DE1084852B - Hochfrequenzofen - Google Patents
HochfrequenzofenInfo
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- DE1084852B DE1084852B DEW17341A DEW0017341A DE1084852B DE 1084852 B DE1084852 B DE 1084852B DE W17341 A DEW17341 A DE W17341A DE W0017341 A DEW0017341 A DE W0017341A DE 1084852 B DE1084852 B DE 1084852B
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/46—Dielectric heating
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/78—Arrangements for continuous movement of material
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- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
- Tunnel Furnaces (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochfrequenzofen zum dielektrischen Erhitzen von Gegenständen.
Es ist bereits bekannt, in einem Hochfrequenzofen Gegenstände dielektrisch zu erhitzen, die auf einem
Transportband durch den Ofen transportiert werden. Die zur Erzeugung des Hochfrequenzfeldes dienenden
Elektroden sind dabei zu beiden Seiten des Transportbandes angebracht, das also zwischen diesen Elektroden
hindurchläuft. Bei großen Elektroden oder bei mehreren nebeneinander angeordneten Paaren von
Elektroden ist es verhältnismäßig schwierig, die Halterung und Führung des Transportbandes anzubringen,
die, da die Hälfte aller Elektroden unterhalb des Bandes liegt, unvermeidlich verhältnismäßig dicht neben
den Elektroden angebracht werden müssen. Alle diese Ofenteile bzw. Transportbandteile bestehen üblicherweise
aus Metall, insbesondere Stahl, und soweit sie im Bereich des elektrischen Feldes liegen, ergeben sich
entsprechende elektrische Verluste, die verhältnismäßig hoch sein können. Um diese Verluste herabzusetzen,
ist es bekannt, entsprechende Abschirmvorrichtungen zwischen den Elektroden und den betreffenden
Ofenteilen vorzusehen, doch ist auch die Anbringung dieser Abschirmvorrichtungen im Hinblick auf
die Anordnung der Elektroden unterhalb des Bandes verhältnismäßig schwierig.
Alle diese Nachteile werden bei Hochfrequenzofen zum dielektrischen Erhitzen von Gegenständen, die
auf einem Transportband durch den Ofen transportierbar sind, mit zur Erzeugung des Hochfrequenzfeldes
dienenden Elektroden zum Abschirmen des Hochfrequenzfeldes dienender Abschirmvorrichtung
gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die beiden Elektroden nebeneinander mit gleichem Abstand
vom Transportband oberhalb desselben angeordnet sind, so daß das sich ausbildende Feld im
wesentlichen parallel zum Transportband verläuft und daß die die Elektroden von oben und von der Seite
gegen die übrigen Teile des Ofens abschirmende Abschirmung vom übrigen Ofen elektrisch isoliert ist.
Damit befindet sich das ganze Transportband samt all seinen Halte- und Führungsteilen unterhalb sämtlicher
Elektroden, und irgendwelche räumlichen Überschneidungen zwischen Transportband und Elektroden sind
damit völlig ausgeschaltet. Bei dieser Konstruktion ist es auch einfach, eine die Elektroden abdeckende Abschirmvorrichtung
anzubringen, da sich diese nunmehr völlig oberhalb des Transportbandes befindet.
Eine solche Abschirmvorrichtung ist deswegen bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Elektroden erforderlich,
weil sich durch die Nebeneinanderanordnung dieser Elektroden sonst ein verhältnismäßig starkes
Streufeld ausbilden würde.
Dieses erfindungsgemäße Nebeneinanderanordnen Hochfrequenzofen
Anmelder:
West Lancashire Radio & Television
Laboratories Limited, Lydiate, Lancaster,
T. & T. Vicars Limited,
Eearlestown, Lancaster,
und Radio Heaters Limited,
Wokingham, Berks. (Großbritannien)
Vertreter: Dx.-Ing. W. Höger, Dr.-Ing. E. Maler
und Dipl.-Ing. M. Sc. W. Stellrecht, Patentanwälte,
Stuttgart O, Uhlandstr. 16
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 6. September 1954
Großbritannien vom 6. September 1954
Raymond Northmore, Lydiate, Lancaster,
Joseph Francis Naylor, Earlestown, Lancaster,
und Christopher Evan Mundell Tibbs,
Wokingham, Berks. (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
der Elektroden ergibt kein im wesentlichen gleichmäßiges Feld zwischen den Elektroden, wie dies bei
der Anordnung der Elektroden zu beiden Seiten des Transportfeldes der Fall ist. Dieses Feld bei Nebeneinanderanordnung
der Elektroden ist nun derart, daß die Kraftlinien von der einen Elektrode zum Transportband
und zurück zur zweiten Elektrode fließen. Außerdem ist noch ein zweites Feld vorhanden, dessen
Kraftlinien unmittelbar von Elektrode zu Elektrode, und zwar in dem Raum zwischen den Elektroden und
dem Transportband angeordnet sind. Durch diese ungleichmäßige Feldverteilung können bestimmte erwünschte
Wirkungen erreicht werden. Beispielsweise kann nun der Oberteil und der Unterteil des zu behandelnden
Gutes in verschiedener Weise erwärmt werden, und bei der Behandlung von Backgut kann
hierdurch eine gewünschte Bräunung am Oberteil erzielt werden. Diese ungleichmäßige Feldkonfiguration
ändert sich mit dem Abstand der Elektroden vom Transportband und ist damit entsprechend den Erfordernissen
einstellbar.
009 549/360
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Schemaansicht einer Einrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch einen Ofen gemaß der Erfindung.
In der Zeichnung ist ein endloses Transportband mit 3 bezeichnet, das durch einen Ofen 4 oberhalb
einer unmagnetischen Platte 5 aus rostfreiem Stahl hindurchläuft. Diese Platte ruht auf Trägerstücken 6
von U-förmigem Querschnitt, die ihrerseits von an den Ofenwänden befestigten Winkeleisen 7 getragen sind.
Das rücklaufende Trumm des Transportbandes ist in Fig. 2 unterhalb der Tafel 5 erkennbar.
Oberhalb des Transportbandes 3 sind aufeinander abgestimmte Elektroden 8 und 9 mittels Isolatoren 10
an einer Abschirmhaube 11 hängend befestigt. Die Abschirmhaube ist ihrerseits durch vier Spindeln 12 am
Oberteil des Ofens aufgehängt. Die Spindeln 12 sind in Hülsen 13 geführt und tragen Zahnstangen, die mit
Ritzeln 14 kämmen, die die Hülsen durch in diesen angebrachte Schlitze durchgreifen. Die beiden Ritzel
14 (s. Fig. 2) sind auf einer Welle 15 befestigt, deren Ende aus dem Ofen herausragt und mit einem Handrad
16 versehen ist. Die beiden anderen Ritzel sind ebenfalls von der Welle 15 über nicht gezeigte Ritzel
angetrieben.
Durch Drehen des Handrades kann die Abschirmhaube 11 und damit die Elektroden 8 und 9 auf und ab
bewegt werden. Die untere Stellung der Elektroden ist in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnet. Durch Bewegen
der Elektroden auf das Band zu oder von diesem wegkann die Heizleistung des Gerätes geregelt werden.
Die Elektroden 8 und 9 sind über streifenförmige Leiter 18 und 19 mit einem Hochfrequenzgenerator 17
verbunden. Bei 20 ist die Abschirmhaube ausgeschnitten, um zu gewährleisten, daß die Leiter 18 und 19
nicht in Berührung mit der Abschirmhaube kommen, wenn die letztere in ihre untere Stellung bewegt wird.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Spindeln in der Abschirmhaube mittels Buchsen 21
aus Silikaglas befestigt, so daß die Abschirmhaube vom übrigen Ofen isoliert ist.
In Abweichung von der beschriebenen Konstruktion kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß
die Abschirmhaube und das Transportband stationär sind und das Transportband entsprechend anhebbar
oder absenkbar ist.
Die Abschirmhaube ist aus gut elektrisch leitendem Material, wie beispielsweise Aluminium, Kupfer oder
Messingblech, hergestellt und kann aus einer einzigen Schicht oder mehreren miteinander, beispielsweise
durch Schweißen oder Löten verbundenen Schichter bestehen.
Wie aus der Darstellung ersichtlich, werden durch die Erfindung Ströme im Gestell des Ofens praktisch
ganz vermieden, und die Abschirmhaube dient, wen» sie vom übrigen Ofen elektrisch isoliert ist, als Abschirmorgan.
Claims (5)
1. Hochfrequenzofen zum dielektrischen Erhitzen von Gegenständen, die auf einem Transportband
durch den Ofen transportierbar sind, mit zur Erzeugung des HF-Feldes dienenden Elektroden
und zum Abschirmen des Hochfrequenzfeldes dienender Abschirmvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Elektroden nebeneinander mit gleichem Abstand vom Transportband oberhalb
desselben angeordnet sind, so daß das sich ausbildende Feld im wesentlichen parallel zum Transportband
verläuft und daß die die Elektroden von oben und von der Seite gegen die übrigen Teile
des Ofens abschirmende Abschirmung vom übrigen Ofen elektrisch isoliert ist.
2. Hochfrequenzofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden an der Abschirmung
aufgehängt sind und zusammen mit der Abschirmung im wesentlichen senkrecht zum Transportband bzw. das Transportband senkrecht
zu den Elektroden bewegbar ist.
3. Hochfrequenzofen nach einem der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung
an je eine Zahnstange aufweisenden Spindeln befestigt ist und daß diese Zahnstangen mit von
außerhalb drehbaren Ritzeln kämmen.
4. Hochfrequenzofen nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln in Isolierbuchsen,
vorzugsweise aus Silikaglas, an der Abschirmung befestigt sind.
5. Hochfrequenzofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine unmagnetische Platte vorzugsweise aus rostfreiem Stahl vorgesehen ist, über die das Transportband
läuft.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 674 380;
britische Patentschrift Nr. 686 288;
USA.-Patentschriften Nr. 2 288 268, 2 593 959,
233 175.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 674 380;
britische Patentschrift Nr. 686 288;
USA.-Patentschriften Nr. 2 288 268, 2 593 959,
233 175.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 549/360 6.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB25816/54A GB768725A (en) | 1954-09-06 | 1954-09-06 | Improvements in ovens for dielectric heating |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1084852B true DE1084852B (de) | 1960-07-07 |
Family
ID=10233785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEW17341A Pending DE1084852B (de) | 1954-09-06 | 1955-08-20 | Hochfrequenzofen |
Country Status (7)
Country | Link |
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US (1) | US2842650A (de) |
BE (1) | BE540885A (de) |
CH (1) | CH331033A (de) |
DE (1) | DE1084852B (de) |
FR (1) | FR1130422A (de) |
GB (1) | GB768725A (de) |
NL (2) | NL199840A (de) |
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- NL NL94210D patent/NL94210C/xx active
- NL NL199840D patent/NL199840A/xx unknown
-
1954
- 1954-09-06 GB GB25816/54A patent/GB768725A/en not_active Expired
-
1955
- 1955-08-17 US US528912A patent/US2842650A/en not_active Expired - Lifetime
- 1955-08-20 DE DEW17341A patent/DE1084852B/de active Pending
- 1955-08-22 CH CH331033D patent/CH331033A/fr unknown
- 1955-08-30 FR FR1130422D patent/FR1130422A/fr not_active Expired
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