DE1298834B - Vorrichtung zur Herstellung von Schichten aus Stoffen aller Art, durch Aufdampfen, insbesondere im Hochvakuum - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Schichten aus Stoffen aller Art, durch Aufdampfen, insbesondere im Hochvakuum

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DE1298834B
DE1298834B DE1966H0060223 DEH0060223A DE1298834B DE 1298834 B DE1298834 B DE 1298834B DE 1966H0060223 DE1966H0060223 DE 1966H0060223 DE H0060223 A DEH0060223 A DE H0060223A DE 1298834 B DE1298834 B DE 1298834B
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pipe
evaporation
vapor deposition
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Schroeder Friedrich
Seiff Werner
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Hydrawerk AG
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Hydrawerk AG
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/22Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
    • C23C14/24Vacuum evaporation
    • C23C14/28Vacuum evaporation by wave energy or particle radiation

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erhitzen und Verdampfen von Metallen und Nichtmetallen zur Aufdampfung auf irgendwelche Trägerunterlagen, insbesondere im Hochvakuum, wobei als Wärmequelle ein vom elektrischen Strom durchflossenes und dadurch erhitztes Heizelement dient, das den eigentlichen Verdampfer möglichst vollständig ummantelt und durch Wärmestrahlung das in dem Verdampfer befindliche bzw. einzubringende Verdampfungsgut erhitzt und zum Verdampfen bringt.
  • Eine solche »indirekte« Erhitzung des Verdampfungsgutes ist unter anderem auch durch das deutsche Gebrauchsmuster 1912 316 bekanntgeworden. Hierbei ist das Heizelement in Form eines vom elektrischen Strom durchflossenen breiten Metallbandes um den konisch geformten Tiegel eng anliegend geführt, wozu eine solche Schelle auch aus zwei Hälften bestehen kann. Obwohl bei der »indirekten«, also durch Wärmestrahlung bewirkten Erhitzung des eigentlichen Verdampfers mit dem Verdampfungsgut ein gegenüber der »direkten« Erhitzung wesentlich größerer Wärmewiderstand überwunden werden muß; fällt dieser Nachteil gegenüber der gleichmäßigeren Erhitzung, Verdampfung und Aufdampfung kaum ins Gewicht. Trotzdem hat man auch bei den stromdurchflossenen Verdampfergefäßen, inbesondere für elektrisch leitendes Verdampfungsgut (Metalle), versucht, durch unterschiedliche Querschnitte eine zeitlich und örtlich gleichmäßige Verdampfung zu erzielen. Eine Vorrichtung dieser Art ist in der deutschen Patentschrift 970 246 beschrieben.
  • Bei beiden Arten der Heizvorrichtungen besteht jedoch ein wesentlicher Nachteil in den zur Erzeugung der hohen Verdampfungstemperaturen notwendigen großen Stromstärken (etwa 1000 bis 2000 A) der Heizströme, deren technische Beherrschung besondere konstruktive Maßnahmen für den Anschluß der Zuleitungen als auch für deren Durchführungen in den Wandungen der Vakuumbehälter bzw. Verdampfungskammern erfordert. Um die Temperaturen in den Zuleitungen; Durchführungen und Halterungen im Hinblick auf die Temperaturfestigkeit und auf die bei den großen Temperaturänderungen (bis etwa 2000° C) auftretenden Wärmespannungen in einigermaßen erträglichen Grenzen zu halten, ist man gezwungen, außergewöhnlich stark überzudimensionieren. Die nur aus Gründen einer ausreichenden Wärmeableitung so groß bemessenen Konstruktionen und einzelnen Konstruktionsteile bestimmen nicht nur weitgehend die Größe und den Umfang der Verdampfungsanlagen, sondern machen auch durch ihr Gewicht sowohl die einzelnen Teile als auch die ganze Anlage mehr oder weniger schwerfällig, unelastisch und unbeweglich. Obwohl man versucht hat, durch zusätzliche (Wasser-)Kühlung der einzelnen Bauteile, insbesondere der Stromleiter, zu kleineren Abmessungen zu kommen, sind z. B. die in den bisherigen Anlagen verwendeten Kupferleiter (Kabel oder Schienen) noch immer etwa armdick ausgeführt. Besondere Schwierigkeiten bereitet zudem die an bestimmten Stellen, wie z. B. an den Anschlüssen der Heizelemente, hohe Beanspruchung des Materials, dessen Temperatur an der 17bergangsstelle auf kürzeste Entfernung (- 1 mm Länge) von der Heiztemperatur (1000 bis 2000° C) auf die Anschlußlei- i tertemperatur (möglichst Raum- bzw. Kühlwassertemperatur) abgesunken sein soll. Alle diese Schwierigkeiten, die besondere, große und aufwendige und dadurch teuere Konstruktionen erfordern, die sich natürlich auch auf die Preisgestaltung für die mit Hilfe dieser Verdampfungsanlagen hergestellten Erzeugnisse entsprechend auswirken müssen, werden durch die Erfindung beseitigt bzw. vermieden.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die zur Verdampfung notwendige Wärmemenge in einem stromdurchflossenen Heizelement zu erzeugen und durch Wärmestrahlung auf den eigentlichen Verdampfer zu übertragen, ohne daß die in den bisher bekannten Anlagen notwendigen und vorstehend geschilderten Maßnahmen (und Mittel) zur Ableitung der in den Zuleitungen entstehenden Wärme angewendet werden müssen. Das bedeutet, daß in diesen Leitungen gar nicht erst überflüssige und als schädlich abzuleitende Wärmemengen erzeugt werden dürfen. Diese Forderung war nach dem Vorangegangenen nicht durch Verringerung des von dem elektrischen Strom durchflossenen Widerstandes der Zuleitungen zum Verdampfer, sondern nur allein durch möglichst weitgehende Herabsetzung des elektrischen Stromes in diesen Zuleitungen zu erfüllen. Um nun trotzdem für den Verdampfer die zur Verdampfung notwendige Wärmemenge zur Verfügung zu haben, die zudem nur auf den Verdampfer und das zugehörige Heizelement beschränkt sein sollte, d. h. nicht auch in. den Zuleitungen (zusätzlich) erzeugt werden dürfte, kam wegen der Forderung eines möglichst niedrigen Stromes in den Zuleitungen nur noch eine entsprechende Vergrößerung des eigentlichen Heizwiderstandes in Betracht, die jedoch nicht wiederum zu einer Vergrößerung der Anlage führen durfte. Die Erfindung schlägt dazu die Verwendung eines stromdurchflossenen Heizelementes für Verdampfer, insbesondere Hochvakuum-Verdampfungsanlagen, vor, das durch seine äußere und innere Formgebung, die unter anderem den elektrischen Strom zwingt, mäanderförmig von einem Anschluß zum anderen zu laufen, und durch Wahl seines Leiterquerschnittes und des Werkstoffes eine zur Verdampfung des Verdampfungsgutes ausreichende Wärmemenge (bis etwa 10 kW) in kürzester Zeit erzeugt und auf das Heizelement und den Verdampfer beschränkt, ohne daß dabei die Zuleitungen durch hohe Ströme belastet und übermäßig erwärmt werden.
  • Eine zweckmäßige und sich bereits in der Praxis ganz hervorragend bewährte Konstruktion sei als Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. In F i g.1 ist ein Verdampfer in einer z. B. für Bedampfung von laufend vorbeigeführten Bändern allgemein üblichen Form dargestellt, der beim Betrieb in Längsrichtung in das in F i g. 2 skizzierte erfindungsgemäße rohrähnliche Heizelement eingeschoben ist. In diesem Ausführungsbeispiel besteht das Heizelement entsprechend der Form des Verdampfers aus einem zu einem an beiden Enden offenen Zylinder bis auf einen für den hindurchragenden »Kamin« des Verdampfers mit der langgestreckten Dampfaustrittsöffnung freibleibenden schmalen Spalt zusammengerollten, zweckmäßig elastischen Blechstreifen, wobei dieser Zylinder abwechselnd von beiden Stirnseiten her so weit eingeschlitzt 1 ist, daß jeweils ein nach Erwärmungsgesichtspunkten (Stromleiterquerschnitt und Abkühlungsmöglichkeit) zu bemessender Zylindermantelrest am Rohrende 2 stehengelassen ist. Die Breite der Schlitze ist nicht kritisch, während der Abstand 3 zwischen zwei benachbarten Schlitzen 1 durch den für die zu erzeugende Wärmemenge notwendigen Stromleitungsquerschnitt und die Anzahl der Schlitze durch die notwendige Länge des Stromweges zwischen den beiden Anschlußenden 4 und 5 bestimmt sind. Das Heizelement wird zweckmäßig aus Stahlblech (V4A-Stahl) hergestellt, kann aber ebenso aus jedem anderen temperaturbeständigen Werkstoff bestehen. Da das im Ausführungsbeispiel für das Heizelement verwendete Stahlblech außerordentlich dünn sein kann, geht die bei Stromdurchgang einsetzende Erwärmung sehr schnell vor sich, so daß die zur Verdampfung notwendige Temperatur bereits in etwa der Hälfte der bei den bisher bekannten Heizelementen benötigten Zeit erreicht wird. Infolge der geringen Maße der Anschlußleitungen und der Anschlüsse kann auch die Halterung des Heizelementes selbst leicht und elastisch gegen die - wenn auch verhältnismäßig geringen - temperaturbedingten axialen und radialen Ausdehnungen und Schrumpfungen des Heizelementes konstruiert sein. Zu diesem Zweck ist das rohrförmige Heizelement mindestens an einem Rohrende durch kreisförmig angeordnete und das Rohrende in etwa gleichen Abständen voneinander berührende, gegebenenfalls elastisch gelagerte Auflagemollen 6, Kugeln oder Spitzen, gehaltert bzw. geführt. Wegen der verhältnismäßig leichten Bauart sowohl des Heizelementes selbst als auch seiner Anschlüsse ist außerdem auch eine leichtere Auswechselmöglichkeit gegeben, abgesehen davon, daß das erfindungsgemäße Heizelement wegen der geringen spezifischen Strombelastung, wie die Erfahrung zeigt, eine größere Lebensdauer besitzt. Die erfindungsgemäß so erheblich verringerten Leitungsströme für die Aufheizung des Verdampfers - von bisher 1000 bis 2000 A um mindestens eine Größenordnung herabgesetzt -wirken sich unter anderem nicht nur in einer großen Einsparung an Material und Platzbedarf aus, sondern führen sowohl zu einer wesentlich größeren Flexibilität der Anschlußleitungen, für die bisher dicke Leitungskabel oder -schienen verwendet werden mußten, als auch zu einer bedeutenden Verkleinerung der Bauelemente der Energiequellen (Transformatoren, Gleichrichter, Sicherungseinrichtungen usw.) und des bisher notwendig gewesenen Aufwandes an Kühleinrichtungen zur Wärmeableitung.
  • Ebenso einleuchtend und unbestreitbar ist auch der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt sowohl in elektrischer, mechanischer, konstruktiver und raumsparender als auch in wirtschaftlicher Hinsicht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Herstellen von Schichten aus Stoffen aller Art durch Aufdampfen, insbesondere im Hochvakuum, wobei ein vom elektrischen Strom durchflossenes Heizelement das Verdampfungsgut in einem besonderen Verdampfergefäß durch Wärmestrahlung zum Verdampfen bringt, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement ein aus einem mäanderförmig verlaufenden bandförmigen Leiter geformtes Gerüst bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement aus einem zu einem rohrähnlichen Gebilde geformten, als elektrischer Widerstand dienenden Streifen aus geeignetem metallischem oder nichtmetallischem Werkstoff besteht, das abwechselnd von beiden offenen Rohrenden her, vorzugsweise parallel zur Rohrachse, Schlitze (1) aufweist, wobei jeweils ein bestimmter Rohrmantelrest (2) stehengelassen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, in Längsrichtung verlaufenden unmittelbar benachbarten Rohrmantelenden (4 und 5) des Heizelementes, gegebenenfalls am gleichen Rohrende, für den Anschluß der Zuleitung entsprechend ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiterquerschnitt an den Rohrenden größer als an den übrigen Stellen des Heizelementes ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung und/oder der Anschluß des Heizelementes zum Ausgleich der Temperaturschwankungen elastisch ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einem Ende des Heizelementes die Halterung aus kreisförmig oder kreisähnlich angeordneten und das Rohrende in etwa gleichen Abständen voneinander berührenden Gleitkörpern besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4482799A (en) * 1981-05-28 1984-11-13 Gte Products Corporation Evaporation heater
DE3590269C2 (de) * 1984-06-12 1988-01-14 Ki Politekhn I Im 50 Letijavel Verdampfer zum Aufbringen von D}nnschichten durch Vakuumaufdampfen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970246C (de) * 1948-10-02 1958-08-28 Siemens Ag Vorrichtung zur laufenden Bedampfung endloser Gebilde
DE1912316A1 (de) * 1969-03-11 1970-09-24 Kupex Ag Kupplung fuer Rohre,Schlaeuche od.dgl.

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