DE1084852B - Hochfrequenzofen - Google Patents

Hochfrequenzofen

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Publication number
DE1084852B
DE1084852B DEW17341A DEW0017341A DE1084852B DE 1084852 B DE1084852 B DE 1084852B DE W17341 A DEW17341 A DE W17341A DE W0017341 A DEW0017341 A DE W0017341A DE 1084852 B DE1084852 B DE 1084852B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrodes
conveyor belt
shield
furnace
frequency furnace
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW17341A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Francis Naylor
Raymond Northmore
Christopher Evan Mundell Tibbs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
West Lancashire Radio & Televi
T&T Vicars Ltd
Radio Heaters Ltd
Original Assignee
West Lancashire Radio & Televi
T&T Vicars Ltd
Radio Heaters Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by West Lancashire Radio & Televi, T&T Vicars Ltd, Radio Heaters Ltd filed Critical West Lancashire Radio & Televi
Publication of DE1084852B publication Critical patent/DE1084852B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/46Dielectric heating
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/78Arrangements for continuous movement of material

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochfrequenzofen zum dielektrischen Erhitzen von Gegenständen.
Es ist bereits bekannt, in einem Hochfrequenzofen Gegenstände dielektrisch zu erhitzen, die auf einem Transportband durch den Ofen transportiert werden. Die zur Erzeugung des Hochfrequenzfeldes dienenden Elektroden sind dabei zu beiden Seiten des Transportbandes angebracht, das also zwischen diesen Elektroden hindurchläuft. Bei großen Elektroden oder bei mehreren nebeneinander angeordneten Paaren von Elektroden ist es verhältnismäßig schwierig, die Halterung und Führung des Transportbandes anzubringen, die, da die Hälfte aller Elektroden unterhalb des Bandes liegt, unvermeidlich verhältnismäßig dicht neben den Elektroden angebracht werden müssen. Alle diese Ofenteile bzw. Transportbandteile bestehen üblicherweise aus Metall, insbesondere Stahl, und soweit sie im Bereich des elektrischen Feldes liegen, ergeben sich entsprechende elektrische Verluste, die verhältnismäßig hoch sein können. Um diese Verluste herabzusetzen, ist es bekannt, entsprechende Abschirmvorrichtungen zwischen den Elektroden und den betreffenden Ofenteilen vorzusehen, doch ist auch die Anbringung dieser Abschirmvorrichtungen im Hinblick auf die Anordnung der Elektroden unterhalb des Bandes verhältnismäßig schwierig.
Alle diese Nachteile werden bei Hochfrequenzofen zum dielektrischen Erhitzen von Gegenständen, die auf einem Transportband durch den Ofen transportierbar sind, mit zur Erzeugung des Hochfrequenzfeldes dienenden Elektroden zum Abschirmen des Hochfrequenzfeldes dienender Abschirmvorrichtung gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die beiden Elektroden nebeneinander mit gleichem Abstand vom Transportband oberhalb desselben angeordnet sind, so daß das sich ausbildende Feld im wesentlichen parallel zum Transportband verläuft und daß die die Elektroden von oben und von der Seite gegen die übrigen Teile des Ofens abschirmende Abschirmung vom übrigen Ofen elektrisch isoliert ist. Damit befindet sich das ganze Transportband samt all seinen Halte- und Führungsteilen unterhalb sämtlicher Elektroden, und irgendwelche räumlichen Überschneidungen zwischen Transportband und Elektroden sind damit völlig ausgeschaltet. Bei dieser Konstruktion ist es auch einfach, eine die Elektroden abdeckende Abschirmvorrichtung anzubringen, da sich diese nunmehr völlig oberhalb des Transportbandes befindet. Eine solche Abschirmvorrichtung ist deswegen bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Elektroden erforderlich, weil sich durch die Nebeneinanderanordnung dieser Elektroden sonst ein verhältnismäßig starkes Streufeld ausbilden würde.
Dieses erfindungsgemäße Nebeneinanderanordnen Hochfrequenzofen
Anmelder:
West Lancashire Radio & Television
Laboratories Limited, Lydiate, Lancaster,
T. & T. Vicars Limited,
Eearlestown, Lancaster,
und Radio Heaters Limited,
Wokingham, Berks. (Großbritannien)
Vertreter: Dx.-Ing. W. Höger, Dr.-Ing. E. Maler
und Dipl.-Ing. M. Sc. W. Stellrecht, Patentanwälte,
Stuttgart O, Uhlandstr. 16
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 6. September 1954
Raymond Northmore, Lydiate, Lancaster,
Joseph Francis Naylor, Earlestown, Lancaster,
und Christopher Evan Mundell Tibbs,
Wokingham, Berks. (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
der Elektroden ergibt kein im wesentlichen gleichmäßiges Feld zwischen den Elektroden, wie dies bei der Anordnung der Elektroden zu beiden Seiten des Transportfeldes der Fall ist. Dieses Feld bei Nebeneinanderanordnung der Elektroden ist nun derart, daß die Kraftlinien von der einen Elektrode zum Transportband und zurück zur zweiten Elektrode fließen. Außerdem ist noch ein zweites Feld vorhanden, dessen Kraftlinien unmittelbar von Elektrode zu Elektrode, und zwar in dem Raum zwischen den Elektroden und dem Transportband angeordnet sind. Durch diese ungleichmäßige Feldverteilung können bestimmte erwünschte Wirkungen erreicht werden. Beispielsweise kann nun der Oberteil und der Unterteil des zu behandelnden Gutes in verschiedener Weise erwärmt werden, und bei der Behandlung von Backgut kann hierdurch eine gewünschte Bräunung am Oberteil erzielt werden. Diese ungleichmäßige Feldkonfiguration ändert sich mit dem Abstand der Elektroden vom Transportband und ist damit entsprechend den Erfordernissen einstellbar.
009 549/360
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Schemaansicht einer Einrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch einen Ofen gemaß der Erfindung.
In der Zeichnung ist ein endloses Transportband mit 3 bezeichnet, das durch einen Ofen 4 oberhalb einer unmagnetischen Platte 5 aus rostfreiem Stahl hindurchläuft. Diese Platte ruht auf Trägerstücken 6 von U-förmigem Querschnitt, die ihrerseits von an den Ofenwänden befestigten Winkeleisen 7 getragen sind. Das rücklaufende Trumm des Transportbandes ist in Fig. 2 unterhalb der Tafel 5 erkennbar.
Oberhalb des Transportbandes 3 sind aufeinander abgestimmte Elektroden 8 und 9 mittels Isolatoren 10 an einer Abschirmhaube 11 hängend befestigt. Die Abschirmhaube ist ihrerseits durch vier Spindeln 12 am Oberteil des Ofens aufgehängt. Die Spindeln 12 sind in Hülsen 13 geführt und tragen Zahnstangen, die mit Ritzeln 14 kämmen, die die Hülsen durch in diesen angebrachte Schlitze durchgreifen. Die beiden Ritzel 14 (s. Fig. 2) sind auf einer Welle 15 befestigt, deren Ende aus dem Ofen herausragt und mit einem Handrad 16 versehen ist. Die beiden anderen Ritzel sind ebenfalls von der Welle 15 über nicht gezeigte Ritzel angetrieben.
Durch Drehen des Handrades kann die Abschirmhaube 11 und damit die Elektroden 8 und 9 auf und ab bewegt werden. Die untere Stellung der Elektroden ist in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnet. Durch Bewegen der Elektroden auf das Band zu oder von diesem wegkann die Heizleistung des Gerätes geregelt werden.
Die Elektroden 8 und 9 sind über streifenförmige Leiter 18 und 19 mit einem Hochfrequenzgenerator 17 verbunden. Bei 20 ist die Abschirmhaube ausgeschnitten, um zu gewährleisten, daß die Leiter 18 und 19 nicht in Berührung mit der Abschirmhaube kommen, wenn die letztere in ihre untere Stellung bewegt wird.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Spindeln in der Abschirmhaube mittels Buchsen 21 aus Silikaglas befestigt, so daß die Abschirmhaube vom übrigen Ofen isoliert ist.
In Abweichung von der beschriebenen Konstruktion kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß die Abschirmhaube und das Transportband stationär sind und das Transportband entsprechend anhebbar oder absenkbar ist.
Die Abschirmhaube ist aus gut elektrisch leitendem Material, wie beispielsweise Aluminium, Kupfer oder Messingblech, hergestellt und kann aus einer einzigen Schicht oder mehreren miteinander, beispielsweise durch Schweißen oder Löten verbundenen Schichter bestehen.
Wie aus der Darstellung ersichtlich, werden durch die Erfindung Ströme im Gestell des Ofens praktisch ganz vermieden, und die Abschirmhaube dient, wen» sie vom übrigen Ofen elektrisch isoliert ist, als Abschirmorgan.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hochfrequenzofen zum dielektrischen Erhitzen von Gegenständen, die auf einem Transportband durch den Ofen transportierbar sind, mit zur Erzeugung des HF-Feldes dienenden Elektroden und zum Abschirmen des Hochfrequenzfeldes dienender Abschirmvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektroden nebeneinander mit gleichem Abstand vom Transportband oberhalb desselben angeordnet sind, so daß das sich ausbildende Feld im wesentlichen parallel zum Transportband verläuft und daß die die Elektroden von oben und von der Seite gegen die übrigen Teile des Ofens abschirmende Abschirmung vom übrigen Ofen elektrisch isoliert ist.
2. Hochfrequenzofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden an der Abschirmung aufgehängt sind und zusammen mit der Abschirmung im wesentlichen senkrecht zum Transportband bzw. das Transportband senkrecht zu den Elektroden bewegbar ist.
3. Hochfrequenzofen nach einem der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung an je eine Zahnstange aufweisenden Spindeln befestigt ist und daß diese Zahnstangen mit von außerhalb drehbaren Ritzeln kämmen.
4. Hochfrequenzofen nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln in Isolierbuchsen, vorzugsweise aus Silikaglas, an der Abschirmung befestigt sind.
5. Hochfrequenzofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine unmagnetische Platte vorzugsweise aus rostfreiem Stahl vorgesehen ist, über die das Transportband läuft.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 674 380;
britische Patentschrift Nr. 686 288;
USA.-Patentschriften Nr. 2 288 268, 2 593 959,
233 175.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 549/360 6.60
DEW17341A 1954-09-06 1955-08-20 Hochfrequenzofen Pending DE1084852B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB25816/54A GB768725A (en) 1954-09-06 1954-09-06 Improvements in ovens for dielectric heating

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Publication Number Publication Date
DE1084852B true DE1084852B (de) 1960-07-07

Family

ID=10233785

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DEW17341A Pending DE1084852B (de) 1954-09-06 1955-08-20 Hochfrequenzofen

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US (1) US2842650A (de)
BE (1) BE540885A (de)
CH (1) CH331033A (de)
DE (1) DE1084852B (de)
FR (1) FR1130422A (de)
GB (1) GB768725A (de)
NL (2) NL199840A (de)

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