DE1930478A1 - Leichtbaustoff,insbesondere Leichtbeton,und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Leichtbaustoff,insbesondere Leichtbeton,und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
- Publication number
- DE1930478A1 DE1930478A1 DE19691930478 DE1930478A DE1930478A1 DE 1930478 A1 DE1930478 A1 DE 1930478A1 DE 19691930478 DE19691930478 DE 19691930478 DE 1930478 A DE1930478 A DE 1930478A DE 1930478 A1 DE1930478 A1 DE 1930478A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- building material
- lightweight
- aggregate
- grain size
- brick
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/02—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B20/00—Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
- C04B20/0076—Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials characterised by the grain distribution
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/02—Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
- E04B1/04—Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/005—Modulation co-ordination
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2111/00—Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
- C04B2111/40—Porous or lightweight materials
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/91—Use of waste materials as fillers for mortars or concrete
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Architecture (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
- Porous Artificial Stone Or Porous Ceramic Products (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Leic&tbaustoff» insbesondere
einen Laicfctbetoa» der Gericlitslclasse 8©o — 1θοο ig/s?t
vorsugsveis* 1200 bis i€oo feg/k^r bestehend aus einest
Zuschlagstoff beliebiger Art, aus Feinbestandteilen, vie
Sand» genahlenem und/oder gebrochene« «taeralisehem hsv.
ker&mischeift Material, und eines vorsugsveise hydraulischen
Bindeaittelg insbesondere Seoent, wobei der Anteil des
Zuschlagstoffes isindestens die HSIft© der saiaateile beträgt.
Ziel der Erfindung ist es, einen Leichtbaustoff su
tatvickeln, d«p gute^ Pestigkeitseifenschaftm aufweist und
sich mit einer Axsiermg gut verträgt, so das er für tragende
" S09881/iü28
v BAD
Bauteile verwendet werden kann. Der erfindungsgemäfle Leicht»
baustoff tder sonach neben einer hohen Tragfähigkeit eine
hoheD&nmwirkung haben soll, soll sich dabei durch eine
besondere Zähigkeit auszeichnen und soll - bei niedrigem
Gewicht - sowohl druck« als auch zugfest, insbesondere
biegezugfest sein, zumindest Bruch-Festigkeiten von 16ο kg/car
schon nach sieben Tagen erreichen und auch als Spannbeton benutzbar sein, daneben aber - wie dies für einen sogenajm&en
Leichtbaustoff gefordert wird - eine hohe Wärmedämm- und Wärmespeicherfähigkeit besitzen, kondensationsfrei und bau»
physikalisch einwandfrei beschaffen, gut nagelbar und ohne
Splittergefahr stemmbar sein und alle sonstigen Vorteile
bisher üblicher und bewährter Leichtbaustoffe aufweisen,
ohne aber deren bekannte unerwünschte Nachteile zu besitzen.
Bs wurde erkannt, daß alle diese Ziele der Erfindung und
noch sahireiche weitere wertvolle und überraschende technischen
Effekte dadurch erreicht werden können, daß - dem wesentlichsten
Merkmal der Erfindung zufolge - als Feinbestandteile des Leichtbaustoffes Feinsand von ο - 1 mm Korngröße, gebrochenes
mineralisches Material von ο <·> 5 mm Korngröße, insbesondere
Ziegelsplitt, und gemahlenes mineralisches Material von o- 2 h Korngröße, insbesondere Ziegelmehl, enthalten sind.
Bin derartig zusammengesetzter L eicht baustoff erbringt
«χ bei vergleichsweise gleicher Festigkeit ~ im Vergleich zu
Schwerbeton Gewichtseinsparungen von 3o bis 6o %, er ist aber
anderseits trotz hoher Festigkeiten, von I6o bis zu 5od kg/cm2
Brach?estigkeit schon nach 7 Tagen, sehr wärmedimmfähig,
besitzt in allen Festigkeitsbereichen eine niedrige Wärmeieit«
9Ö98817 1028
fÄhigkeit und ist auch bei hoher Festigkeit leicht bearbeitbar
und durchaus nicht spröde. Das geringe Gewicht des hochfesten
Baustoffes - so z.B. bloß ΙΘ00 kg/ra3 bei einer Bruchfestigkeit
nach 7 Tagen von 500 kg/ea2 - erbringt naturgemäß eine ganze
Reihe wertvoller Vorteile für die Praxis: Das Volumen der aus des Baustoff gebildeten Bauteile verringert sich auf
ein optimales Minimum und die Kosten der Fundierung sinken infolgedessen mit abnehmender Größe der ständigen Lasten.
Mit des leichten Baustoff lassen sich - bei gleicher Quer=
schnittsabnessung - wesentlich größere Spannveiten erzielen und der Transport der Bauteile vereinfacht sich infolge
des geringen Gewichtes; man benötigt zum Transport bloß
Geräte geringerer Leistungsfähigkeit,
Besonders wichtig ist der Anteil des gemahlenen mineralischen
Material es, also vorzugsweise des Ziegelmehles od. dgl. j
dieser Anteil soll mindestens ein zehntel der gesamten Raum» '
anteile betragen. Nach einer bevorzugten Ausführtingsform der
Erfindung sind die Anteile der Feinbestandteile an Feinsand, an Ziegelsplitt und Ziegelmehl od.dgl. annähernd gleich,
betragen also in Raurateilen etwa je ein Drittel der gesamten
Kaumteile; mit einem solchen Leichtbaustoff verden erfahrungs«
gemäß optimale Effekte erzielt. Der Anteil an Zuschlagstoffen,
vorzugsweise Blähton-Zuschlagstoffen, soll bei hochfesten
Leichtbaustoff en etwa 60 bis 75 Volums-»Frozent betragen.
Es vurde nämlich durch zahlreiche Versuche bestätigt,
daß durch diese Zusammensetzung nicht nur alle obenerwähnten
Ziele der Erfindung im bestmöglichen Aissmaß erreicht verden«
sondern darüber hinaus haben sich bei einem solchen Baustoff
9098 81/102 8 '
tuch noch folgende, für die Praxis ungemein wertvolle und
überraschendeEffekte eingestellt:
Der Leichtbaustoff eignet sich besonders gut su einer
Verarbeitung und Formung in einer Gleitschalung, und »war
wird insbesondere die Gleitleistung beträchtlich erhöht, etwa auf das DSeieinhalb*fache der bisher Üblichen Gleite
leistungen. Der Leichtbaustoff ist nämlich einerseits sehr
rasch forabeständig, so daß.'die Schalung bald und ohne
susättliche Hilfsmittel, also *,B, ohne Einschmieren, schon
nach etwa sveieinhalb Stunden gezogen werden kann. Anderseits
bleibt aber der Leichtbaustoff außergewöhnlich^ lang noch nach
dem Entschalen bearbeitbar und glättbar, und swar bis su * '
sechsehn Stunden nach seiner Einbringung in die Schalung,
Davon abgesehen ist aber der erfindungsgeBäBe Leichtbaustoff
auch noch nach seiner Erhärtung hervorragend gut bearbeitbar,
d.hv ohneSplittergefahr^ stemmbar, bohrbar, nagelbar und
schraubbar. Sichtflächen des Leicfetbaustoffessollen nach
einer Sdmellhärtung und beendeten Abdampfung mindestens
vierundswansig Stunden lang feucht gehalten werden. Dadurch
werden^ ScSiwindrisse mit Sicherheit vermieden ^
Ein weiterer unerwarteter und sehr wertvoller Bffekt 4K
ergibt sich bei der Verdichtung des in die Schalung eingebrachten
Leichtbaustoffes durch Rütteln. Auch bei einer Hochfrequent i
rttttlung tritt kein Entmischen des Gemenges ein, gleichgültig
welcher Art die Zuschlagstoffe sindi dies ist auf die
erfindyngsgeeäae Zusammensetzung der Feiübestandteile des
Leiehtbaustoffes «ur^ aljglichst
kun aittels iaucisrüttlem oder RÜtteltisehen erfolgen.
Betonkonsistens, bei der sich ein vösi Tauchrüttler hinter«
lassenes Loch allmählich selbst scaliest, ohne steha&efc
■it Flüssigkeit sv füllen,ist die bestgeeignete.
Als Zuschlagstoffe eignen sich is Bahnen der Erfindung
gleichermaßen grobe Materialien aller Art mit einer Korn» freae fiber 3,ο μ, insbesondere eignet sich aber granulierter
BlUhton, daneben allerdings auch Hüttenbims, schlacke· Flug*
aschenkies usv.v is wesentlichen also alle granulierten
Materialien mit glasiger, poröser» gesinterter Oberfläche.
Der Bedarf an Blllhton-Zuschiag für je einen Kubikmeter
Fertigbeton betrügt - je nach der gewünschten, tu eriielenden
Festigkeit - 7oo bis looo Liter, und svar etwa in Korngrufien
von 9 bis io nm bsv. von io bis 2Om1 vobei sieh diese
Anteile an kleinerem bsv. größere» Korn vie etwa 4 su 1
verhalten sollen. Das Überkorn darf bei den Korngr8mife,
5 bis 1o mn nur mairlmal io%, bei den Korngrai*n von 1o bis
2o mm nur maximal 5% betragen. Der Blähtonsusehlag HIr
XsolierbetoK betrigt etva 65 bis 75%, besonders tragfaJiige
Betone werden mit etva So bis 6ojt BlSShtonsuschlag hergestellt.
Der Zementbedarf betrügt - gleichfalls entsprechend
der su erzielenden Festigkeit des Leichtbaustoffes - pro Kubikmeter Beton etva 36o bis 25o kg/»3, der Vassersusats
entsprechend etva 16o bis 1?O Liter, somit ergeben sich
überraschend niedrige Wasser-Zement-Faktoren von o,4 bis maximal
o,6. Diese vorteilhafte Srscheinung dürfte darauf surttck·
sufUhrea sein, das die erfindungegemJie vorgesehenen Gemenge«
anteil· der, Feinbestandteile besonders harmonisoh lusammemrirken,
vobei das Ziegelmehl od.dgl, der Verkittung des ciensfigei
909881/1028
!, BAD OBiOIHAt
'■'.:' -."■■■" ■■■■'■■" ■■■■ * ■.-*- : :: ■ ■.-■'-■"■■.:.■
besonders forderlich ist und eine audergevuhniiche Dichtheit
des MörtelgerUstes tür Folge hat. Dies erveist sich auch
daraus« dad bei einen Bruch des erhärteten Leichtbaustoffes
die Qrobbestandteiie selbst brechen» ohne sich dabei aus de*
oefUge dtr Mörtelstruktur lu lösen.
Der Anteil an gebrochenem mineralisch« Material soll
bei besonder ι tragfahigen leton-Mitchungen -«lesieer.-·- als to?
von den Baumteilea der gesamten Zuschlagstoffe betragen»
bei vorwiegend fttr isolierswecke benutstem Baustoff geringer
als 32 sein.
Sntgegen der Wechselwirkung von Massegewicht sur Schall»
dammfihigkeit erreicht ein «rfindungsgem&eer Leiehtbaustoff
sufolge der Sohallabsorptionsfähigkeit seiner feinporigen
Zuschlag·, insbesondere bei Blähton-Zuschlägen, bei !»adrigerem
spesifischen Qewieht und geringer Wandstarke in jedem Fall
einen ausreichenden SchallschutSr Fttr Vohungstreanv&nde genügen
schon 14 cm Vandst8rke sur aevalirleistung eines hinreichenden
Schalischutses.
Die Va^medammfShigkeit ist ..■- vie später noch an Hand von
iUMffShrungsbeispielen dargestellt werden wir - hervorragend.
Infolge der höheren inneren Vandoberfl&chen-Temperatur wird
ein sogenanntes Bunkee*Klima innerhalb des umbauten Saume*
suverlissig vermieden. Die Heiskosten verringern sich im
Vergleich gegenüber gleichstarken winden aus bisher Üblichem
Material um 3o bis 5c**
: erfiadangsgemSUie Leiehtbaustoff ist ferner aueer»
ordentlich armierungsvertrllglich, die Verbunovirkuaii «wischen
dem Baustoff und der Armierung ist ebenso gut wie bei scbwerbeton.
90988^/1028
Da der Baustoff aber anderseits - trotz seiner hohen
Druckfestigkeit - nur geringes (!«wicht hat, lassen sich aiit
vergleichsweise gleichen Querschnitten wesentlich höhere Spannweiten erzielen und das für eine Baukonstruktion
erforderliche Volumen der Bauteile erreicht damit ein
Minimum.
Ganz besonders überraschend und neuartig ist aber das
Verhalten des erfindungsgemäßen iieichtbaustoffes bei Kitze,
z.B. bei einseitiger BeflaBBung eines Bauteiles. Infolge
der hohen Isolierwirkung des Baustoffes führt auch eine sehr langdauernde einseitige Beflammung zu keinem Ausglühen
der Armierung, wenn diese im üblichen Ausmaß von der Masse
des Baustoffes überdeckt ist. Abgesehen davon hat aber der
Baustoff insofern eine hohe Feuerbeständigkeit als er sich
zwar unter Hitzeinwirkung verformt, diese Verformung aber
bloß elastisch durchführt und sich nachher wieder völlig in die
Ausgangsform rückführen läßt,
Hiezu ein Beispiel: Bin aus erfindungsgemäßem Baustoff
gefertigter Pfeiler in den Ausmaßen von 14. χ 7ο χ 28o cm
ertrug im nicht erhitaten Zustand eine Bruchlast von £36 t.
Bin solcher Pfeiler wurde durch drei Stunden an einer Breit=
seite mit einer Temperatur von 15oo° C beflammt, seine
Temperatur an der gegenüberliegenden Seite erreichte dabei maximal 8o° C, d.h. sie bleibt weitgehend unter dem
SVüc hoehfeuerfeste Baustoffe vorgesehenen «massigen Ausmaß,
Die Belastbarkeit dieses Pfeilers nach der Erhitzung betrug
iarner noch 14o t, sie hat also diMNsfa diese außergewöhnlich
hohe Erhitzung nur um etwa Ao% abgenommen.
9U9881/102Ö
rtä- mm
Ihs? -i .
Infolge der bloß einseitigen Wärmedehnung verforate eich
der Pfeiler bogenfuntigv kehrte jedoch nach dem Temperatur»
'ruckgang gantlich in seine gerade Ausgangsfoxm suruek.
An der beflammten Seite tritt eine Art Schamottierungein,
die Oberflächentemperatur steigt nur geringfügig an und
bleibt weit unter dem zulässigen Höchstwert.
Selbstverständlich ist der erfindungsgenUIBe Baustoff nicnt
nur in Slemeaten benutsbar, die tür Gänse und homogen aus sol«
ehern Baustoff bestehen, sondern dieser Baustoff ist auch im Verein mit anderen Merkstoff en, in sogenannten Verbund-Baue
elementen verwendbar* insbesondere ist dieser Baustoff
infolge Miner guten Pestigkeitseigenschaf ten und seiner
massiven struktur als Tragkörper für verschiedenerlei isolier«
schichten, Dämmschichten» siehtverkieidungen aller Art
geeignet.
Ausftihrungsvarianten von Bauteilen, die unter Vervendung
des erfiTvdün^sgeoÄöen Baustoffes herstellbar sind, verden
im folgenden an Band der Zeichnungen näher erläutert. Diese
$ Zaichmaagen «eigen in der Pig. 1 ein Verbund-Bauelement alt
einem Tragkörper aus erfindungsgemäßem Baustoff» in der
FIg. 2 einen Bauteil, der aenr oder weniger homogen aus
solchem Baustoff besteht und die Fig. 3 stellt ein Diagramm dar« aus dem die Eigenschaften des Baustoff es bei verschiedenen
iÜÄChungrsverh<nissen ersichtlich sind.
Baustoff (Leichtbeton) von etwa 14,5 ca Dicke«
der unter Verwendung von Ziegelsplitt und Ziegelstein Äerff·»
stellt ist, an der Vandinnfaseite eine Gips-Ealfc-Mörteischicht
BAD
von etwa ο,3 cn Starke, Die Außenseite ist «it Isolierschichten
bnr. -platten abgeschirmt, und swar in der Reihenfolge von
innen nach außen mit einer 4 cm starken Schicht 3 aus
geschäumten Kunststoff, einer 1,ο starken Holzfaserplatte 4« eine
-einer o>3 starken Schicht 5 aus Zementmörtel, die dem
Verschluß der Poren der Paserplatte 4 dient, und schließlich
einer gleichfalls o,$ en starken Schicht 6, bestehend aus
einem in einen Haftgrund aus £eaent~Kunststoff-»MSrtel
eingebetteter Glasgewebe-Einlage und einer AuBenschieht aus
einem Quarssand*>Zeaent«-Kunststoff-Mörtel.
Die Linie 7 teigt im Diagram die Väraedäatfähigkelt
dieser Verbund«Platte an Hand der Temperaturllnie svlschen
der Außentemperatur -18° C und der Xnnenteaperatur von + 2o° C.
Die Linie 8 stellt den Verlauf des Yasserdaftpfsüttigungs*
druckes dar, veleher von einem Wert von ©,94 awHg auden
auf einen Wert von 17,54ο mmHg innen ansteigt. Die Linie 9
stellt den Verlauf des Wasserdampf t ei !druckes Saar, dessen
aefHlIe sich «wischen ο,8ο mmRg außen und ii,4oo mmHg innen
erstreckt. Mit Io ist die Hull-Linie der Temperatur be»
teiehnet und mit 11 die Frostgranie innerhalb der verbund»
platte.
Bei dem diesem Brgebnis sugrundeliegenden versuch
herrschte eine Luftfeuchtigkeit von 85% auden und 65$ innen;
die Värmeubergangssahlen betrugen außen 30 und innen?;
der tfärnedurchgangswiderstand 1A betrug 1,6642 msh°O/k*i»
die VXrmedurchgangssahl k demnach 0,8008 kcal/msh°Ö und der
Wilrmedurchlaa D « 1,4181 m2hocAcai. Die warjR@speicher*alil ν
betrug 4|tS28$ keai/ms-°6» di© Auskühlseit s ® 12,95
und «li@ I«®iter^ts@it 9β
1^30478
Der Wäraeverlust beträgt bei dieser Verbundplatte
Quadratmeter bloß 547,93 kcal/m2 und bleibt sorait Veit unter
dem zulässigen Ausmaß, der DampfduRhlaßviderstand ist 44,306 m2hmmHg,
Dieser verbundplatte würde hinsichtlich der Wärmespeicherung
eine 48,75 cm dicke Vollziegelmauer entsprechen und hinsichtlich
der Wärmedämmung eine 78,95 cm dicke Vollziegelmauer.
Da die DampfteildrUcke in den einzelnen Wandschichten
immer niedriger sind als die DampfSättigungsdrücke,bleibt
die gesamte Wand kondäsationsfrei und ist daher diffusions=
technisch und bauphysikalisch einvandfrei. An keiner Stelle
des inneren WandAufbaues ergibt sich eine Unterschreitung des
Taupunktes und dadurch verden jegliche Feuchtigkeitsausschei=
düngen im Wandinneren veraieden. Bs ergeben sich femer nur
sehr kurze Anheizzeiten in den Innenräunen und sehr geringe
Reizkostens es gibt keine Störung des Behaglichkeitsempf indene
auch bei Aufenthalt in unmittelbarer Nähe der Wandinnenseite.
Bs bleibt aber auch die Baufeuchtigkeit auf ein optimales
Minimum beschränkt· da der Vasser-Zeeent-Paktor des den
Tragkörper der Platte bildenden Baustoffes sehr gering gehalten verden kann, etwa bloß 0,4 bis o»6 beträgt»
Abschließend sei noch ein weiteres Beispiel für die
Zusammensetzung ei&er Bauplatte an Band der Pig.2 erläutert,
um daAirch darzulegen, daß sich der erfindungsgemäße Baustoff
auch für die Herstellung homogener Platten eignet:
Der massive Tragkörper 1 au? dem erf indungsgemäßen .
Iieichtbaustoff hat eine Dicke von 22 cm und ein spezifisches
Gewicht von bloß 12oo kg/m^, jedoch eine Druckfestigkeit
von ΐβο kg/cm2 nach bereits '24- Stunden. Dieser Kern trägt
909881/102®
an seiner Außenseite einen QuaDnand-Kunststoff-Verputi alt
Glasgewebeeinlage in der Stärke von etwa 3 mm und an seiner
Innenseite einen als Dampfsperre wirkenden doppelten Bituaen»
Anstrich 13 in der Starke von 2 mm sowie einen Xnnenverputs
aus Vermiculite in der Starke von 1,5 cn.
Die Linie 7 des Diagramme* zeigt wieder die Wärmedämmfähig«
keit dieser Platte an Hand der Temperaturlinie zwischen der
Außentemperatur von - 18° C und der Innentemperatur von + 22° C,
Die Linie 8 stellt den Verlauf des Waseerdampfsättigungsdruckes dar, welcher von einen Wert von 0,93 maHg außen auf einen
Wert von 19,93ο nrnüQ innen ansteigt. Die Linie 9 stellt
den Verlauf des Wasserdampfteildruckes an, dessen Gefälle
sich zwischen o,84 mmHg außen und - infolge der Dampfsperre -2,53 mmHg innen erstreckt. Hit 1o ist die Null-Linie der
Temperatur und mit 11 die Frostgrenze innerhalb der Platte
bezeichnet. , '
Die varmedurchgangszahl ergab sich bei diesem Versuch
mit k m 0,93977 und der varmedurchlaa D = 1,o64o9 wPh°G/*c&i*
Der varmeverlust betragt für den Quadratmeter Vollwandflache
Q « 37,6o kcal/hm2.
Diese Verbundplatte würde hinsichtlich der Wärmespeicherung
einer 33,75 cm dicken Vollziegemauer entsprechen, hinsichtlich
der wärmedämmung einer. 56,63 cm starken yollsiegeliiauer. Die
Ausktihlseit beträgt 36,77 Stunden, die Halbvertzeit 18.57 Stunden.
Die Pig.3 der Zeichnungen gibt sehlieBlicii ein Schaubild
für die Oröfien der Wärmeleitzahlen in kcal/ah°C bei ver*
schieden«! Saumgevichten (kg/m3) eines erfindungsgemäeen
B.U.tOff.S,
909861/1028- '
Diese Werte vurden bei einer Feuchtigkeit von 6 Voluas*
'prosint ermittelt, die Streubereiche sind schraffiert für"
einzelne Betonsorten angedeutet, und svar für die handeise
üblichen Betonsorten mit Festigkeiten von I6o, 225, 3eo und
4OO kg/cm2 nach 7 Tagen.
Die Orundmischungen für die einzelnen Betonsorten sind
in nachstehender Tabelle beispielsveise angegeben:
90 9881/102 8 o
Betoagttte | kg/»3 | 0 | l/k3 | B 16o ·) | B 16o | B 225 | B 3OO | 55 | B 4OO |
. leaeiit | V»3 | 3Ο9 | 295 | 325 | 33Ο | 26 | 35o | ||
Send 0*1 | V*3 | l/k' | 162 | 243 | 298 | 340 | 37o | ||
Ziegelsplitt | 11o | 116 | 1O9 | 118 |
Io
'« Dich 9A 1 |
132 | |||
Ue^fUtt | l/k3 | 7° | loo | 135 | 132 | 158 | |||
Mittler®
ω Festigkeit |
Vk3 | 81o | 729 | 65Ο | ■ ■ ■' · ■ — | ||||
° SlüS&t®» 1θ·2 | hl ag* in | ||||||||
?? mittlere | Hffe | ||||||||
S festigkeit · | 2o1 | 162 | 162 | • . ■ ' ■-■" | |||||
li»FXitt 0-2 | |||||||||
... | ... | 574 | 528 | ||||||
JJ BlSfetOB. . | ' * ■■'.■.■■■. ' ■' | ||||||||
- / ' | 146 | :.': ■■ ■.:. '... ■■■ ^32 | |||||||
■. Wasser ·■ ■ | 198 | 192 | 206 | 215 | '.•■■" ■" ■■.■■'■ ;;„,'· 22o· | ||||
Anteil der | - | ||||||||
^lStr gi&se&l | 75 | 66 | 6o | 5o | |||||
18 | 22 | 28 | |||||||
: φ.ζ<£±ΐ Ziege | 8 | S | Γ-' .,.■'■■., ■■■■ io; | ||||||
anteil Siege
r - '■...·> Diese Mi?» |
!■■S&tt 2-5 5
cbuaa erreichte die Pest: |
'.. τ . .' '■.■■; io:\ ■
■ · . . ■■ ■ ■ ■ ■ ,..,■■. ■ , ■ Lflkeit von 16o kff/cM2 {»Mit |
.;■ ':;'.': ■ ^ la1 | ||||||
- /ν .— /- : :; ■'--"■.- V; ; ■■■. ■■>
14 * - ■'■.■': - . '■ .■■■-; \ . / ■.■■
Selbstverständlich ist die Erfindung aber durchaus nicht
an die erläuterten Ausführungsbeispiele gebunden, vielmehr ist
diese Erfindung in Sahnen des Grundgedankens mannigfach ab*
wandelbar und ausbaufähig.
Von derBrfinduag werden auch Verfahrensur Herstellung
des Baustoffes umfafit, und «rar können die besten Mischungs»
ergebnisseund diiι besten Bigenschaften des Baustoffes
ersielt werden, wenn die möglichst trockenen Ziegelmehl«
und Ziegelsplittanteile mit dem Zement vorvermengt dem
angefeuchteten Bialitontuschlag sur Durchmischung beigefugt
werden und erst nach dieser Durchmischung in einer Dauer von
etwa 2 Minuten das Sestwasser sugesetst wird.
Zur Brmittlung der günstigsten Zusammensetsung einer
solchen Mischung werden die Korngruppen des Blähtons io/2o
und 5/1o vorerst im Verhjlltnis 1:4 gopischt* Sand der Korn*
größen 0/1, Ziegelmehl und Zi$elfeinsplitt 1/3 werden im
Verhältnis 2sf in SÄumteilen gemischt, ferner wird Ziegel»
feinsplitt 3/J im Verhältnis o,5;3 mit Sand 0/1 ♦ Z%elmehl■■♦
Ziegelfeinsplitt 1/3 gemischt. Kun wird das Biahtongemiscb
mit dem vorgenannten Gemisch aus Sand, Ziegelmehl und Ziegel*
splitt vermengt und swar in dreierlei Baumteilverhaitnissen
nttaieh 1»2J su o,75, 1,00 su 1,00 und o,75 su 1,25.
ffaeh äer Zugabe von wasser und nach Verdichtung dieser
drei verschiedenen Qemische werden diese gewogen, Das Qemisch
Bit^'-'dmv schwerstes Abwaage ergibt die aaacimal erzielbare / :
Schtittdichtie ait'.'dhmm gn&ingstm EoMr^immtell wia somit mmh
den für MöÄe-restifksiteai geringst ''erföro^lichen' Zementb«4är>»'
-das wirtsehaftliste-aemi-seh· b@i Sm
ehvihiden'' und' ^emperatureinfittssei nicht 'su-'exwiurtati sind.*--
■ ■";.. ■-■;-: srp.9"-8.8.t /1028"'-- : ■■■■; - ^;
:; ■■;■.- ■■: ■. .; ■;■. ; ..; ^ SAD ORKSfMAL
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Leichtbaustoff, insbesondere Leichtbeton, der Gewichtsklasse 800 - 1800 kg/m3, vorzugsweise 1200 - 1600 kg/m3, aus einem Zuschlagstoff, aus Peinbestandteilen und einem vorzugsweise hydraulischen Bindemittel, insbesondere Zement, wobei der Anteil des Zuschlagstoff es mindestens die Hälfte der gesamten Saumteile beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß als Peinbestandteile Peinsand von 0-1 ήΜ Korngröße, gebrochenes mineralisches Material von 0 - 5 mm Korngröße, insbesondere Ziegelsplitt, und gemahlenes mineralisches Material von 0 - 2 mm Korngröße, insbesondere Ziegeimehi, enthalten sind.2. Leichtbaustoff nach Anspruch 1, dadurch gekenns zeichnet, daß der Anteil des Ziegelmehles od.dgl. anden Peinbestandteilen mindestens ein Zehntel der gesamten Saumanteile beträgt.3. Leichtbaustoff nach Anspruch 2, dadurch gekenn» zeichnet daß die Anteile der 'Peinbestandteile an Peinsand, an Ziegelsplitt od.dgl. und an Ziegeimehl od.dfl. annähernd gleich sind, also in Saumteilen annähernd je ein Drittel betragen.4* Leiehtbatfstoff nach einender Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlagstoff aus granulierte» Material mit einer glasigen, porusen, §«#tnterten Oberfläche, vorzugsweise aus Blähton hefcteht, der eine Korngröße von etwa 5 - 20 ms aufweist.909881/1028 .5. Leiehtbaustoff nach ein« der vorhergehend«!: Ansprüche, d*durcte gekennaeicimet, diB der Ant »si 1 *n . ' gebroch€ae» aiaeraliselMa Htteriftl geringer als 1o% der KauBteile der gesamten Zuschlagstoffe ist, vörsugsveise - für isolierende Saustoffe - geringer als 5% ist·6. Leichtbaustoff nacn eine« der^^ vorhergehenden Ansprttehe» dadurch gekennzeichnet, dae der Vasser^Zement· Faktor geringer als o,7, vorsugsveise für hohe Festigkeiten des Baustoffes geringer als o»S ist.7. Verfahren zur Herstellung eines I<eiehtbaustoffes nach einee der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn» seichnet, das das gebrochene sdneralische Material und das geaahlene mineralische Material trocken mit dem hydraulischen Bindemittel vorvermengt dam angefeuchteten Zuschlagstoff hinsugefttgt und mit diesem vermischt werden» vorauf nach erfolgter Durehmisehung d&s restliche Vasser . sugesetst wird.909881/1028"' - ■.' ■■■■.■■.-.■■ BAD ORIÖINÄL"
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT586268A AT308346B (de) | 1968-06-19 | 1968-06-19 | Bauwerkswand |
AT530269A AT290373B (de) | 1968-06-19 | 1969-06-03 | Leichtbaustof, insbesondere Leichtbeton, und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1930478A1 true DE1930478A1 (de) | 1970-01-02 |
Family
ID=25602044
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691930476 Pending DE1930476A1 (de) | 1968-06-19 | 1969-06-16 | Bauwerk und Verfahren zur Herstellung von Elementen fuer ein solches Bauwerk |
DE19691930478 Pending DE1930478A1 (de) | 1968-06-19 | 1969-06-16 | Leichtbaustoff,insbesondere Leichtbeton,und Verfahren zu dessen Herstellung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691930476 Pending DE1930476A1 (de) | 1968-06-19 | 1969-06-16 | Bauwerk und Verfahren zur Herstellung von Elementen fuer ein solches Bauwerk |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3661604A (de) |
AT (2) | AT308346B (de) |
CH (2) | CH510181A (de) |
DE (2) | DE1930476A1 (de) |
FR (2) | FR2011251A1 (de) |
GB (2) | GB1271257A (de) |
RO (2) | RO58357A (de) |
YU (1) | YU31407B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3536722A1 (de) * | 1985-10-15 | 1987-04-23 | Herta Lang | Hohlblockstein |
DE4244432A1 (en) * | 1992-01-06 | 1993-07-08 | Pionir Gradbeno Ind Podjetje P | Building material - is a mixture of brick chips with sands and cement for prefabricated sections |
AT3003U3 (de) * | 1999-05-11 | 1999-10-25 | Schoenberger Alois Gmbh | Zementgebundener baustoff |
WO2008139180A1 (en) * | 2007-05-11 | 2008-11-20 | Ceramic Gas Products Ltd | Method of forming an article |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2284719A1 (fr) * | 1974-09-11 | 1976-04-09 | Ferry Jacques | Systeme d'assemblage de pieces prefabriquees en beton arme, dispositif des elements de raccordement et outillage permettant de le realiser |
US4053677A (en) * | 1975-04-17 | 1977-10-11 | Corao Manuel J | Light concrete monolithic slab |
FR2491847B1 (fr) * | 1980-10-15 | 1985-07-05 | Champion Spark Plug Europ | Element de liaison articulee pour balai d'essuie-glace |
US4523755A (en) * | 1981-05-28 | 1985-06-18 | Egon Turba | Surface for sports areas, particularly tennis courts, and its manufacture |
JPS62297265A (ja) * | 1986-06-14 | 1987-12-24 | 大成建設株式会社 | 炭素繊維複合高強度耐火物 |
BR7100271U (pt) * | 1991-02-08 | 1992-09-29 | Casa Dos Tenistas Ind E Comerc | Novo piso para quadra de tenis e esportiva |
US5328507A (en) * | 1992-09-23 | 1994-07-12 | Texas Industries, Inc. | Light weight cementitious formulations |
CA2167213C (en) * | 1993-07-16 | 2003-09-30 | Richard E. Groh (Deceased) | Method for using lightweight concrete, for producing a combination therefrom and a combination produced thereby |
US5397392A (en) * | 1994-03-07 | 1995-03-14 | Wessco, Inc. | Material for use as soil stabilizer and as soil substitute |
DE19738320B4 (de) * | 1997-09-02 | 2010-04-08 | Veit Dennert Kg Baustoffbetriebe | Kniestock-Wandelement zum Anbringen an industriell vorfertigbaren Gebäudeteilen |
IT1307458B1 (it) * | 1999-06-22 | 2001-11-06 | Antonella Bigi | Sistema di elementi prefabbricati a pannelli in calcestruzzo leggerostrutturale per la costruzione di edifici da uno a otto piani. |
USD429822S (en) * | 1999-09-15 | 2000-08-22 | Jensen Daniel M | Building unit |
US6676862B2 (en) | 1999-09-15 | 2004-01-13 | Advanced Building Systems, Inc. | Method for forming lightweight concrete block |
US20060196393A1 (en) * | 2005-03-04 | 2006-09-07 | Buddy Rhodes Concrete Mix, Inc. | Composite mineral counter tops |
US8252221B2 (en) * | 2006-12-29 | 2012-08-28 | Lacuna Inc. | Compacting techniques for forming lightweight concrete building blocks |
CA2738941C (en) * | 2011-03-31 | 2016-07-05 | Jefferey Mark Power | Leak sealant for dams and other structures |
CN111058893B (zh) * | 2019-12-27 | 2021-06-01 | 山东大学 | 沿空留巷巷旁支护结构设计方法、支护结构及施工方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2542992A (en) * | 1945-09-10 | 1951-02-27 | Leon B Schumacher | Nailable concrete |
US2880100A (en) * | 1951-10-09 | 1959-03-31 | Casius Corp Ltd | Methods for the manufacture of light-weight concrete |
US3147126A (en) * | 1962-03-19 | 1964-09-01 | Ohio Brass Co | Preparation of cement composition |
US3389003A (en) * | 1966-08-10 | 1968-06-18 | Gado Eugene | Method of producing concrete of improved strength |
-
1968
- 1968-06-19 AT AT586268A patent/AT308346B/de not_active IP Right Cessation
-
1969
- 1969-06-03 AT AT530269A patent/AT290373B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-06-16 DE DE19691930476 patent/DE1930476A1/de active Pending
- 1969-06-16 DE DE19691930478 patent/DE1930478A1/de active Pending
- 1969-06-19 GB GB3104969A patent/GB1271257A/en not_active Expired
- 1969-06-19 FR FR6920621A patent/FR2011251A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-06-19 RO RO6927469A patent/RO58357A/ro unknown
- 1969-06-19 YU YU157569A patent/YU31407B/xx unknown
- 1969-06-19 FR FR6920620A patent/FR2011250A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-06-19 CH CH941269A patent/CH510181A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-06-19 CH CH941369A patent/CH508793A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-06-19 GB GB3104869A patent/GB1271256A/en not_active Expired
- 1969-06-19 RO RO6027569A patent/RO55504A/ro unknown
- 1969-08-12 US US3661604D patent/US3661604A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3536722A1 (de) * | 1985-10-15 | 1987-04-23 | Herta Lang | Hohlblockstein |
DE4244432A1 (en) * | 1992-01-06 | 1993-07-08 | Pionir Gradbeno Ind Podjetje P | Building material - is a mixture of brick chips with sands and cement for prefabricated sections |
AT3003U3 (de) * | 1999-05-11 | 1999-10-25 | Schoenberger Alois Gmbh | Zementgebundener baustoff |
WO2008139180A1 (en) * | 2007-05-11 | 2008-11-20 | Ceramic Gas Products Ltd | Method of forming an article |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH510181A (de) | 1971-07-15 |
CH508793A (de) | 1971-06-15 |
RO55504A (de) | 1973-08-20 |
FR2011251A1 (de) | 1970-02-27 |
RO58357A (de) | 1975-09-15 |
YU31407B (en) | 1973-04-30 |
GB1271256A (en) | 1972-04-19 |
DE1930476A1 (de) | 1970-01-02 |
FR2011250A1 (de) | 1970-02-27 |
GB1271257A (en) | 1972-04-19 |
AT290373B (de) | 1971-05-25 |
US3661604A (en) | 1972-05-09 |
AT308346B (de) | 1973-06-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1930478A1 (de) | Leichtbaustoff,insbesondere Leichtbeton,und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP3812354A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines wärmegedämmten betonfertigteils | |
DE19736526A1 (de) | Baustoffmischung aus ungebranntem Lehm und/oder Ton | |
DE202019103866U1 (de) | Trockenputzmischung für eine spritzbare Dämmung | |
EP2874969A2 (de) | Getrocknetes, ungebranntes material aus wenigstens einem silikathaltigen basismaterial sowie einem hydrophobierungsmittel sowie verfahren zur herstellung desselben | |
DE3136091A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer waermedaemmenden masse, verwendung dieser masse fuer bauelemente und bauelement, hergestellt unter verwendung dieser masse | |
DE3720286A1 (de) | Leichtbetone mit aussergewoehnlichen physikalischen eigenschaften | |
DE4403588A1 (de) | Wärmedämmbauelement | |
EP2062863A1 (de) | Baustein und Verfahren zur Herstellung eines Bausteins | |
EP3404001B1 (de) | Erdfeuchter frischbeton und betonelemente aus gehärtetem erdfeuchten frischbeton | |
EP1133606A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines wenigstens zweischichtigen aussenwandelements und dadurch hergestelltes aussenwandelement | |
EP1108697A1 (de) | Lehm-Baustoff | |
EP0568752A1 (de) | Leichtgips | |
DE821168C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mauersteinen, Dachziegeln, Fliesen u. dgl. | |
AT394184B (de) | Verfahren zur herstellung von leichtbeton | |
EP0728124A1 (de) | Mineralwolleprodukt sowie verfahren zu seiner herstellung, beschichtungsmasse hierfür und deren verwendung | |
EP0360858A1 (de) | Leichtzuschlag für beton | |
AT219251B (de) | Bauelement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
CH584597A5 (en) | Fireproof building block made of expanded phlogopite - has low wt. and provides heat and sound insulation | |
CH628568A5 (en) | Process for producing cores for insulating materials and use thereof | |
DE3608180A1 (de) | Gemisch zum herstellen von belaegen und/oder formkoerpern, insbesondere mit oberflaechenschliff fuer die bauindustrie | |
AT204466B (de) | Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton | |
AT238085B (de) | Verfahren zur Herstellung einer Fertigteildecke oder eines geschoßhohen Wandelementes und nach dem Verfahren hergestellte Fertigteildecke oder geschoßhohes Wandelement | |
DE931276C (de) | Verfahren zur Herstellung von Leichtbaukoerpern | |
AT404589B (de) | Mineralischer isolierbaustoff und verfahren zu seiner herstellung |