieser Rahmen, insbesondere die Biegezugfestigkeit, nicht groß genug, so daß es nicht möglich war, solche Betonkörper über längere Strecken wirtschaftlich zu transportieren.
  • Es ist weiterhin bekannt, bei Betonrahmen zur Erzielung von Vorsprüngen oder dergleichen Unterformen in die Rahmenform einzulegen. Jedoch wurde auch hierdurch keine abgestufte Verdichtung des Rahmens erzielt, und es ergaben sich somit die gleichen vorstehend beschriebenen Nachteile.
  • Bei Körpern aus Ton oder ähnlichem Material, die in einer Form gepreßt werden, hat man bereits Vorsprünge oder Nasen dadurch geformt, daß der Stempel entsprechend ausgebildet war. Jedoch läßt sich ein Verfahren, bei dem Ton verformt wird, nicht mit dem erfindungsgemäßen Verfahren vergleichen, da der Ton im Gegensatz zu Beton eine plastische und hydrophile Masse ist.
  • In der Praxis hielt man es deshalb auch bislang nicht für durchführbar, profilierte Betonkörper in der Weise herzustellen, daß verschieden starke Einpreßtiefen und damit Preßdrücke in eng benachbarten Zonen dieser Betonkörper ausgeübt wurden, da man befürchtete, daß der innere Zusammenhalt des Betonkörpers an der Grenzschicht zwischen den beiden verschieden stark gepreßten Zonen des Preßlings leiden würde. Überraschenderweise ergab sich jedoch, daß diese Schädigung nicht eintritt und daß darüber hinaus sogar eine erwünschte Verbesserung der Eigenschaften des Fensterrahmens an gewünschten Stellen erzielt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß der mit einem rahmenförmigen Vorsatz geringen Quer -schnitts ausgestattete Stempel in die Form eingepreßt wird.
  • Dadurch wird bei gleichzeitiger Formung des Kittfalzes für den Fensterrahmen ein stärkere Verdichtung der außenliegenden Oberfläche gegenüber der innenliegenden erzielt.
  • Daraus ergibt sich nicht nur eine sehr gute Biegezugfestigkeit des erfindungsgemäßen Rahmens, sondern außerdem ist die außenliegende Oberfläche selber durch die höhere Verdichtung nicht so stark den Witterungseinflüssen ausgesetzt, da durch die höhere Verdichtung die Porosität der Außenfläche herabgesetzt ist.
  • Durch gleichzeitiges Ausstreichen der Form in einer Schablone kann erreicht werden, daß die Füllung beispielsweise bei Fensterrahmen rund um den Rahmenumfang äußerst gleichmäßig erfolgt. Nach dem Vollfüllen der Form wird die Betonmasse zuerst vorgepreßt, wobei zugleich die Profilierungen des Rahmenquerschnittes von der Oberfläche des Preßstempels eingeformt werden. Im Anschluß daran erfolgt unter gleichzeitigem Rütteln die Fertigpressung des Rahmens mit einem höheren Druck.
  • Der fertiggeformte Betonkörper wird sodann vorzugsweise mittels eines Rahmens, der auf den Boden der Form eingelegt ist, aus der Form herausgedrückt. Er weist jetzt schon infolge seiner Dichte bereits eine derartige Eigenfestigkeit auf, daß er bei kleineren Abmessungen ohne einen ihn tragenden Rahmen abgelegt werden kann.
  • Werden dagegen größere Rahmen hergestellt, bei denen die Gefahr besteht, daß sich die Längsholme im frischen Zustand infolge ihres Eigengewichts verwinden können, so kann der Betonrahmen durch einen Stützrahmen aus Holz, der vorzugsweise im Innern des Betonrahmens eingesetzt ist, gestützt werden. Erfindungsgemäß hergestellte Fensterrahmen können infolge ihrer Feingliedrigkeit wabenförmig zu größeren Fensterflächen zusammengesetzt werden. Sie können einmal an Stelle der bekannten, aus kleinen Feldern bestehenden, aus Winkelprofilen hergestellten Metallfenster treten und weisen gegenüber diesen im Gebrauch erheblicheVorteile auf. Sie erfordern praktisch keinen besonderen Oberflächenschutz wie die Stahlfenster, außerdem ist ihr Wärmeausdehnungsvermögen praktisch gleich dem der Wand, in der sie eingebaut sind: Es treten daher an den Übergängen von der Wand zum Fenster bei Temperaturwechsel keine Putzrisse- u. dgl. auf. Da überdies ihr Ausdehnungsvermögen dem des Glases nahekommt, werden auch an die Elastizität des Kittes für die Verglasung nicht die Anforderungen gestellt wie bei der Verglasung von :Metallfenstern.
  • Die Betonrahmen können auch ohne Verglasung angewandt werden. Es läßt sich auf diese Weise ein feingliedriges Gitterwerk, das allen Anforderungen gerecht wird, herstellen.
  • Weitere Vorteile gegenüber :Metallfenstern liegen darin, daß infolge der Restporosität der Betonkörper etwa aufzubringende Anstriche auch ohne besondere Grundierung gut haften und daß auch Kitte, die bei der Verglasung angewendet werden, eine besonders gute Bindung mit der Oberfläche eingehen. Zusammen mit der günstigen Wärmeausdehnung ergibt sich dadurch der Vorteil, daß ein Lockern der Kittstellen, wie es bei Metallfenstern nach längerer Zeit immer auftritt, hier praktisch ausgeschlossen ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im nachfolgenden an Hand der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 und 2 einen Arbeitsvorgang bei der Herstellung von Betonfensterrahmen, Fig. 3 einen Schnitt durch ein fertiges Rahmenteil mit eingesetzter Fensterscheibe.
  • Beim Formen und Pressen eines Fensterrahmens 8 wird, wie Fig. 1 zeigt, eine Matrize 1 benutzt, in deren rahmenförmigem Hohlraum unten ein Metallrahmen 6 eingelegt ist, der durch Stößel ? hochgedrückt werden kann. Nach gleichmäßigem Füllen des Hohlraumes der Matrize 1 mit der Betonmischung 5, was unter gleichzeitigem Rütteln geschieht, wird der als Patrize dienende rahmenförmige Stempel t, der an der Stempelplatte 3 befestigt ist, von oben in den Formhohlraum eingedrückt und dadurch, ebenfalls unter gleichzeitigem Rütteln, die Betonmischung 5 verdichtet. Zur Formung des Kittfalzes, in den die Glasscheibe 9 eingesetzt wird; trägt der rahmenförmige Stempe12 einen rahmenförmigen Untersatz 4, der die unterhalb von ihm liegenden Teile der Betonmischung stärker zusammenpreßt, als es bei den übrigen Teilen des Rahmens der Fall ist. Hierdurch wird die innere Oberfläche 7' des Rahmens 8, die im eingebauten Zustand der Witterung ausgesetzt ist, stärker verdichtet und damit die Witterungsbeständigkeit gesteigert.
  • Es ist auch möglich, Dübel und ähnliche Befestigungselemente z. B. für eingesetzte Entlüftungsflügel aus Metall mit in den Fensterrahmen einzupressen, ohne daß bei geeigneter Ausgestaltung dieser Befestigungselemente die Gefahr des Auftretens von Rissen im Betonkörper besteht.
  • Die fertigen Rahmen können in entsprechender Weise auch aus einer- Mischung für die Herstellung von Betonwerksteinen hergestellt und einer Oberflächenbehandlung durch Polieren oder Schariereu unterworfen werden. Auch ist die Herstellung solcher Betonkörper in entsprechender Weise als Kalksandstein möglich, indem Quarzsand und Kalk in entsprechender Form gemischt und geformt werden und einer Dampfhärtung bei ungefähr 8 ätü unterworfen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Herstellen dünnwandiger Fensterrahmen aus Beton oder Betonwerkstein mit großem Seiten-Grundflächen-Verhältnis, die durch zellenartigen Zusammenbau größere Fensterflächen bilden, durch Pressen und Rütteln vermittels einer die Rahmenwandung umschließenden Matrize, in die ein rahmenförmiger Stempel eingedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem rahmenförmigen Vorsatz (4) geringeren Querschnitts ausgestattete Stempel (2) in die Form (1) eingepreßt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 879 224, 573 695, 842 466, 241916, 244 950, 802 867; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1710 507; USA.-Patentschrift Nr. 1782 236; Probst: Handbuch der Betonsteinindustrie, 1951, S. 348 bis 351, 507, 657, 203.
DEB37080D 1955-09-05 1955-09-05 Verfahren zum Herstellen duennwandiger Fensterrahmen aus Beton oder Betonwerkstein Pending DE1085084B (de)

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